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Articles 4921 - 4940 de 5984Beitrag vom 03.04.2014
TamTam Info, Niger
7ième République, le sanctuaire des « patrons voyous » !
Patron voyou : « Pour beaucoup il s'agît d'un homme, moins souvent d'une femme, qui cherche d'abord et avant tout son enrichissement personnel. (…) Son but est de développer son compte en banque (…) L'activité de l'entreprise devient alors un moyen au service de son enrichissement… ». C'est l'une des définitions les plus simples que nous avons tiré de l'abondante littérature produite par le mouvement anti patrons voyous en France.
Beitrag vom 03.04.2014
Aachener Zeitung
Stoppt die Almosen!
Ein Kommentar von Amien Idries
Provokante These anlässlich des EU-Afrika-Gipfels gefällig? Bitteschön: Stoppt die Entwicklungshilfe!
Was auf den ersten Blick herzlos wirkt, könnte nach einer über 50-jährigen Entwicklungshilfe-Geschichte mit Zuwendungen in Höhe von mehr als zwei Billionen Dollar eine Alternative sein, über die es sich nachzudenken lohnt.
Beitrag vom 01.04.2014
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Botswana zeigt: Reichtum kann gerecht verteilt werden
von Volker Seitz
Botswana - flächenmäßig so groß wie Frankreich - ist in vieler Hinsicht ein leuchtendes Beispiel wie sich Afrika aus der Misere befreien könnte. Es ist ein Vorbild für wirtschaftliche Entwicklung, Wohlstand sowie politische und soziale Stabilität in Afrika.
Beitrag vom 30.03.2014
Handelsblatt
JACOB ZUMA
Der Sonnenkönig von Nkandla
Steuergelder fürs Privathaus, Korruptionsvorwürfe: Südafrikas Präsident Jacob Zuma steht erneut im Zentrum eines Skandals. Bald wird gewählt - doch Zuma scheint davonzukommen. Wieder einmal.
von Wolfgang Drechsler
Beitrag vom 28.03.2014
Kölner Stadt-Anzeiger
Der "Hoppla, jetzt komm ich"-Minister
Mit seiner forschen Haltung zur Entwicklungspolitik wird der neue Ressortchef Gerd Müller scheitern - Er muss seine Einstellung ändern
Von Kurt Gerhardt
Beitrag vom 27.03.2014
GIGA Hamburg
Mitteleinkommensland Ghana:
Realitäten hinter der Statistik
von Maria Tekülve
Ghana gilt in politischer Hinsicht schon seit Längerem als "Musterstaat". Nun macht
das Land auch dank anhaltend hoher Wirtschaftswachstumsraten positive Schlagzeilen.
Welche sozialen und strukturellen Entwicklungen verbergen sich hinter diesen
Meldungen?
mehr:
www.giga-hamburg.de/de/system/files/publications/gf_afrika_1402.pdf
Beitrag vom 27.03.2014
BMZ Pressemeldung
Auftaktveranstaltung der Zukunftscharta EINEWELT - Unsere Verantwortung
Erstmals in seiner Geschichte startet das BMZ am 01. April 2014 einen breiten gesellschaftlichen Dialog über die zukünftige Ausgestaltung der deutschen EntÂwickÂlungsÂzusamÂmenÂarÂbeit. Den Startschuss für den Dialog mit Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, mit den Vereinen, Verbänden und Kirchen setzt BunÂdesÂmiÂnisÂter Dr. Gerd Müller im Rahmen der Auftaktveranstaltung "Zukunftscharta EINEWELT - Unsere VerÂantÂworÂtung".
Beitrag vom 24.03.2014
Bertelsmann Stiftung
Industrienationen profitieren von der Globalisierung weitaus stärker als Schwellen- und Entwicklungsländer
Studie der Bertelsmann Stiftung: Deutschland gehört zu den größten Gewinnern / Globalisierungseffekte verantwortlich für 20 Prozent des Wachstums seit 1990
Beitrag vom 21.03.2014
La Nouvelle Tribune, Benin
Délestage au Bénin : quand la SBEE spolie la population malgré les désagréments
Écrit par Emmanuel E. Creppy
Au nombre de la kyrielle de secteurs présentement en agonie au Bénin, figure en bonne place celui de l'énergie. Depuis près de trois mois, c'est l'exception qui est devenue la règle. Les coupures intempestives à longue durée et régulièrement répétitives sont la tasse de café à laquelle la population est abreuvée.
Beitrag vom 21.03.2014
EurActiv.de
UNO-Expertin: Keine nachhaltige Entwicklung ohne "checks and balances"
Patrick Timmann
In Berlin wird dieser Tage an der Nachfolge-Agenda für die Millennium-Entwicklungsziele gefeilt. Bis zur Finalisierung im September 2015 ist es noch ein weiter Weg, doch steht jetzt schon fest: Die Dreh- und Angelpunkte für nachhaltige Entwicklung sind Demokratie und Rechtsstaat. Ohne gute Regierungsführung wird die Post-2015-Agenda scheitern.
Beitrag vom 21.03.2014
Deutschlandradio Kultur
Entwicklungspolitik
Afrika-Stiftung begrüßt ressortübergreifende Politik
Ursula Eid: Außen- und sicherheitspolitische Probleme müssen gemeinsam gelöst werden
Die Vizepräsidentin der Deutschen Afrika Stiftung, Ursula Eid (Bündnis90/Die Grünen), hat die neue, ressortübergreifende Sichtweise der deutschen Politik auf Afrika begrüßt. Nicht nur das Entwicklungsministerium sei gefragt, sagte Eid.
Beitrag vom 21.03.2014
epo.de (Entwicklungspolitik Online)
Müller stellt neue Afrikapolitik des BMZ vor
Beitrag vom 21.03.2014
Die neue Afrika-Politik des BMZ
http://www.bmz.de/de/presse/aktuelleMeldungen/2014/maerz/140321_pm_025_…
Beitrag vom 18.03.2014
"Von der Unmöglichkeit, über Afrika zu sprechen"
Rede von Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler
Afrika-Tage des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Beitrag vom 17.03.2014
ipg-journal.de (Internale Politik und Gesellschaft)
Deutsche Afrikapolitik: Uneinig und Inkohärent
Wer eine Gestaltungsmacht sein will, sollte zunächst einmal wissen, was er gestalten kann und will.
von Robert Kappel
Beitrag vom 17.03.2014
katholisch.de
Schutzverantwortung nicht missbrauchen
Erzbischof Ludwig Schick
Beitrag vom 14.03.2014
Telepolis
Nigeria: Fulbe töten mindestens 69 Hausa
Peter Mühlbauer
Zusammenhang mit Boko Haram unklar
Beitrag vom 12.03.2014
Christian Science Monitor
Zimbabwe broke but Mugabe charges taxpayers $5 million for daughter's wedding
In past month, autocrat tallies $16 million on birthday party, wedding, bronze statues of himself -- even as state is too poor to aid recent flood victims.
By Mxosili Ncube
Johannesburg - Zimbabwe is $11 billion in loan arrears, it just lost a hoped-for bailout from China, and the southern-tier African nation is now grappling with the fallout of floods and the breach of a dam weeks ago that left 60,000 people marooned.
Beitrag vom 10.03.2014
euractiv.de
Entwicklungspolitik
Interview mit Volker Seitz
"Kongolesen müssen Schippe selbst in die Hand nehmen"
Der Kongo erhält wieder dreistellige Millionenbeträge von der EU. Dies sei eine völlig falsche Politik, sagt Volker Seitz im Interview mit EurActiv.de. "Kongolesen müssen die Schippe selbst in die Hand nehmen, statt immer auf Hilfe von außen zu warten", so der Ex-Diplomat und fordert von der Bundesregierung einen kritischeren Umgang mit Hilfsgeldern.
Zur Person
Beitrag vom 08.03.2014
Handelsblatt
Auf dem Weg zum gefährlichsten Land der Welt
von Wolfgang Drechsler
Nigeria gilt als Afrikas wirtschaftlicher Hoffnungsträger. Doch das Land versinkt im Terror. Wieder massakrierte die Sekte "Boko Hama" Dutzende Menschen, trotzdem hat die Organisation Zulauf - aus einem einfachen Grund.
Kapstadt. Riesige Autoschlangen gehören in Nigeria seit langem zum Alltag des Landes. Vor allem in der Wirtschaftsmetropole Lagos ist der Verkehr derart monströs, dass selbst der geduldigste Besucher am Ende oft verzweifelt.