Aller au contenu principal
Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

Les articles sont publiés ici dans leur langue d'origine. Si nécessaire, nous recommandons la traduction par www.deepl.com/translator.

Articles 4161 - 4180 de 5984

Beitrag vom 03.03.2016

E + Z (Entwicklung und Zusammenarbeit) 3/2016

HIPC-Initiative

Erfolg mit kurzer Halbwertzeit

von Jürgen Kaiser

2015 stellte die Weltbank die Umsetzungsberichte zur Heavily Indebted Poor Countries (HIPC) Initiative ein. Zur Begründung hieß es, die Entschuldung im Rahmen der Initiative sei praktisch abgeschlossen und im Übrigen eine Erfolgsgeschichte. Ist das so? Es lohnt ein Blick zurück.

Beitrag vom 03.03.2016

Deutsche Welle

Mittelklasse - verzweifelt gesucht

Die Armut sinkt, in Afrika wächst eine neue Mittelklasse. Diese Annahme lockte einst globale Unternehmen auf afrikanische Märkte. Doch die Skepsis wächst. Manche halten Afrikas Mittelschicht nur für einen Mythos.

von Daniel Pelz

Beitrag vom 02.03.2016

Deutsche Welle

Kamerun

Wer darf wilde Tiere jagen?

In Kameruns Nationalparks ist die Jagd auf Wildtiere verboten. Darunter leidet die lokale Baka-Bevölkerung. Denn sie lebt vom vom Jagen und Sammeln. Die Baka fordern mehr Mitsprache bei der Verwaltung der Schutzgebiete.

von Hilke Fischer

Beitrag vom 02.03.2016

Handelsblatt

Hühnchen-Index

Der Kwanza ist Afrikas überbewertetste Währung

Der Big Mac von Mc Donald's ist nicht nur Verkaufsschlager, sondern auch Konjunkturindikator. Seit 1986 vergleichen Analysten mit seiner Hilfe Bewertungen von Währungen. Nun wurde das System auf Hühnchen übertragen.

New York. Der Kwanza aus Angola ist die am stärksten überbewertete Währung in Afrika. gemessen an den Kosten für ein kleines Eimerchen mit frittierten Hühnchen-Teilen in dem Land, dessen Einnahmen vor allem aus der Ölförderung stammen.

Beitrag vom 01.03.2016

BBC News

Why is Britain's Barclays Bank pulling out of Africa?

By Lerato Mbele

As the UK bank Barclays announced its full year results, local markets were less interested in the numbers and more interested in the back story.

The rumour mill had already been churning for months that there would be a big shake-up.

More specifically there were murmurs, now of course confirmed, of a sale in Africa.

Beitrag vom 29.02.2016

DIE Bonn

Die Zukunft des "Europäischen Konsenses für Entwicklung"

Henökl, Thomas / Niels Keijzer

Analysen und Stellungnahmen 3/2016

Bonn: German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)

Engl. Ausg. u.d.T.:
The future of the "European Consensus on Development"
(Briefing Paper 5/2016)

Beitrag vom 28.02.2016

Jeune Afrique

Gambie : Yahya Jammeh, au pouvoir depuis 21 ans, candidat pour un 5e mandat

Par AFP

Le président gambien Yahya Jammeh, au pouvoir depuis 21 ans, a été investi candidat par son parti pour briguer un cinquième mandat à l'élection présidentielle prévue en décembre, et s'est dit opposé à toute limitation de mandat, selon la télévision publique.

Beitrag vom 25.02.2016

africanews

Ghana

African citizens to get easy entry into Ghana in July

Ismail Akwei

Ghana’s president, John Dramani Mahama, said the West African country will offer visas to citizens of African Union member states on arrival into the country from July.

With effect from July this year AU member state citizens can travel and get visas on arrival to stay for 30 days.

President Mahama made the declaration on Thursday, February 25, 2016 during the delivery of Ghana’s State of the Nation Address to parliament in the capital, Accra.

Beitrag vom 24.02.2016

Jeune Afrique

Burkina : la nationalité ivoirienne de Blaise Compaoré fait débat

Par Vincent Duhem

Le décret de naturalisation de Blaise Compaoré a été publié à Abidjan au Journal officiel du 18 janvier 2016. L'ancien président burkinabè, qui fait l'objet d'un mandat d'arrêt international pour son implication présumée dans la mort de l'ancien chef d'État Thomas Sankara, devrait ainsi échapper à une éventuelle extradition vers son pays.

Beitrag vom 23.02.2016

Spiegel Online

Afrikas Raubkönige

Von Christoph Titz

Hunderte Millionen Afrikaner leben in Armut - dafür verschleudern einige ihrer Staatschefs märchenhafte Vermögen: Viele Machthaber gelten als waschechte Kleptokraten. Hier sind die neun reichsten.

Es gibt durchaus Regierungschefs in Afrika, die sich um Transparenz und Bescheidenheit bemühen. In Nigeria legte Präsident Muhammadu Buhari zum Amtsantritt sein Privatvermögen offen: 150.000 Dollar auf der Bank, dazu fünf Häuser, zwei Lehmhütten, 270 Stück Vieh und ein paar Schafe.

Beitrag vom 22.02.2016

NZZ

Mugabe übernimmt Abbau

Simbabwe beschlagnahmt sieben Diamantenminen

(dpa)

Die Regierung in Simbabwe hat sieben Diamantenminen beschlagnahmt. Die Lizenzen der Bergwerke in der östlichen Marange Region seien abgelaufen, sagte Bergbauminister Walter Chidhakwa am Montag. Ihre Tätigkeit sei damit illegal, die Minen seien ab sofort geschlossen.

Einen Monat zuvor hatte Präsident Robert Mugabes Regierung eine staatseigene Konzerngesellschaft gegründet, die den Abbau der Edelsteine in Marange nun übernehmen will.

Beitrag vom 22.02.2016

EurActiv

Uganda: Langzeitpräsident Museveni für fünfte Amtszeit wiedergewählt

Von: AFP/nsa | EurActiv.de

Ugandas Präsident Yoweri Museveni ist bereits seit 30 Jahren an der Macht – und wurde nun für eine fünfte Amtszeit wiedergewählt. Die Opposition und EU-Beobachter kritisieren die Abstimmung.

Beitrag vom 20.02.2016

Die Achse des Guten

Gunnar Heinsohn

Liegt Europas Zukunft in Afrika?

In Ergänzung zu Vera Lengsfelds Beitrag einige Anmerkungen zur Situation auf dem afrikanischen Kontinent. Ja, Afrika kommt durchaus ein wenig voran. Die 975 Millionen Menschen in Subsahara-Afrika exportieren 2014 Waren für stattliche 153 Milliarden Dollar - vor allem Erdöl, Diamanten, Gold, Kupfer und Eisen. Allein 85 Milliarden der Gesamtexporte schafft dabei das immer noch stark europäisch geprägte Südafrika.