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Beitrag vom 01.01.2018
Zeit Online
Nigeria
700 Menschen aus Boko-Haram-Gefangenschaft geflohen
Sie wurden als Sklaven gehalten, nun gelang ihnen die Flucht: Nach Militäreinsätzen sind in Nigeria hunderte Menschen der Terrormiliz Boko Haram entkommen.
Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, sue
In Nigeria konnten sich nach Militärangaben mehr als 700 Menschen aus der Gefangenschaft der islamistischen Terrormiliz Boko Haram befreien. Es handele sich vor allem um Bauern, Fischer und deren Familien, die von den Islamisten als Arbeitssklaven gehalten worden seien, teilte das Militär mit.
Beitrag vom 29.12.2017
Achgut.com
Liberia
Weltfussballer löst Eiserne Lady ab
Liberia ist die älteste Republik des afrikanischen Kontinents. Nach der Stichwahl am 26. Dezember 2017 heißt der neue Präsident George Weah, nach Angaben der Wahl-Komission errang er 61.5 Prozent der Stimmen-
von Volker Seitz
Beitrag vom 28.12.2017
IRIN
Kenya’s drought “solution” becomes a major menace once again
Anthony Morland
Author Note
Part of a special project that explores the impact of climate change on the food security and livelihoods of small-scale farmers in Kenya, Nigeria, Senegal and Zimbabwe
LODWAR, 28 December 2017
Beitrag vom 28.12.2017
Deutsche Welle
Afrika 2018: Die alte Generation bleibt am Ruder
Kein Kontinent hat einen so jungen Bevölkerungsdurchschnitt wie Afrika. Doch die jungen Leute haben nichts zu sagen: 2018 stehen Wahlen in Simbabwe, Kamerun und Guinea an. Ein Generationswechsel ist nicht in Sicht.
Daniel Pelz
Beitrag vom 22.12.2017
Eine neue Agenda für Afrika
Von Stefan Liebing und Christoph Kannengießer
Beitrag vom 22.12.2017
Der Tagesspiegel
Weltbevölkerung
Gesucht: Eine Strategie für Afrika
Die Weltbevölkerung wächst und wächst - und das vor allem in Afrika. Das muss Folgen haben. Ein Kommentar.
Beitrag vom 21.12.2017
Achgut.com
Meinungsfreiheit, ein rotes Tuch für Afrikas Mächtige
von Volker Seitz
Beitrag vom 21.12.2017
IRIN
Nigeria
A hard row to hoe for Nigeria to reach food self-sufficiency
KANO, 20 December 2017
Linus Unah
Freelance journalist based in Nigeria
On the outskirts of Nigeria’s northern city of Kano is bustling Dawanau, West Africa's largest grain market. Fortunes change hands here daily, with sacks of millet, sorghum, and cowpeas loaded onto trucks for delivery to countries as far afield as Chad, Mali, and Senegal.
Beitrag vom 19.12.2017
Finanz und Wirtschaft, Zürich
Südafrika am Wendepunkt
«Mit Ramaphosa gibt es im dunklen Gewölk am Kap zumindest einen ersten zarten Lichtstrahl.»
Mit der Wahl von Ramaphosa zum Chef des regierenden ANC steigen die Chancen, dass nach den katastrophalen Jahren unter Zuma bessere Zeiten folgen.
Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
Beitrag vom 18.12.2017
Afrika-Verein der Deutschen Wirtschaft - Pressemitteilung
Südafrika: Afrika-Verein begrüßt die Wahl von Ramaphosa zum ANC-Vorsitzenden
Beitrag vom 16.12.2017
Spiegel Online
Kenia
Geld zu verschenken
Patrick Witte
Es klingt wie ein Traum: Arme Menschen bekommen Geld ausbezahlt, jeden Monat, jahrelang - ohne irgendwelche Bedingungen. Eine US-Organisation testet derzeit in Kenia, wie sich das auswirkt.
Beitrag vom 16.12.2017
Jeune Afrique
« Je ne voulais pas mourir » : ces migrants qui ont choisi de rentrer chez eux
Par Mathieu Olivier - envoyé spécial à Agadez
Ils sont trois. Trois parmi tant d’autres, plus de 300 au total. Issa, Mamadou et Abdou* viennent de Conakry, en Guinée, ont tenté leur chance pour passer en Europe via le Mali puis l’Algérie ou la Libye, avant de finalement renoncer et de rentrer chez eux, pour « ne pas mourir ». Depuis quelques jours, ils sont de retour à Agadez, le corps et l’esprit meurtri. Reportage.
Beitrag vom 15.12.2017
Zeit Online
Flüchtlinge
Kontinent des schlechten Gewissens
Kann Europa das Sterben von Flüchtlingen im Mittelmeer einfach stoppen? Es ist überheblich, das zu glauben. Mit falschem moralischen Furor werden Grautöne übermalt.
Ein Kommentar von Ulrich Ladurner
Ertrinken Migranten zu Tausenden im Mittelmeer, wird das Europa angelastet; etabliert sich ein Sklavenmarkt in Libyen, ist Europa mitverantwortlich. Es sind Europas Tote, Europas Sklaven. Europa ist der Kontinent des schlechten Gewissens. Wo er (noch) keines hat, wird es ihm eingeredet.
Beitrag vom 14.12.2017
Jeune Afrique
À Paris, le Niger récolte 23 milliards de dollars de promesses de financement
Par Victor Bérenger
La « conférence de la renaissance » du Niger, qui vient de se clore à Paris, a permis au gouvernement nigérien de récolter 23 milliards de dollars, dont 12,7 milliards de dollars (10,8 milliards d'euros) promis par les bailleurs internationaux en vue du financement du plan de développement 2017-2021. Le secteur privé a contribué à hauteur de 10,3 milliards de dollars.
Beitrag vom 14.12.2017
IRIN
A home to call your own – even if it is a slum
Nairobi’s Nubian community has won recognition of their land rights, but can other slum dwellers?
April Zhu/IRIN
Author Note
Part of an in-depth series exploring the consequences for the urban poor as the rapid growth of African cities outpaces policy reform
Beitrag vom 13.12.2017
Achgut.com
Entwicklungshilfe – ein Aussteiger berichtet
von Volker Seitz
Die Erfahrungen der Entwicklungshilfe für Afrika sind ernüchternd, manchmal erschreckend. Jeder, der mit Entwicklungshilfe vertraut ist, kennt zahlreiche trostlose Geschichten. Verteidiger der Entwicklungshilfe wehren sich gegen den „Hilfs-Pessimismus“. Aber kein Kontinent erhält mehr Geld als Afrika, doch Not und Elend hat das viele Geld nicht aus der Welt schaffen können.
Beitrag vom 08.12.2017
Deutsche Welle
Afrikas Fußball als Spiegel der politischen Verhältnisse
Afrika hat viele gute Fußballer. Doch die Nationalmannschaften bleiben unter ihren Möglichkeiten. Fußballtrainer Volker Finke führt das im DW-Interview auf Afrikas Fußballverbände zurück - und die Regierungen.
DW: Herr Finke, Sie haben mehrere Jahre als Trainer in Afrika gearbeitet. Wie schätzen Sie die Lage und Entwicklung des Fußballs auf dem Kontinent ein?
Beitrag vom 08.12.2017
Deutsche Welle
Für stumm verkauft
Afrika: Traurige Kinderaugen werben um Spenden
Große Kinderaugen, Frauen mit primitiven Werkzeugen, trockene Felder: In Spendenaufrufen bedienen sich Hilfsorganisationen der Klischees, die sie kritisieren. Vorsichtig beginnt ein Umdenken, das Kreativität erfordert.
Beitrag vom 08.12.2017
FAZ
Unbestechlich
Marc will Menschen aus der Armut holen. Er geht in die staatliche Entwicklungshilfe und macht Karriere. Aber er bekommt das Gefühl, nur sich selbst und Afrikas Despoten zu helfen. Er hat genug gesehen.
Von Tim Kanning und Johannes Pennekamp