Aller au contenu principal
Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

Les articles sont publiés ici dans leur langue d'origine. Si nécessaire, nous recommandons la traduction par www.deepl.com/translator.

Articles 4181 - 4200 de 5984

Beitrag vom 19.02.2016

Die Achse des Guten

Vera Lengsfeld

Die Zukunft Europas liegt in Afrika

Jeder weiß spätestens seit Beginn der Eurokrise, dass Portugal dringend auf ausländische Investoren angewiesen ist. Aber wussten Sie, dass einer der Hauptkreditgeber für Portugal angolanische Banken sind? Die größte private Bank Portugals, die Millenium Banco Commercial Portuges, war im Juli 2012 bereits zu 14% im Besitz von Sonagoil, der staatlichen angolanischen Ölgesellschaft. Seitdem hat sich der Anteil auf 20% erhöht.

Beitrag vom 18.02.2016

L'Hebdo (Lausanne)

Nigeria

Les millions du dictateur Abacha ont été volés deux fois

Marie Maurisse et François Pilet

Enquête. Les fonds restitués au Nigeria par le Liechtenstein ont disparu sous couvert d’achats d’armes pour lutter contre Boko Haram. Aujourd’hui, la Suisse doit à son tour rendre plus de 300?millions.

Beitrag vom 17.02.2016

Handelszeitung, Zürich

Ruandische Ministerin macht Werbung für Nespresso

Die PR-Abteilung von Nespresso erhält Schützenhilfe von einer ruandischen Politikerin. Auf Twitter zeigt sich die Aussenministerin des afrikanischen Landes begeistert von der neuen Limited Edition.

VonMarc Iseli

Beitrag vom 07.02.2016

Frankfurter Rundschau

Afrika boomt nicht mehr

Mit China geht auch der Boom

Die wirtschaftliche Zukunft des Kontinents verdüstert sich. Nun rächt sich die Abhängigkeit von ausländischem Geld.

Die Wirtschaftskrise im Reich der Mitte hat katastrophale Folgen für Afrika

Von Johannes Dieterich

Beitrag vom 04.02.2016

FAZ

Trüber Ausblick für Südafrika

clb. KAPSTADT, 3. Februar. Nach dem Internationalen Währungsfonds (IWF) hat jetzt auch die Weltbank die Wachstumsprognose für Südafrika drastisch gesenkt. Die führende Volkswirtschaft in Afrika werde in diesem Jahr nur noch um 0,8 Prozent zulegen, schätzen die Ökonomen. Bisher waren sie von 1,4 Prozent ausgegangen. Der IWF ist noch pessimistischer mit einer Prognose von 0,7 Prozent, halb so viel wie zuvor.

Beitrag vom 04.02.2016

Jeune Afrique

Maroc : 5 chiffres pour saisir l’immensité de la centrale solaire Noor de Ouarzazate

Par Claire Rainfroy

Le Maroc investit son désert et met le cap sur une énergie presque inépuisable et surtout renouvelable : le solaire. La première partie de la centrale Noor, baptisée Noor-1, doit être inaugurée ce jeudi par Mohammed VI, quelques mois avant que le Maroc n'accueille en décembre la COP 22.

Beitrag vom 03.02.2016

"Afrika kann sich nur selbst retten"

Keine Zinsen fürs Ersparte? Investieren Sie in Niger & Co.! Der Merkel-Kritiker Paul Collier fordert Augenhöhe mit dem Kontinent – und berät jetzt die Bundesregierung.

Interview: Mark Schieritz

27. Oktober 2016, 2:23 Uhr / Editiert am 29. Oktober 2016, 22:23 Uhr / DIE ZEIT Nr. 43/2016, 13. Oktober 2016 / 73 Kommentare

Beitrag vom 02.02.2016

sueddeutsche.de

Warum der Hunger nach Äthiopien zurückkehrt

?Im Süden und Osten Afrikas droht wegen anhaltender Dürre Millionen von Menschen der Hungertod. Besonders Äthiopien ist betroffen.
?Grund ist das Wetterphänomen El Niño, das etwa alle zwei bis sieben Jahre auftritt und diesmal so heftig wütet wie lange nicht mehr.
?Die Lage ist aber nicht vergleichbar mit der Hungerkatastrophe von 1984 als das kommunistische Regime die Not der Menschen noch verschärfte.

Von Isabel Pfaff

Beitrag vom 02.02.2016

Deutsche Welle

Terrorismus

Internationale Militär-Übung: Gemeinsam gegen Terror in Westafrika

von António Cascais

In Westafrika steigt die Angst vor Terror. Soldaten aus Afrika, Amerika und Europa trainieren gemeinsam, um Anschläge zu verhindern und im Ernstfall schnell und gut zusammenzuarbeiten. Das scheint dringend nötig.

Beitrag vom 01.02.2016

EurActiv

Umsetzung der Ziele nachhaltiger Entwicklung: "Schluss mit dem Silodenken"

17 Ziele und 169 Unterziele prägen seit Beginn des Jahres die 2030 Agenda für globale Entwicklung. Doch lässt sich damit effiziente Politik betreiben? Ja, aber nur durch bessere Absprachen und mehr Zusammenarbeit, meinen Heiner Janus und Sarah Holzapfel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).