Neues
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Beitrag vom 07.12.2017
Spiegel Online
Libyens Sklavenmärkte
Das Erbe des arabischen Rassismus
Von Dominik Peters und Christoph Sydow
Das Bürgerkriegsland Libyen ist ein Eldorado für Menschenhändler. Auf nächtlichen Sklavenmärkten werden internierte afrikanische Migranten wie Vieh verkauft. Ein Grund: Hass auf Dunkelhäutige.
Beitrag vom 04.12.2017
IRIN
Cameroon government ‘declares war’ on secessionist rebels
Crackdown comes after anglophone insurgents kill soldiers and police officers
Mbom Sixtus
YAOUNDÉ, 4 December 2017
The secessionist crisis in Cameroon’s western region is deepening, with the government promising to crack down hard after anglophone militants shot dead four soldiers and two policemen last week.
Beitrag vom 03.12.2017
Der Standard, Wien
Rücküberweisungen: Afrika und das Geld der Auswanderer
Rücküberweisungen fließen in großem Umfang nach Afrika, jedoch nicht immer entlang erwarteter Routen
Sebastian Kienzl
Die Weltbank veröffentlicht jedes Jahr eine Schätzung der Rücküberweisungen zwischen Ländern weltweit. Rücküberweisungen sind Beträge, die Auswanderer zurück in ihre Heimatländer überweisen. Da dies auf viele Arten geschehen kann, sind solche Geldflüsse schwer zu erfassen.
Beitrag vom 03.12.2017
Achgut.com
Bevölkerungswachstum
Afrika: Macron macht Europa ehrlich
Volker Seitz
Der französische Präsident Emmanuel Macron hielt am 28. November 2017 in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso, in der dortigen Universität eine Grundsatzrede, die ich auch gerne mal von einem deutschen Politiker gehört hätte:
Beitrag vom 01.12.2017
Niamey ET LES 2 JOURS
Niger - Gouvernance économique
La situation politique est un frein au développement au Niger (Banque mondiale)
(Niamey et les 2 jours) - La classe politique nuit aux perspectives de développement au Niger, selon la Banque mondiale. Dans un dossier spécial publié mercredi dernier dans le semestriel « Bilan économique », l’institution a fait un zoom sur les efforts du gouvernement vers la réduction de l’extrême pauvreté.
Beitrag vom 01.12.2017
Achgut.com
Afrikahilfe: Weihnachts-Mythen und Dezember-Fieber
Beitrag vom 30.11.2017
Der Standard, Wien
EU-Afrika-Gipfel: Abschlusserklärung spart Heikles aus
Die Hoffnungen sind groß, die Fortschritte aber nur klein: In Abidjan gab es vor allem Absichtserklärungen
Wenn der fünfte Gipfel von Afrikanischer Union (AU) und Europäischer Union (EU) als Gradmesser für den Stand der Beziehungen der beiden Kontinente zueinander diente, dann fiel die Bilanz am Donnerstag in etwa so aus: Die großen Würfe haben die zahlreich anwesenden Staats- und Regierungschefs, Minister und Vertreter aus 28 europäischen und 55 afrikanischen Ländern nicht zustande gebracht.
Beitrag vom 30.11.2017
Zeit Online
EU-Afrika-Gipfel:
Mit Poesie und Projekten ist Afrika nicht geholfen
Um Migration einzudämmen, will die EU die Wirtschaft in afrikanischen Staaten voranbringen. Viele Initiativen erreichten genau das Gegenteil, aber es gibt gute Ansätze.
Von Angela Köckritz
Beitrag vom 29.11.2017
Spiegel Online
EU-Afrika-Gipfel
Entschärfte Abschlusserklärung
Diese Sätze haben Europäer und Afrikaner gestrichen
Aus Abidjan, Elfenbeinküste, berichtet Markus Becker
Der EU-Afrika-Gipfel droht mit butterweichen Worten zu enden. Vorabversionen der Abschlusserklärung, die der SPIEGEL einsehen konnte, zeigen: Sowohl Europäer als auch Afrikaner haben unbequeme Passagen entfernt.
Beitrag vom 29.11.2017
Die Welt
„Ein Marshall-Plan ist auch Wunsch von Angela Merkel“
Von Alfred Hackensberger, Niamey
Mahamadou Issoufou, der Präsident Nigers, sagt, dass Afrika jährlich 600 Milliarden Dollar Hilfsgelder brauche. Davon würden auch entwickelte Länder profitieren, denn Armut sei eine Ursache für Terror und Migration.
Beitrag vom 29.11.2017
Welt N24
Die neue Liebe der Deutschen zur Entwicklungshilfe
Von Claudia Ehrenstein
Mehr als 3,1 Milliarden Euro haben die Deutschen in den ersten 9 Monaten des Jahres für wohltätige Zwecke ausgegeben. Der Spendenrat hat nun veröffentlicht, für was die Bundesbürger am meisten Geld locker machen.
Seit der Flüchtlingskrise hat Entwicklungshilfe plötzlich einen höheren Stellenwert für viele Deutsche. Ein Drittel fordert mehr Geld für Afrika. Doch es ist nicht Selbstlosigkeit, die das Umdenken bewirkt hat.
Beitrag vom 29.11.2017
Finanz und Wirtschaft (Schweiz)
Europas Kopfzerbrechen wegen Afrika
Wolfgang Drechsler, Kapstadt
«Afrika muss sich zuallererst selbst helfen. Von aussen lässt sich dort kein Wirtschaftswunder bewirken.»
Die Zahl der Zuwanderungswilligen von südlich der Sahara ist enorm. Der Kontinent braucht Arbeitsplätze, sehr viele und rasch. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
Beitrag vom 28.11.2017
Die Welt
Auswege in Afrika
Von Klaus Geiger
Der Flüchtlingsstrom hat nachgelassen. Das zeigt, dass die EU besser ist als ihr Ruf. Aber Grenzschutz allein reicht nicht. Die Lebensbedingungen der Menschen müssen sich auf dem Kontinent verbessern. Ist das wirklich chancenlos?
Beitrag vom 28.11.2017
Die Welt N24
„Familiennachzug fördert Parallelgesellschaften“
Von Cornelia Karin Hendrich
Die SPD fordert für eine GroKo den Familiennachzug. Doch dieser sei ein völlig falsche Weg, sagt Soziologin Kelek. Die Muslimin kritisiert aber auch Merkels Flüchtlingspolitik scharf.
Beitrag vom 28.11.2017
Hamburger Abendblatt
Ein Appell gegen Entwicklungshilfe in Afrika
Von Pelle Kohrs
Ahrensburg. Rainer Gruszczynski ist sich sicher: "Die Entwicklungshilfe bringt Afrika nicht weiter." Im Gegenteil: Sie stehe dem Fortschritt des Kontinents sogar im Weg. Genau deswegen setzt sich der Ahrensburger für einen gravierenden Kurswechsel in der Entwicklungspolitik ein. Was er damit meint und wie Afrika seiner Meinung nach wirklich zu helfen ist, erläutert Gruszczynski am Mittwoch, 29. November, bei einem Vortrag an der Ahrensburger Volkshochschule.
Beitrag vom 27.11.2017
Pharmazeutische Zeitung
Afrika: Bevölkerungswachstum wird zur «Zeitbombe»
Beitrag vom 25.11.2017
Finanz und Wirtschaft, Schweiz
Simbabwe sendet ein Signal
«Dem neuen Präsidenten sei geraten, einen Blick auf das gut regierte Nachbarland Botswana zu werfen.»
Robert Mugabes Sturz lässt hoffen, dass auch der Würgegriff anderer afrikanischer Diktatoren allmählich nachlässt.
Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
Beitrag vom 25.11.2017
RFI
LANGUE SERPENTINE : LE PRÉSIDENT MILLIARDAIRE DU NIGER, LE PAYS LE PLUS PAUVRE DU MONDE.
Remy Ngono
Le Niger, avec 81% de la population analphabète, 600 villages plongés dans l'insécurité alimentaire, 15% d'enfants qui crèvent de faim, est classé 187ème sur sur 187 pays, en indice de développement humain, selon l' ONU. Mais son Président Mahamadou ISSOUFOU a de grosses joues, puisqu'il mange tout.
Beitrag vom 24.11.2017
Basler Zeitung
Simbabwe
Der Mann, der ein Land zerstörte
Beim abgetretenen Simbabwe-Präsident Robert Mugabe drehte sich alles um Machterhalt.
von Wolfgang Drechsler
Als Zehntausende von Simbabwern am vergangenen Wochenende in die Strassen von Harare strömten, um dort den Rücktritt des Mannes zu fordern und zu feiern, der fast 40 Jahre lang brutal über sie geherrscht hatte, sass Robert Mugabe mit einem alten Freund zu Hause in seinem Büro, ass Maisbrei und schwelgte in alten Zeiten.