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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

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Beitrag vom 26.06.2018

Afrikanachrichten

Wahlen und Gewalt

20 afrikanische Länder halten 2018 Wahlen ab. Erfahrungsgemäß werden in jedem fünften afrikanischen Land Wahlkämpfe gewalttätig ausgefochten. Das „Africa Center for Strategic Studies“ analysiert das Gewaltpotential in neun Ländern. Unser Hintergrundpapier gibt einen kurzen Überblick über die politische Situation dieser Staaten:

Beitrag vom 25.06.2018

Handelsblatt

Fußball

Warum afrikanische Teams bei Weltmeisterschaften oft so früh scheitern

Der afrikanische Fußball ist durchzogen von Korruption. Dabei prophezeite Fußballstar Pelé schon vor Jahren einen afrikanischen Weltmeister.

Wolfgang Drechsler

Vor fast 30 Jahren wagte der brasilianische Fußballstar Pelé eine kühne Prognose: spätestens 2006, prophezeite Pelé nach dem starken Auftritt von Kamerun bei der WM 1990 in Italien, werde ein Team aus Afrika Fußball-Weltmeister werden, womöglich sogar schon etwas eher.

Beitrag vom 25.06.2018

Der Standard, Wien

Anschläge auf Afrikas neue Politikergeneration

Ethnische Spannungen und ein Richtungsstreit werden als Motive für die Attacken in Äthiopien und Simbabwe vermutet

Zwei fast gleichzeitige Anschläge auf amtierende Regierungschefs haben am Wochenende den afrikanischen Kontinent erschüttert. Obwohl die beiden am Samstagnachmittag verübten Attentatsversuche in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba und der simbabwischen Provinzhauptstadt Bulawayo vermutlich nichts miteinander zu tun hatten, weisen sie bemerkenswerte Parallelen auf.

Beitrag vom 24.06.2018

Jeune Afrique

Mali : au moins 32 Peuls tués dans une attaque de « chasseurs »

Par AFP

Au moins 32 civils peuls ont été tués samedi au cours d'une attaque attribuée à des chasseurs traditionnels dozos dans le centre du Mali, région touchée par les violences jihadistes, souvent mêlées à des conflits intercommunautaires.

Beitrag vom 22.06.2018

Achgut.com

„Fluchtursachenbekämpfung“ ist das Unwort des Jahres

von Volker Seitz

Das Wort Fluchtursachenbekämpfung ist meines Erachtens das Unwort des Jahres wegen Vortäuschung von Lösungen, die es NICHT gibt. Es wird immer davon geredet, Europa müsse die Fluchtursachen bekämpfen, komischerweise benennt niemand, was die Fluchtursachen sind. Ja, was sind denn die Fluchtursachen? Das bleibt irgendwie immer im Dunkeln, denn würde man die sogenannten Ursachen benennen, wäre schnell klar, dass Europa gar nicht in der Lage ist, diese zu beseitigen.

Beitrag vom 22.06.2018

NZZ

Es braucht eine Neuausrichtung der Entwicklungszusammenarbeit

Langzeitprojekte sollte man auslaufen lassen. Projekte ohne klare Exit-Strategie sind für die betroffenen Länder ebenso schädlich wie lebenslanger Sozialhilfebezug für arbeitsfähige Menschen.

Von Toni Stadler

Beitrag vom 21.06.2018

France 24

Médecins Sans Frontières (MSF)

MSF workers in Africa used 'very young' prostitutes, ex-staff tell BBC

Some senior staff working for Médecins Sans Frontières (MSF) in Africa have allegedly used "very young" local prostitutes, the BBC reported on Thursday, citing former staff members of the renowned charity.

Beitrag vom 20.06.2018

Associated Press

Eritrea kündigt Friedensgespräche mit Äthiopien an =

Addis Abeba (AP) - Eritrea entsendet eine Delegation zu Friedensgesprächen
nach Äthiopien. Präsident Isaias Afwerki habe das am Mittwoch während der
Feierlichkeiten zum Tag der Märtyrer in der Hauptstadt Asmara angekündigt,
erklärten eritreische Diplomaten in den sozialen Medien. Der Botschafter in
Kenia, Byene Russom, sprach von einem «neuen Kapitel des Friedens und der
Versöhnung» zwischen den beiden Völkern.

Beitrag vom 20.06.2018

Deutsche Welle

Nach Terror in Mosambik: Beschwichtigung und Grenzkontrollen

Seit einem halben Jahr mehren sich im Norden von Mosambik Angriffe von Islamisten auf die Zivilbevölkerung. Kritiker sagen, die Regierung rede das Problem klein, um ausländische Investoren nicht zu verschrecken.

von Antonio Cascais

Beitrag vom 19.06.2018

welt.de

Flüchtlingskrise in Ugunda: „Kein Grund für den lebensgefährlichen Weg nach Europa“

Die meisten Flüchtlinge leben laut UN in ärmeren Staaten, unter den ersten zehn Aufnahmeländern ist nur ein europäisches. Der Chef des größten afrikanischen Flüchtlingscamps erklärt, warum Hunderttausende nicht weiter nach Norden wollen.
Das Bidi-Bidi-Camp im Norden Ugandas erstreckt sich über 250 Quadratkilometer Das Bidi-Bidi-Camp im Norden Ugandas erstreckt sich über 250 Quadratkilometer

von Christian Putsch

Beitrag vom 19.06.2018

Basler Zeitung

Migration

Gehört Afrika zu Europa?

Über den Zusammenhang von Demografie und Migration – und den Unterschied von Einwanderung und Zuwanderung.

von Bassam Tibi

Zu den zentralen Merkmalen des neuen Jahrhunderts gehört jene Masseneinwanderung aus Nahost und Afrika nach Europa, die nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom Juli 2017 illegal ist. Am 9. Januar 2017 habe ich in einem BaZ-Artikel den Nahen Osten als Quelle dieser Völkerwanderungen beleuchtet. In diesem Artikel beobachte ich dieselbe Erscheinung in Bezug auf Afrika.

Beitrag vom 19.06.2018

Deutsche Welle

Insolvenzverfahren

Becker-Pass: "Es handelt sich um eine Fälschung"

von Eric Topona, Julia van Leuven, Frejus Quenum, Jeff Murphy Barès, Cathrin Hennicke

Der Diplomatenpass Boris Beckers ist offenbar das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde. Der Außenminister der ZAR nennt ihn im Interview mit der DW eine "Fälschung".

Beitrag vom 18.06.2018

EURACTIV

Ungarn blockiert Verhandlungen über neues Cotonou-Abkommen

Ungarn blockiert weiterhin das EU-Mandat für Verhandlungen mit den afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten (AKP) über einen Nachfolger des Cotonou-Abkommens – zum großen Unmut der EU-Parlamentarier. EURACTIV Frankreich berichtet.

von: Cécile Barbière, translated by Tim Steins

Beitrag vom 17.06.2018

Tagesspiegel

Flüchtlinge

Aquarius" auf dem Mittelmeer

Wollen Flüchtlingsretter die Rückkehr nach Afrika verhindern?
Die "Aquarius" hätte auch Tunis ansteuern können, dort gibt es ein Migrationsberatungszentrum. Aber geht es vielleicht doch um Europa um jeden Preis?

Beitrag vom 15.06.2018

Die Welt

Südliches Afrika: Terror in Mosambik schürt Angst vor Ausbreitung

In Mosambik greifen Bewaffnete Dörfer an, enthaupten sogar Kinder. Verbindungen zu den Islamisten in Somalia sind noch unklar, doch die Sorge vor einer Ausbreitung des Terrors im südlichen Afrika wächst.

Christian Putsch

Im Norden von Mosambik greifen unbekannte Bewaffnete Dörfer an, enthaupten Frauen, Männer und Kinder. Die mutmaßlichen Islamisten lassen Tote und viele Fragen zurück.

Beitrag vom 15.06.2018

BBC News

Boris Becker claims CAR diplomatic immunity in bankruptcy case

Former tennis champion Boris Becker is claiming diplomatic immunity against an attempt to sue him.

The three-time Wimbledon winner claims his appointment as a diplomat by the Central African Republic (CAR) affords him protection from any legal claims.

Mr Becker was declared bankrupt in 2017 over money owed to private bank Arbuthnot Latham. He is now being pursued for "further assets".

The conflict-ridden CAR is one of the world's poorest countries.