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Posts 3341 - 3360 of 5978

Beitrag vom 07.12.2017

Spiegel Online

Libyens Sklavenmärkte

Das Erbe des arabischen Rassismus

Von Dominik Peters und Christoph Sydow

Das Bürgerkriegsland Libyen ist ein Eldorado für Menschenhändler. Auf nächtlichen Sklavenmärkten werden internierte afrikanische Migranten wie Vieh verkauft. Ein Grund: Hass auf Dunkelhäutige.

Beitrag vom 04.12.2017

IRIN

Cameroon government ‘declares war’ on secessionist rebels

Crackdown comes after anglophone insurgents kill soldiers and police officers

Mbom Sixtus

YAOUNDÉ, 4 December 2017

The secessionist crisis in Cameroon’s western region is deepening, with the government promising to crack down hard after anglophone militants shot dead four soldiers and two policemen last week.

Beitrag vom 03.12.2017

Der Standard, Wien

Rücküberweisungen: Afrika und das Geld der Auswanderer

Rücküberweisungen fließen in großem Umfang nach Afrika, jedoch nicht immer entlang erwarteter Routen

Sebastian Kienzl

Die Weltbank veröffentlicht jedes Jahr eine Schätzung der Rücküberweisungen zwischen Ländern weltweit. Rücküberweisungen sind Beträge, die Auswanderer zurück in ihre Heimatländer überweisen. Da dies auf viele Arten geschehen kann, sind solche Geldflüsse schwer zu erfassen.

Beitrag vom 03.12.2017

Achgut.com

Bevölkerungswachstum

Afrika: Macron macht Europa ehrlich

Volker Seitz

Der französische Präsident Emmanuel Macron hielt am 28. November 2017 in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, in der dortigen Universität eine Grundsatzrede, die ich auch gerne mal von einem deutschen Politiker gehört hätte:

Beitrag vom 01.12.2017

Niamey ET LES 2 JOURS

Niger - Gouvernance économique

La situation politique est un frein au développement au Niger (Banque mondiale)

(Niamey et les 2 jours) - La classe politique nuit aux perspectives de développement au Niger, selon la Banque mondiale. Dans un dossier spécial publié mercredi dernier dans le semestriel « Bilan économique », l’institution a fait un zoom sur les efforts du gouvernement vers la réduction de l’extrême pauvreté.

Beitrag vom 30.11.2017

Der Standard, Wien

EU-Afrika-Gipfel: Abschlusserklärung spart Heikles aus

Die Hoffnungen sind groß, die Fortschritte aber nur klein: In Abidjan gab es vor allem Absichtserklärungen

Wenn der fünfte Gipfel von Afrikanischer Union (AU) und Europäischer Union (EU) als Gradmesser für den Stand der Beziehungen der beiden Kontinente zueinander diente, dann fiel die Bilanz am Donnerstag in etwa so aus: Die großen Würfe haben die zahlreich anwesenden Staats- und Regierungschefs, Minister und Vertreter aus 28 europäischen und 55 afrikanischen Ländern nicht zustande gebracht.

Beitrag vom 30.11.2017

Zeit Online

EU-Afrika-Gipfel:

Mit Poesie und Projekten ist Afrika nicht geholfen

Um Migration einzudämmen, will die EU die Wirtschaft in afrikanischen Staaten voranbringen. Viele Initiativen erreichten genau das Gegenteil, aber es gibt gute Ansätze.

Von Angela Köckritz

Beitrag vom 29.11.2017

Spiegel Online

EU-Afrika-Gipfel

Entschärfte Abschlusserklärung

Diese Sätze haben Europäer und Afrikaner gestrichen

Aus Abidjan, Elfenbeinküste, berichtet Markus Becker

Der EU-Afrika-Gipfel droht mit butterweichen Worten zu enden. Vorabversionen der Abschlusserklärung, die der SPIEGEL einsehen konnte, zeigen: Sowohl Europäer als auch Afrikaner haben unbequeme Passagen entfernt.

Beitrag vom 29.11.2017

Die Welt

„Ein Marshall-Plan ist auch Wunsch von Angela Merkel“

Von Alfred Hackensberger, Niamey

Mahamadou Issoufou, der Präsident Nigers, sagt, dass Afrika jährlich 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder brauche. Davon würden auch entwickelte Länder profitieren, denn Armut sei eine Ursache für Terror und Migration.

Beitrag vom 29.11.2017

Welt N24

Die neue Liebe der Deutschen zur Entwicklungshilfe

Von Claudia Ehrenstein

Mehr als 3,1 Milliarden Euro haben die Deutschen in den ersten 9 Monaten des Jahres für wohltätige Zwecke ausgegeben. Der Spendenrat hat nun veröffentlicht, für was die Bundesbürger am meisten Geld locker machen.

Seit der Flüchtlingskrise hat Entwicklungshilfe plötzlich einen höheren Stellenwert für viele Deutsche. Ein Drittel fordert mehr Geld für Afrika. Doch es ist nicht Selbstlosigkeit, die das Umdenken bewirkt hat.

Beitrag vom 29.11.2017

Finanz und Wirtschaft (Schweiz)

Europas Kopfzerbrechen wegen Afrika

Wolfgang Drechsler, Kapstadt

«Afrika muss sich zuallererst selbst helfen. Von aussen lässt sich dort kein Wirtschaftswunder bewirken.»

Die Zahl der Zuwanderungswilligen von südlich der Sahara ist enorm. Der Kontinent braucht Arbeitsplätze, sehr viele und rasch. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Beitrag vom 28.11.2017

Die Welt

Auswege in Afrika

Von Klaus Geiger

Der Flüchtlingsstrom hat nachgelassen. Das zeigt, dass die EU besser ist als ihr Ruf. Aber Grenzschutz allein reicht nicht. Die Lebensbedingungen der Menschen müssen sich auf dem Kontinent verbessern. Ist das wirklich chancenlos?

Beitrag vom 28.11.2017

Die Welt N24

„Familiennachzug fördert Parallelgesellschaften“

Von Cornelia Karin Hendrich

Die SPD fordert für eine GroKo den Familiennachzug. Doch dieser sei ein völlig falsche Weg, sagt Soziologin Kelek. Die Muslimin kritisiert aber auch Merkels Flüchtlingspolitik scharf.

Beitrag vom 28.11.2017

Hamburger Abendblatt

Ein Appell gegen Entwicklungshilfe in Afrika

Von Pelle Kohrs

Ahrensburg. Rainer Gruszczynski ist sich sicher: "Die Entwicklungshilfe bringt Afrika nicht weiter." Im Gegenteil: Sie stehe dem Fortschritt des Kontinents sogar im Weg. Genau deswegen setzt sich der Ahrensburger für einen gravierenden Kurswechsel in der Entwicklungspolitik ein. Was er damit meint und wie Afrika seiner Meinung nach wirklich zu helfen ist, erläutert Gruszczynski am Mittwoch, 29. November, bei einem Vortrag an der Ahrensburger Volkshochschule.

Beitrag vom 25.11.2017

Finanz und Wirtschaft, Schweiz

Simbabwe sendet ein Signal

«Dem neuen Präsidenten sei geraten, einen Blick auf das gut regierte Nachbarland Botswana zu werfen.»

Robert Mugabes Sturz lässt hoffen, dass auch der Würgegriff anderer afrikanischer Diktatoren allmählich nachlässt.

Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Beitrag vom 25.11.2017

RFI

LANGUE SERPENTINE : LE PRÉSIDENT MILLIARDAIRE DU NIGER, LE PAYS LE PLUS PAUVRE DU MONDE.

Remy Ngono

Le Niger, avec 81% de la population analphabète, 600 villages plongés dans l'insécurité alimentaire, 15% d'enfants qui crèvent de faim, est classé 187ème sur sur 187 pays, en indice de développement humain, selon l' ONU. Mais son Président Mahamadou ISSOUFOU a de grosses joues, puisqu'il mange tout.

Beitrag vom 24.11.2017

Basler Zeitung

Simbabwe

Der Mann, der ein Land zerstörte

Beim abgetretenen Simbabwe-Präsident Robert Mugabe drehte sich alles um Machterhalt.

von Wolfgang Drechsler

Als Zehntausende von Simbabwern am vergangenen Wochenende in die Strassen von Harare strömten, um dort den Rücktritt des Mannes zu fordern und zu feiern, der fast 40 Jahre lang brutal über sie geherrscht hatte, sass Robert Mugabe mit einem alten Freund zu Hause in seinem Büro, ass Maisbrei und schwelgte in alten Zeiten.