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Beitrag vom 23.11.2017
Jeune Afrique
Marché aux esclaves en Libye : le Rwanda prêt à accueillir 30 000 migrants africains
Le Rwanda s'est dit prêt à accueillir jusqu'à 30 000 migrants africains vivant dans des conditions inhumaines en Libye, où une récente vente d'esclaves noirs à suscité l'indignation dans le monde.
Beitrag vom 22.11.2017
Deutsche Welle
Simbabwe, die Mugabes und das gestohlene Geld
von Antonio Cascais
In 37 Jahren Amtszeit soll Simbabwes abgetretener Präsident Robert Mugabe bis zu eine Milliarde US-Dollar angehäuft und teilweise ins Ausland transferiert haben. Werden die Bürger Simbabwes das Geld jemals wiedersehen?
Beitrag vom 21.11.2017
Reuters
Zimbabwe's Mugabe resigns, ending four decades of rule
MacDonald Dzirutwe
HARARE (Reuters) - Robert Mugabe resigned as Zimbabwe’s president on Tuesday a week after the army and his former political allies moved against him, ending four decades of rule by a man who turned from independence hero to archetypal African strongman.
The 93-year-old had clung on for a week after an army takeover and expulsion from his own ruling ZANU-PF party, but resigned shortly after parliament began an impeachment process seen as the only legal way to force him out.
Beitrag vom 21.11.2017
Die Welt N24
Neue Flüchtlingsrouten
Afrikanische Migranten kommen jetzt per „All-inclusive-Angebot“
Von Alfred Hackensberger, Tanger
Immer noch machen sich täglich Tausende Menschen auf den Weg nach Europa. Durch die Schließung der Balkanroute haben sich die Strecken der Flüchtenden erheblich verschoben. Vorbei ist die Krise aber noch nicht.
Beitrag vom 20.11.2017
Achgut.com
Simbabwe
Mugabe geht, das Krokodil kommt
Die politische Krise in Simbabwe um die Nachfolge des seit 1980 regierenden Robert Mugabe entfaltet sich seit einigen Tagen. Mugabe hat trotz seines hohen Alters und seines sich verschlechternden Gesundheitszustands erklärt, er strebe eine weitere Amtszeit an. Er hält sich offenbar für unverzichtbar. Dennoch wurde er am 15. November 2017 von der Militärführung des Landes entmachtet und unter Hausarrest gestellt, nachdem er seinen Vizepräsidenten Emmerson Mnangagwa entlassen hatte.
Beitrag vom 20.11.2017
NZZ
Wie Simbabwe abgewirtschaftet wurde
Fast vierzig Jahre nach der Machtübernahme von Robert Mugabe geht es Simbabwe schlechter als zuvor. Woran liegt das? Die wichtigsten Antworten im Überblick.
Christian Steiner
Beitrag vom 20.11.2017
FAZ
Afrikas Infrastruktur hat gewaltigen Bedarf
Ohne bessere Straßen und Eisenbahnen wird es keine Entwicklung des Kontinents geben. Milliarden-Investitionen sind dringend nötig. Doch wer bringt das Geld dafür?
Von Philip Plickert
Beitrag vom 16.11.2017
Financial Mail, Johannesburg
The curious tale of Mandela's Mad Trust and the Paradise Papers
The Paradise Papers have exposed a trust, apparently set up by Nelson Mandela’s lawyer under Isle of Man law, for the former president to make payments to people. It’s a curious tale
Micah Reddy (amaBhungane), Rob Rose and the International Consortium of Investigative Journalists
Beitrag vom 15.11.2017
The Guardian
Zimbabwe
Military spokesman Maj Gen SB Moyo has addressed the nation after troops took over the state broadcaster ZBC.
“Good morning Zimbabwe.
Fellow Zimbabweans. Following the address we made on 13 November 2017, which we believe our main broadcaster Zimbabwe Broadcasting Corporation and the Herald were directed not to publicise, the situation in our country has moved to another level.
Beitrag vom 15.11.2017
FAZ
Angola
Afrikas reichste Frau gefeuert
Isabel dos Santos ist die Tochter des langjährigen Präsidenten von Angola. Der hatte sie zur Chefin des staatlichen Ölkonzern gemacht. Der Nachfolger greift nun durch.
Beitrag vom 15.11.2017
FAZ
Sturz von Robert Mugabe :
Für den Patriarchen gibt es keinen Weg zurück
Von Peter Pauls
Die Machtübernahme durch das Militär beendet den langen Niedergang Zimbabwes unter Präsident Mugabe. Ein Neuanfang für das Land ist sie jedoch nicht. Eine Analyse.
Beitrag vom 14.11.2017
wordpress.com
Favouritism in Uganda: How the political economy impacts micro and small enterprise development
Robert Kappel and Babette Never
Beitrag vom 14.11.2017
Achgut.com
Betrugsfälle während der Ebola-Epidemie
von Volker Seitz
Die Rotkreuz- und Halbmond-Organisation (IFRK) in Genf hat mitgeteilt, dass bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Liberia, Guinea und Sierra Leone (Westafrika) 2014 und 2015 sechs Millionen Franken (ca. fünf Millionen Euro) veruntreut wurden, die eigentlich für den Kampf gegen die Seuche eingesetzt werden sollten. Dies brachte eine Buchprüfung zu Tage, bei der betrügerische Absprachen zwischen ehemaligen Mitarbeitern und Angestellten einer Bank in Sierra Leone festgestellt wurden.
Beitrag vom 14.11.2017
Le Point (France)
Niger : dans l'univers des passeurs d'Agadez
REPORTAGE. Avec le flot incessant des migrants, entre clandestinité, traques de la police et essais de reconversion, des tranches de vie où risque et mort se côtoient au quotidien.
Par Morgane Wirtz, à Agadez
Beitrag vom 14.11.2017
Der Standard (Wien)
Vom geschönten Europa-Bild vieler Afrikaner
Irene Brickner
Eine idealisierte Vorstellung vom Leben in der EU ist Folge der globalisierten Welt – aber auch von Desinformation seitens der Diaspora
Beitrag vom 12.11.2017
NZZ
Korruption
Wenn sich mit Geld jedes Problem lösen lässt
Kongo-Kinshasa und Angola sind typische Opfer des Ressourcenfluchs. Der Weg zu Geld führt nicht über Arbeit, sondern über die Politik und den korrupten Ausverkauf der nationalen Rohstoffe.
David Signer, Dakar
Beitrag vom 12.11.2017
NZZ
Kriminalität
Zur Gewalt in Westafrika kursieren viele Mythen
In Côte d'Ivoire geht die Angst vor jugendlichen Gangstern um, den «Mikroben». Dabei mischen sich reale Gefahr und Hysterie. Eine kriminologische Untersuchung rückt die Fakten zurecht.
David Signer, Dakar
Beitrag vom 12.11.2017
RFI Afrique
Soudan du Sud: l’aide alimentaire utilisée comme arme de guerre, selon l’ONU
Au Soudan du Sud, le gouvernement du président Salva Kiir utilise l'aide alimentaire comme arme de guerre. C'est un rapport confidentiel du comité de sanctions de l'ONU - auquel RFI a pu avoir accès - qui l'affirme. La région de Wau, dans le nord-ouest du pays, où de nombreux combats se sont déroulés, depuis 2016, entre forces gouvernementales de l’Armée populaire de libération du Soudan (SPLA) et groupes armés est particulièrement touchée.
Beitrag vom 10.11.2017
NZZ
Der simbabwische Präsident will seine Macht mit allen Mitteln behalten
Der 93-jährige simbabwische Despot will seine 41 Jahre jüngere Frau als Vizepräsidentin einsetzen. Doch mit dem unerbittlichen Versuch, die Macht in der Familie zu behalten, sägt Mugabe womöglich an seinem eigenen Ast.
Fabian Urech
Beitrag vom 10.11.2017
Deutsche Welle
Paradise Papers
Glencore und Co: Milliardendeals auf Kosten von Afrikas Armen?
von Philipp Sandner
Die Enthüllungen der Paradise Papers zeigen, wie Politiker und Geschäftsleute mithilfe von Offshore-Firmen Afrikas Reichtümer ausbeuten. Unternehmer sehen sich im Recht. Doch der Druck wächst.