Neues
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Beitrag vom 12.09.2023
FAZ
Die nächste Niederlage des Westens
Von Nikolas Busse
In Westafrika scheitert Europa wie in Afghanistan. Eine Lehre daraus lautet, dass wir die Welt nicht so machen können, wie wir selbst leben. Es wird Zeit für mehr Realpolitik.
Beitrag vom 12.09.2023
Welthungerhilfe
Halbzeitbilanz UN-Nachhaltigkeitsziele: „Kein Hunger bis 2030“ in weiter Ferne
Welthungerhilfe fordert Kurskorrektur bei Hungerbekämpfung
Beitrag vom 11.09.2023
mena-watch
Water 4 Mercy eröffnet neues israelisch-kenianisches Innovationszentrum
Die Einrichtung wird als Bauernhof, Lehr- und Forschungszentrum fungieren, in der kenianischen Landwirten Schulungen zu landwirtschaftlichen Lösungen und Techniken für den Zugang zu frischem Wasser angeboten werden.
Beitrag vom 10.09.2023
FAS
Honeckers Experiment
1982 zogen 900 Kinder aus Mosambik in die Kleinstadt Staßfurt in der DDR. Es war ein einzigartiges und folgenreiches Experiment.
Von Stefan Locke
Beitrag vom 08.09.2023
taz
Taiwans Präsidentin in Eswatini
Besuch beim letzten Verbündeten
von Leonardo Pape
Tsai Ing-wen betont die Freundschaft zwischen Taiwan und Eswatini. Doch ihre Reise zeigt, wie politisch isoliert ihr Land in Afrika ist.
Beitrag vom 07.09.2023
FAZ
Rückzug auf Raten aus Niger
Frankreich verhandelt über einen geordneten Abzug, während die Machthaber eine Einigung mit ECOWAS suchen. Von einer Militärintervention ist kaum noch die Rede.
Von Claudia Bröll, Michaela Wiegel
Beitrag vom 07.09.2023
NZZ
Neun Militärputsche in drei Jahren
In Afrika finden immer wieder Staatsstreiche statt – die Ursachen sind je nach Land verschieden
Samuel Misteli, Nairobi
Im Juli war Niger an der Reihe, wenige Wochen später Gabon. In Afrika fallen die Regierungen wie Dominosteine. Seit 2020 haben Militärs in sieben Ländern erfolgreich geputscht, in Mali und Burkina Faso taten sie es sogar je zweimal. Uno-Generalsekretär António Guterres hat die Vorgänge als «Epidemie von Putschen» bezeichnet – er sagte das lange vor den beiden jüngsten Staatsstreichen.
Beitrag vom 05.09.2023
IVERIS: Institut de veille et d'étude des relations internationales et stratégiques
La méthode Macron à l’épreuve du Niger
Leslie Varenne
Beitrag vom 04.09.2023
FAZ
Palastrevolte in Libreville
Der Präsidentenclan ist zu sagenhaftem Reichtum gelangt. Auch nach dem Sturz von Ali Bongo werden vermutlich einige weiterhin die Fäden im Staat ziehen.
Von Claudia Bröll
Beitrag vom 04.09.2023
Weltwoche
Rivalisierende Eritreer-Gruppen bekämpfen sich in Israel. Präsident Netanjahu will die Migranten sofort abschieben
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu will eritreische Flüchtlinge und Migranten sofort abschieben. Er fordert dies, nachdem es in Tel Aviv zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Eritreern gekommen war.
Beitrag vom 02.09.2023
FAZ
EPIDEMIE DER PUTSCHE
Frankreichs langer Abschied von Afrika
Die Putsch-Serie im frankophonen Hinterhof offenbart eine neue Geisteshaltung in Paris. Warum Macron immer deutscher wird.
Von Michaela Wiegel
Beitrag vom 02.09.2023
Africa live
Ali Babas Höhle in Gabun: Schwindelerregende Millionenbeträge entdeckt
Beitrag vom 01.09.2023
Finanz und Wirtschaft, Zürich
Afrikas Schulden bremsen das Wachstum
Ungünstige Aussichten für die Volkswirtschaften südlich der Sahara: Umschuldung und Sparprogramme sind nötig, doch das wird die ungenügende Dynamik noch weiter belasten.
Wolfgang Drechsler
Beitrag vom 31.08.2023
FAZ
Ein Putsch nach umstrittenen Wahlen
Seit 56 Jahren regiert die Bongo-Familie Gabun. Jetzt hat das Militär nach umstrittenen Wahlen den Präsidenten gestürzt.
Von Claudia Bröll, Michaela Wiegel
Beitrag vom 30.08.2023
africanews
Gabon : l'ex-président de l'Assemblée arrêté avec 3 valises de billets
By Rédaction Africanews avec AFP
Un ex-président de l'Assemblée nationale au Gabon, chef d'un parti d'opposition, a été arrêté samedi à la frontière, en rentrant du Congo avec trois valises remplies de billets représentant près de deux millions d'euros, a appris l'AFP dimanche de sources judiciaires.
Beitrag vom 29.08.2023
Africa live
Volker Seitz*: Kommentar - Uganda verbietet „Kleidung der toten Weißen“
Jährlich landen über 400.000 Tonnen gebrauchte Kleidung in afrikanischen Häfen. Der oft wegen seiner Repression im Lande zu Recht kritisierte ugandische Präsident Yoweri Museveni hat mit sofortiger Wirkung den Import von Gebrauchtkleidern verboten. Hier handelt er zum Schutz lokaler Betriebe.
Beitrag vom 28.08.2023
NZZ
Die Wahl in Simbabwe grenzt an eine Farce
Präsident Emmerson Mnangagwa zum Sieger erklärt
Samuel Misteli
Beitrag vom 28.08.2023
Africa live
Volker Seitz*: Baobab – der hölzerne Elefant
Dort, wo in Afrika der Affenbrotbaum wächst (in 31 tropischen Staaten von Angola bis Togo), gilt: Jedes Dorf hat seinen Baobab. Im Senegal ziert er das Staatswappen. Unter dem „arbre à palabres“ trifft sich das Dorf, um Gericht zu halten oder zu wichtigen Entscheidungen zu kommen. Vielerorts gilt der Baum auch als spirituelles Zentrum des Dorfes. „Affenbrotbaum“ wurde von deutschen Forschern geprägt, weil sie beobachteten, dass Affen die Früchte der Bäume ernteten.
Beitrag vom 22.08.2023
welthungerhilfe.de
Migration: „Es gibt Dinge, die nicht verhandelbar sind“
Rainer Tetzlaff über reguläre und irreguläre Zuwanderung aus Afrika und Anforderungen an die deutsche und europäische Asyl- und Migrationspolitik.
Beitrag vom 22.08.2023
AFRICA live
Meinung aus Burkina Faso: Afrika will keinen Krieg für die Demokratie, sondern gegen den Terrorismus