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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag vom 02.05.2018

Deutschlandfunk

Süditalien

Afrika macht Angst

In der Kleinstadt Castel Volturno leben 26.000 Italiener und 25.000 Einwanderer, vor allem aus Afrika. Die Migranten haben ihre Religionen mitgebracht, viele gehören evangelikalen Bewegungen an. Italiens Rechte macht Stimmung gegen die fremden Christen - und gegen Muslime.

Von Thomas Migge

Beitrag vom 02.05.2018

Deutsche Welle

Außenminister Maas besucht Afrika: Was ist von der Euphorie des Afrikajahres geblieben?

Nach dem fulminanten Afrikajahr 2017 ist die deutsche Afrikapolitik etwas ermattet. Außenminister Maas will Europas Nachbarkontinent im Gespräch halten - und besucht in dieser Woche Äthiopien und Tansania.

Ludger Schadomsky

Beitrag vom 02.05.2018

Zeit Online

Bundeshaushalt

Ministerien kritisieren neuen Haushalt

Olaf Scholz stößt mit seinem Haushalt in der Koalition auf Skepsis. Die Unionsfraktion bemängelt die sinkenden Investitionen. Unterstützung kommt von der Kanzlerin.Bundeshaushalt - Scholz präsentiert »ehrgeizige Planung«

Beitrag vom 30.04.2018

Tiroler Tageszeitung

Fünftel der Lebewesen im Viktoriasee könnte aussterben

Afrikas größter See ist für seine Artenvielfalt bekannt. Doch im Viktoriasee stehen etliche Tiere und Pflanzen kurz vorm Aussterben, warnt die Weltnaturschutzunion IUCN. Dies birgt auch große Gefahren für die Millionen von Menschen, die auf den See angewiesen sind.

Beitrag vom 27.04.2018

FAZ

Weniger Entwicklungshilfe

Vom Jahr 2019 an sind geringere Ausgaben geplant

hw. BERLIN, 26. April. Die Ausgaben für Entwicklungshilfe werden nach Informationen der F.A.Z. im Jahr 2019 im Verhältnis zur Wirtschaftskraft weiter sinken – obwohl der Koalitionsvertrag genau das verhindern möchte. Auf dem Spiel steht dabei offenbar eine Milliarde Euro für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Das Bundesfinanzministerium verwies auf Anfrage auf den noch ausstehenden Kabinettsbeschluss zum Bundeshaushalt.

Beitrag vom 24.04.2018

Kölner Stadt-Anzeiger

'Wir brauchen eine neue Afrikapolitik '

Entwicklungsminister Müller über die Perspektiven des Kontinents und das geplante staatliche Siegel für faire Kleidung

DAS GESPRÄCH FÜHRTE TIMOT SZENT-IVANYI

Herr Müller, was haben Sie sich für die neue Wahlperiode vorgenommen?

Beitrag vom 24.04.2018

Märkische Oderzeitung

Die alten Fehler fortgesetzt

Experte Kurt Gerhardt kritisiert Entwicklungspolitik

Gerd Müller (CSU), Entwicklungsminister auch im neuen Kabinett Merkel, will die Entwicklungszusammenarbeit mit armen Ländern intensivieren und damit vor allem Fluchtursachen bekämpfen. Kurt Gerhardt hat für den Deutschen Entwicklungsdienst in Niger gearbeitet und sich als Autor einen Namen gemacht. Er sieht Müllers Ansatz kritisch und fordert eine veränderte Entwicklungspolitik.

Mit ihm sprach André Bochow.

Beitrag vom 23.04.2018

Deutschlandfunk

Heinrich Bergstresser Nigeria. Die vierte Republik

Terror, Korruption und Staatsversagen: Obwohl Nigeria die stärkste Volkswirtschaft Afrikas besitzt, macht es vor allem Schlagzeilen mit diesen drei Begriffen. Warum das so ist, erklärt der Afrikanist Heinrich Bergstresser in seinem neuen Buch über die IV. Republik.

Von Marc Engelhardt

"I, Olusegun Obasanjo - do solemnly swear - do solemnly swear..."

Beitrag vom 23.04.2018

Japan Times

Chinese gold mining in Cameroon tied to killings, corruption and land grabs

LONGA MALI, CAMEROON – Killings, land grabs, corruption … tensions and violence are rising in eastern Cameroon as Chinese firms take advantage of a regulatory twilight zone to mine gold.

“There are constant conflicts between Cameroonians and the Chinese” over gold mining, said Narma Ndoyama, a farmer in Longa Mali, a small village in the middle of the mining area.

Beitrag vom 22.04.2018

Die Zeit

Steven Mnuchin : Weltbank bekommt mehr Geld für Entwicklungsprojekte

Die USA haben ihren Widerstand aufgegeben: Sie akzeptieren ein um 13 Milliarden Dollar höheres Weltbank-Budget. Davon sollen verstärkt die ärmsten Länder profitieren.

Quelle: ZEIT ONLINE, Reuters, AFP, ces

Beitrag vom 22.04.2018

SPIEGEL ONLINE

Mali und die Islamisten: Ein neues Afghanistan in Afrika

Die Islamisten waren bemerkenswert gut vorbereitet. Sie fuhren mit zwei Fahrzeugen vor eine Uno-Basis in Mali, eins offenbar mit der Kennzeichnung der Uno, ein weiteres in den Tarnfarben der malischen Armee. Und sie trugen blaue Helme, weltweites Erkennungszeichen für die Truppen, die im Uno-Auftrag den Frieden sichern sollen.

Beitrag vom 22.04.2018

Telepolis

Simandou - ein Musterbeispiel für Misswirtschaft in Afrika

Christoph Jehle

Warum das größte Eisenerzvorkommen der Welt seit über 20 Jahren nicht abgebaut wird

Man muss den vom Westen bekämpften und letztlich gepfählten früheren Herrscher Libyens nicht mögen, aber Gaddafi hat die Erlöse aus dem Erdölexport in die Infrastruktur des Landes investiert, wie kein anderer Staatsführer in Afrika. In den meisten Ländern Afrikas stopfen sich jedoch seit kolonialen Zeiten wenige Einflussreiche die Taschen voll und westliche Konzerne helfen ihnen dabei.