Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 3101 - 3120 von 5978

Beitrag vom 06.07.2018

The Punch, Nigeria

Ugandan women slap 'sex tax' on husbands

Schoolteacher Annet Nanozi was mad at her husband. A vehicle mechanic, he was refusing to help raise their four children. She realised he was instead spending his paycheck on alcohol and his time sleeping with barmaids.

The 34-year-old decided to teach her husband a lesson. Now, when he comes home and wants sex, he needs to pay her first.

Beitrag vom 05.07.2018

FAZ

Südafrika

Drei mutmaßliche Wilderer von Löwen gefressen

In einem südafrikanischen Wildpark sind mindestens drei Personen einem Rudel Löwen zum Opfer gefallen. Es handelte sich wahrscheinlich um Wilderer, die auf der Jagd nach einer anderen Tierart waren.

Im Wildreservat Sibuya an der Südostküste Südafrikas sind die Überreste von mindestens drei mutmaßlichen Wilderern aufgefunden worden. Wie „News24“ unter Berufung auf Nick Fox, den Eigentümer des Reservats, berichtet, waren die Männer offensichtlich auf der Jagd nach Nashörnern.

Beitrag vom 04.07.2018

gmx.at

Warum wir mit der heutigen Entwicklungshilfe die Fluchtursachen nicht wirklich bekämpfen

von Marie Illner

Durch die Reihen aller Parteien hinweg ertönt immer wieder die Forderung, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Warum ist das so schwierig - gerade in Bezug auf Afrika? Experten sagen: Die Partner auf afrikanischer Seite müssen mehr gefordert werden - und schlagen neue Modelle vor.

Mit rund 8,5 Milliarden Euro stand dem Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit im Haushaltsjahr 2017 eine Rekordsumme zur Verfügung.

Beitrag vom 03.07.2018

RFI Radio France International

31e sommet de l’UA: quel bilan?

Le 31e sommet des chefs d’Etat de l’UA s’est achevé ce lundi soir 2 juillet à Nouakchott, un sommet consacré à la lutte contre la corruption et qui a vu la participation d’une vingtaine de chefs d’Etat. Retour sur les principales décisions de ce sommet.

Beitrag vom 02.07.2018

welt.de

Äthiopien

Der Jungstar unter Afrikas Herrschern

Äthiopiens Premier feiert erstaunliche Erfolge

Christian Putsch

Die Explosion ereignete sich in einiger Entfernung von der Bühne, auf der Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed gerade für Reformen geworben hatte. Weit über 100.000 Menschen hatten ihm zugejubelt. Nun war ein Mensch tot. Mindestens 150 verletzt. Der lässig im T-Shirt gekleidete Ahmed wurde vom Sicherheitspersonal eilig evakuiert, während Regierungsgegner vergeblich versuchten, eine Massenpanik zu verursachen.

Beitrag vom 02.07.2018

katholisch.de

Nigeria

Kardinal fordert Rücktritt des nigerianischen Präsidenten

In Nigeria kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen Fulani-Hirten und christliche Bauern - mit Hunderten Toten. Deshalb fordert Kardinal Anthony Okogie nun den Rücktritt des Präsidenten.

Beitrag vom 01.07.2018

Tagesspiegel

Das Ertrinken im Mittelmeer wird weitergehen

Barbara John

So könnte sinngemäß eine großformatige Suchanzeige in den großen Printmedien europäischer und nordafrikanischer Länder lauten nach den am vergangenen Freitag: „Welches Land in Europa und in Nordafrika nimmt total freiwillig Flüchtlinge auf, damit über ihre Asylanträge in gut ausgestatteten Aufnahmezentren auf rechtsstaatlicher Grundlage entschieden werden kann? Die EU-Kommission bittet um Angebote. Großzügige Finanzierung ist garantiert.“

Beitrag vom 29.06.2018

FAZ

Das Warten auf den Weltmeistertitel geht weiter

Von Paul Nehf

Es ist 28 Jahre her, dass eine afrikanische Mannschaft sich aufmachte, die Verhältnisse in der Fußballwelt auf den Kopf zu stellen. Kamerun mit seinem Torjäger Roger Milla begeisterte die Fans bei der WM in Italien und schied nach großen Siegen über Argentinien und Kolumbien nur knapp im Viertelfinale gegen England aus. Unvergessen sind Millas Eckfahnentänze und der Kommentar des Reporters Marcel Reif: „Lauft, meine schwarzen Freunde!“

Beitrag vom 28.06.2018

elektroniknet.de

Integriertes Mobilitätskonzept in Afrika

VW startet lokale Produktion und Car Sharing in Ruanda

Stefanie Eckardt

In Ruanda hat Volkswagen ein integriertes Mobilitätskonzept in Betrieb genommen, zu dem sowohl eine lokale Fahrzeugfertigung als auch Mobilitätsdienste und das Vertriebs- und Servicezentrum CFAO Volkswagen Ruanda gehören.

Beitrag vom 28.06.2018

Jeune Afrique

Guinée équatoriale : l’exubérant anniversaire de Teodorin Obiang

Teodorin Obiang a célébré mercredi son 49e anniversaire, à Malabo, entouré de stars. Le fils du président équato-guinéen, également vice-président, connu pour son train de vie fastueux, avait été condamné en France en 2017 dans l'affaire des “biens mal acquis”.

Beitrag vom 27.06.2018

Deutsche Welle

Afrika ohne Plastikmüll: Traumhaft schön, aber noch weit weg

In Afrika nimmt das Umweltbewusstsein zu. Ruanda gilt als gutes Beispiel in Sachen Plastik-Bann: Seit zehn Jahren sind Plastiktüten verboten. Kenia und andere Länder ziehen nach. Ein Erfahrungsaustausch.

von Martina Schwikowski