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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 13.06.2018

General-Anzeiger, Bonn

FIFA stoppt Streitereien afrikanischer Teams ums Geld

Die erste Kraftprobe hatten die afrikanischen Fußballer stets am Verhandlungstisch um die WM-Prämien zu meistern. Diesmal ist alles anders - dank eines Vorschusses durch die FIFA. Groß Kasse können im Falle des Titelgewinns die Brasilianer und Spanier machen.

Beitrag vom 11.06.2018

RFI Radio France Internationale

Niger: violents affrontements entre soldats et bandits armés

Des soldats nigériens ont mis en déroute un groupe de bandits armés tchadiens dans le nord du pays. Plusieurs accrochages ont eu lieu dans le Grand Sahara entre vendredi et dimanche. En l'absence d'un bilan officiel, les combats ont été d'une rare violence entre les deux camps.

Beitrag vom 11.06.2018

TUKO Nairobi

Chief investigating officer named in National Youth Service scam

Author: Jacob Onyango

The NYS scandal suspect claimed the top investigating officer was his business partner-

Jeremiah Gichini Ngirita alleged detective Mike Julius Kingoo did business with him-

Ngirita said he worked with Kingoo to supply hardware and renovation facilities to NYS-

Ngirita is a relative to Ann Wanjiku Ngirita who is also a key suspect in the NYS saga

Beitrag vom 07.06.2018

Deutsche Welle

Schlechtere Visa-Chancen für Afrikaner

Afrikaner, die ein Visum für Deutschland beantragen, haben es schwer: Eine Datenanalyse der DW zeigt, dass jeder fünfte Antrag abgelehnt wird - weitaus mehr, als bei deutschen Botschaften auf anderen Kontinenten.

von Daniel Pelz und Gianna-Carina Grün

Beitrag vom 05.06.2018

taz

EU-Geld trotz EU-Sanktionen

Der Sold für Burundis Soldaten, die in Somalia Islamisten bekämpfen, kommt von der EU. Aber der burundische Staat greift gerne ins Bankkonto.

BRÜSSEL taz | Für einen burundischen Soldaten ist der Dienst in der Eingreiftruppe der Afrikanischen Union in Somalia (Amisom), die dort die Regierung gegen islamistische Rebellen schützt, wie ein Sechser im Lotto. In Burundi beträgt der Sold 40 US-Dollar im Monat – in Somalia gibt es das Zwanzigfache.

Beitrag vom 05.06.2018

BBC News

Ethiopia 'accepts peace deal' to end Eritrea border war

Ethiopia's governing coalition has announced it will fully accept and implement the peace deal that ended its border war with Eritrea.

It says it will accept the outcome of a 2002 border commission ruling, which awarded disputed territories, including the town of Badme, to Eritrea.

This will end a dispute with Eritrea that sparked Africa's deadliest border war in 1998.

Tens of thousands of people were killed in two years of fighting.

Beitrag vom 04.06.2018

welt.de

Hohe Jugendarbeitslosigkeit: Afrika wächst zu langsam, um Migration zu stoppen

Die Wirtschaftskraft afrikanischer Länder wächst, aber es entstehen viel zu wenig neue Jobs. Bisher wichen junge Menschen vornehmlich in Nachbarländer aus, um dort Arbeit zu suchen. Das wird sich ändern, prognostizieren Ökonomen.

Tobias Kaiser

Beitrag vom 04.06.2018

Jeune Afrique

Bientôt une université virtuelle au Burkina Faso

À l'image du Sénégal ou de la Côte d'Ivoire, c'est au tour du Burkina Faso de se lancer dans un projet d'université virtuelle. Les autorités l'assurent le projet sera mieux pensé que ses exemples ouest-africains.

Beitrag vom 02.06.2018

Bluewin, Schweiz

Bestattungen

Bruch mit einem alten Tabu

Rodney Muhumuza, AP

Auf den Friedhöfen afrikanischer Städte wird der Platz knapp, zugleich können sich immer weniger Hinterbliebene eine teure Beerdigung leisten. Einäscherungen scheinen die naheliegende Lösung. Doch viele sträuben sich noch dagegen.

Beitrag vom 31.05.2018

Körber Stiftung

“The dismissive attitude towards Africa is the problem”

Hanna Tetteh, former foreign minister of Ghana, explains how Europe could effectively reduce migration from Africa

Körber-Stiftung: Ms Tetteh, if you had two minutes with Angela Merkel on cooperation with African countries, what would you urge her to do?

Beitrag vom 30.05.2018

Die Presse, Wien

Ruanda

Ja, dürfen die das? Ruanda sponsort Arsenal

Das arme Land in Afrika wird Trikotsponsor von Arsenal, und der Westen ist empört. Dabei wäre Lob angebracht.

Kommentar von Matthias Auer

Ruanda wird ab dem kommenden Jahr etwas öfter in unseren Wohnzimmern zu sehen sein. Das afrikanische Land schloss eben einen Sponsorvertrag mit dem britischen Top-Fußballklub Arsenal ab. Für geschätzte 30 Millionen Euro werden Arsenals Kicker drei Jahre lang die Aufschrift „Visit Rwanda“ auf ihren Ärmeln tragen.

Beitrag vom 29.05.2018

weltneuvermessung.wordpress.com/

Die Afrikanische Freihandelszone – ein starkes Zeichen für den Welthandel

von Matthias Wachter und Kerstin Petretto

Ende März haben Vertreter aus 44 Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union auf einem Sondergipfel in Ruanda die Vereinbarung für ein kontinentales Freihandelsabkommen, das sogenannte African Continental Free Trade Agreement, unterzeichnet. Der Zeitpunkt ist gut gewählt, setzt die Vereinbarung doch ein ermutigendes Signal gegenüber der jüngsten Welle protektionistischer Maßnahmen der größten Wirtschaftsmächte.

Beitrag vom 26.05.2018

Deutsche Welle

Korruption

West Africa Leaks: Westafrikas verschwundene Steuergelder

Philipp Sandner

Das internationale Journalisten-Netzwerk ICIJ hat Geheimpapiere ausgewertet. Seine Erkenntnis: Westafrikanische Länder verlieren Millionen an Steuereinnahmen, weil das Geld in dunklen Kanälen versickert.

Beitrag vom 23.05.2018

Achgut.com

Eine große Afrika-Aufklärung

von Volker Seitz

Rainer Tetzlaff war bis zu seiner Emeritierung 2016 als Historiker und Politologe an der Universität Hamburg tätig. Sein neues Buch „Afrika – Eine Einführung in Geschichte, Politik und Gesellschaft“ (Springer VS 2018) ist in erster Linie für den universitären Gebrauch gedacht. Für den interessierten Laien ist es sachliche Bereicherung in einem Feld, auf dem man sonst meist mit Klischees zu tun hat.