Neues
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Beitrag vom 09.10.2023
africa live
„Aufräumen“ in Gabun: 144 Fahrzeuge und knapp 11 Mio. Euro an Regierungschef zurückübergeben
Beitrag vom 05.10.2023
Rohstoffreiches Eritrea: China-dominiert, unterexploriert und voller Chancen
In Eritrea lagern viele Rohstoffe. Die schwachen politischen Beziehungen schrecken viele westliche Bergbauunternehmen bislang jedoch ab. Die bemerkenswerten Ergebnisse bei der Exploration könnten jedoch zu einem Umdenken führen.
Beitrag vom 04.10.2023
BILD
Diktator-Sohn zahlt 75 000 Dollar für eine Nacht
Vizepräsident lebt im Luxus, die Bevölkerung hungert
Quelle: Instagram /Teodoro Nguema,The Mark
Sein Land ist bitter arm, rund 60 Prozent der Bevölkerung sind von Hunger betroffen – und doch leistet sich der Vizepräsident – und Diktator-Sohn – von Äquatorialguinea jeden Tag puren Luxus!
Beitrag vom 04.10.2023
NZZ
Warum kommen gerade so viele Migranten über das Mittelmeer?
Die Zahl der Menschen, die die gefährliche Route auf sich nehmen, hat sich innert eines Jahres fast verdoppelt
Samuel Misteli, Nairobi
Beitrag vom 02.10.2023
FOCUS online
Die Schlepper-Akten: Helfer-Kapitän spricht ganz offen über illegale Flüchtlingsrettungen
FOCUS-online-Reporter Axel Spilcker
Es sind brisante Akten, die FOCUS online vorliegen: Anhand der italienischen Dokumente wird offensichtlich, wie Schlepper und Flüchtlingshelfer im Mittelmeer zusammenarbeiten und sich keiner Schuld bewusst sind.
Beitrag vom 30.09.2023
tagesschau.de
Südafrikas marode Infrastruktur
"Zwei Wochen pro Monat ohne Wasser"
Marode Infrastruktur, Sabotage, Korruption - die Wasserkrise in Südafrika hat dieselben Gründe wie die Stromkrise. Doch mittlerweile bereitet der enorme Wassermangel den Menschen noch größere Sorgen.
Von Richard Klug, ARD Johannesburg
70 Millionen Liter Trinkwasser verliert Südafrika jeden Tag durch Rohrbrüche. Die Zahl muss man sich erst einmal bewusst machen.
Beitrag vom 27.09.2023
zeit.de
Die Benin-Bronzen? Nigeria findet sie toll. Aus ganz unerwarteten Gründen
Wie die Rückgabe der Kultobjekte die Kreativwirtschaft in Benin City befeuert.
Von Ijoma Mangold
AUS DER ZEIT NR. 41/2023
Beitrag vom 26.09.2023
NZZ
Eritreer prügeln sich seinetwegen in Europa
Der Diktator Isaias Afewerki kämpfte lange für die Unabhängigkeit seines Landes
Samuel Misteli, Nairobi
Beitrag vom 25.09.2023
Le Monde
La France contrainte de se retirer du Niger
Emmanuel Macron a annoncé, dimanche soir, que Paris mettait fin à sa « coopération militaire avec les autorités de fait du Niger » et que ses soldats basés dans le pays seraient rapatriés « d’ici la fin de l’année ». Le personnel diplomatique français à Niamey rentrera quant à lui « dans les prochaines heures ».
Par Philippe Ricard et Elise Vincent
Beitrag vom 24.09.2023
RFI
France to withdraw ambassador and troops from Niger after coup
French President Emmanuel Macron has said France is soon to withdraw its ambassador from Niger, followed by its military contingent in the next months, in the wake of the coup in the west African country that ousted pro-Paris president Mohamed Bazoum.
"France has decided to withdraw its ambassador. In the next hours our ambassador and several diplomats will return to France," Macron told French television in an interview on Sunday evening.
Beitrag vom 21.09.2023
NZZ
Junge an die Macht – warum die schnell aufeinanderfolgenden militärischen Umstürze in Zentralafrika auch eine Chance sein können
Die erfolgreichen Putsche in zentralafrikanischen Staaten erfolgen in einer Frequenz, die Europa in Verwirrung stürzt. Warum wenden sich viele Länder vom Westen ab? Was hat die ehemalige Kolonialmacht Frankreich falsch gemacht? Und: Kann es einen Neuanfang geben?
Johannes B. Kunz
Beitrag vom 19.09.2023
NZZ
Die Wurzeln des Eritrea-Konflikts
Vor zwei Wochen in Zürich, nun in Stuttgart – Landsleute aus Ostafrika gehen in Europa aufeinander los
Rewert Hoffer, Berlin
Beitrag vom 18.09.2023
NZZ
Die Türkei ist heimliche Profiteurin der Staatsstreiche in Westafrika
Unter Erdogan baut Ankara seine Präsenz in Afrika gezielt aus – doch um Frankreich als Ordnungsmacht abzulösen, fehlen die Ressourcen
Volker Pabst, Istanbul
Beitrag vom 18.09.2023
cicero.de
Eritreer-Gewalt in Stuttgart
Afrikanische Konflikte auf unseren Straßen
Wieder einmal kam es am Wochenende zu Gewalt im Umfeld eines Eritrea-Festivals.
Und erneut wurden Rufe laut, solche Festivals zu verbieten. Aber die Veranstalter sind
nicht die Schuldigen.
VON ALFRED SCHLICHT
Beitrag vom 17.09.2023
RFI Radio France Internationale
Sahel countries Mali, Niger and Burkina Faso sign mutual defence pact
Bamako (AFP) – The military leaders of Mali, Burkina Faso and Niger on Saturday signed a mutual defence pact, ministerial delegations from the three Sahel countries announced in Mali's capital Bamako.
The leader of Mali's ruling junta Lt. Col. Assimi Goita (centre) at an independence day military parade in Bamako, Mali, on 22 September 2022. Goita and his counterparts in Burkina Faso and Mali have signed a mutual defence pact.
Beitrag vom 15.09.2023
NZZ
Die französische Afrikapolitik wird von einem Geist verfolgt
Nach der Unabhängigkeit seiner einstigen Kolonien hat Frankreich mit Hinterzimmerabsprachen, Militär und Geheimdienst die Länder an sich gebunden. Seither wurde diese Françafrique, der dafür kreierte Begriff, unzählige Male beerdigt. Ihr Geist lebt aber weiter. Das zeigen die jüngsten Militärputsche in Niger und Gabon.
Erika Burri
Beitrag vom 15.09.2023
SWP Stiftung Wissenschaft und Politik
Marianne Beisheim
Halbzeitbilanz zur 2030-Agenda
Auf dem New Yorker UN-Gipfel ist politischer Wille gefragt, die Ziele nachhaltiger Entwicklung umzusetzen
Beitrag vom 14.09.2023
welt.de
Deutsche Physiker bauen Kernreaktor in Ruanda
Von Norbert Lossau
Chefkorrespondent Wissenschaft
Physiker haben ein Konzept für Kernreaktoren entwickelt, das einen sicheren Betrieb und das „Verbrennen“ von Atommüll ermöglichen soll. Ein erster Demonstrationsreaktor soll im afrikanischen Ruanda gebaut werden. Der Vertrag wurde jetzt in Kigali unterzeichnet.
Beitrag vom 14.09.2023
welt.de
Deutsche Physiker bauen Kernreaktor in Ruanda
Von Norbert Lossau
Chefkorrespondent Wissenschaft
Physiker haben ein Konzept für Kernreaktoren entwickelt, das einen sicheren Betrieb und das „Verbrennen“ von Atommüll ermöglichen soll. Ein erster Demonstrationsreaktor soll im afrikanischen Ruanda gebaut werden. Der Vertrag wurde jetzt in Kigali unterzeichnet.