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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Strafgerichtshof spricht Ex-Milizenchef schuldig

(dpa) · Gut zwanzig Jahre nach den Massakern in Darfur im Sudan ist ein Ex-Milizenchef vom Internationalen Strafgerichtshof schuldig gesprochen worden. Ali Muhammad Ali Abd-Al-Rahman wurde von den Richtern in Den Haag wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in 31 Fällen verurteilt – darunter Mord, Vergewaltigungen und Folter. Über das Strafmass wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

Strafgerichtshof spricht Ex-Milizenchef schuldig

(dpa) · Gut zwanzig Jahre nach den Massakern in Darfur im Sudan ist ein Ex-Milizenchef vom Internationalen Strafgerichtshof schuldig gesprochen worden. Ali Muhammad Ali Abd-Al-Rahman wurde von den Richtern in Den Haag wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in 31 Fällen verurteilt – darunter Mord, Vergewaltigungen und Folter. Über das Strafmass wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

Strafgerichtshof spricht Ex-Milizenchef schuldig

(dpa) · Gut zwanzig Jahre nach den Massakern in Darfur im Sudan ist ein Ex-Milizenchef vom Internationalen Strafgerichtshof schuldig gesprochen worden. Ali Muhammad Ali Abd-Al-Rahman wurde von den Richtern in Den Haag wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in 31 Fällen verurteilt – darunter Mord, Vergewaltigungen und Folter. Über das Strafmass wird zu einem späteren Zeitpunkt entschieden.

Beitrag vom 03.08.2025

Die Welt

TERROR GEGEN CHRISTEN
Sie töteten Frauen, Kinder und Alte und beriefen sich dabei aufs Kalifat

Von Alfred Schlicht

In Nigeria haben muslimische Milizen ein Massaker an Christen verübt. Kein Einzelfall.
Islamistischer Terror gegen Christen breitet sich in Afrika immer mehr aus. Auch in
Ländern mit christlicher Mehrheit.

Beitrag vom 03.08.2025

FRANCE 24

At least 68 African migrants dead and scores missing after ship capsizes off Yemen coast

At least 68 migrants are dead and 74 more missing after a ship sank off the coast of Yemen Sunday, the UN's migration agency said. Tens of thousands of migrants cross the perilous waters between the Horn and Africa and Yemen every year in search of work in Saudi Arabia and the wealthy Gulf states.

At least 68 African migrants died and 74 others were missing after their boat capsized Sunday in the waters off Yemen, the UN’s migration agency said.

Beitrag vom 01.08.2025

Business Insider Africa

700 million trees in one day: How Ethiopia took on a bold green initiative

Chinedu Okafor

Ethiopia claimed on Thursday that it would plant 700 million tree seedlings in a single day as part of its Green Legacy Initiative, a statewide reforestation campaign.

Ethiopia launched an initiative to plant 700 million trees in a single day as part of the Green Legacy Initiative.

Beitrag vom 01.08.2025

Focus

500.000 Euro für Wrestling-Stadien: Die Wahrheit über den angeblichen EU-Skandal

Anna Schmid

Es klingt absurd, ist aber eine Tatsache: Die EU förderte den Bau von Sportanlagen in Gambia aus Klimaschutz-Geldern. Wie passt das zusammen?

Es ist ein Entwicklungshilfe-Projekt, das Fragen aufwirft. Die Europäische Union (EU) stellte dem westafrikanischen Land Gambia eine halbe Million Euro zur Verfügung. Das Geld floss unter anderem in die Errichtung dreier Sportanlagen in Ndemban, Farafenni und Boiram.

Beitrag vom 01.08.2025

DW

Präsident Ouattaras Machtwille spaltet Elfenbeinküste erneut

Julien Adayé | Silja Fröhlich | Bob Barry

Die Verfassung sowie seine Gesundheit erlaubten ihm eine vierte Amtszeit, findet der 83-jährige Amtsinhaber, Präsident Alassane Ouattara. Die Opposition ist verärgert; zumal manche ihrer Kandidaten nicht antreten dürfen.

Beitrag vom 01.08.2025

BBC News

Barcelona agree shirt sponsorship deal with war-torn DR Congo

Despite criticism, the Congolese government says the deal with raise the profile of the country
Barcelona players will have "DR Congo - Heart of Africa" emblazoned on the back of their training shirts from the start of next season, after the top Spanish football team agreed on a four-year deal with the central African country.

Beitrag vom 31.07.2025

Berliner Zeitung

Russland verdrängt Frankreich: Uran-Deal mit Niger verschiebt Machtverhältnisse in Afrika

Russland und Niger haben eine Atom-Partnerschaft vereinbart. Moskau sichert sich damit Einfluss im rohstoffreichen Sahelstaat – auf Kosten Frankreichs, das zunehmend an Bedeutung verliert.

Raphael Schmeller

Beitrag vom 30.07.2025

Achgut.com

Die abschüssige Straße zur dritten Welt

Der Weg von der Dritten zur Ersten Welt ist weit, mühsam und steinig. Trotzdem haben ein paar Länder es geschafft. Andersherum geht es leider viel schneller. Südafrika macht es vor, Deutschland eifert nach.

von Sebastian Biehl

Beitrag vom 29.07.2025

Die Welt

Die postkoloniale Theorie will, dass wir dieses Narrativ glauben. Hier wird es widerlegt

Von Matthias Heine, Feuilletonredakteur

Ewige Schuld des weißen Westens, ewige Unschuld Afrikas. So schlicht ist das Weltbild, das in vielen Universitäten, Museen und Kunstwerken vermittelt wird. Ausgerechnet ein ehemaliger SPD-Minister zerpflückt nun umfassend und gut belegt diese Theorien.

Beitrag vom 29.07.2025

Africa live

Letztes Sahel-Regime schließt sich Russland bei nuklearer Zusammenarbeit in Afrika an

In einem bedeutenden geopolitischen Schritt hat Niger ein Abkommen zur nuklearen Zusammenarbeit mit Russland unterzeichnet und damit die Umsetzung eines umfassenderen Abkommens zwischen Moskau und den drei militärisch geführten Regierungen der Allianz der Sahelstaaten (AES) – Burkina Faso, Mali und Niger – abgeschlossen.

Beitrag vom 29.07.2025

Reuters

18 migrants die, 50 missing after shipwreck in eastern Libya

TRIPOLI, July 29 (Reuters) - At least 18 migrants died in a shipwreck off the city of Tobruk in eastern Libya over the weekend, and 50 are still missing, the International Organization for Migration said on Tuesday, citing reports.

Beitrag vom 28.07.2025

DW

Sahel: Schmuggel-Hotspot in Europas Nachbarschaft

Jan-Philipp Scholz

Die afrikanische Sahelzone ist bekannt für ihre vielen Krisenherde. Nun floriert auch der Drogen- und Menschenhandel in der Region wie nie zuvor. Russlands wachsender Einfluss vor Ort ist daran nicht unbeteiligt.