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Beitrag vom 25.03.2017
General-Anzeiger Bonn
Das Potenzial der afrikanischen Diaspora
Afrikas Staaten können derzeit aus vielen Hilfsprogrammen das auswählen, das kaum Forderungen an gute Regierungsführung stellt.
Ein Interview mit dem Bonner Professor und Afrika-Experten Ludger Kühnhardt.
Beitrag vom 24.03.2017
Spiegel Online
Gewalt und Ausbeutung in Afrika
Kindheit zu verkaufen, für 30 Euro
Von Peter Maxwill
Tausende Eltern in Westafrika verkaufen ihre Söhne und Töchter an dubiose Händler. Was geschieht, wenn die Ausgebeuteten irgendwann heimkehren? Eine Fotografin hat solche Kindersklaven begleitet.
Funktionieren. Für viele von ihnen ist das zum zentralen Lebensinhalt geworden, zum wichtigsten Ziel. Tag für Tag schuften, trotz aller Entbehrungen und Schläge, jahrelang. So sieht für Tausende Kinder in Ländern wie Nigeria, Benin oder Togo der Alltag aus.
Beitrag vom 24.03.2017
bluewin.ch
Simbabwe
Grace Mugabe soll die Nachfolge ihres Mannes antreten
Christopher Torchia, AP
Wirtschaftlich ist Simbabwe schon lange am Boden. Dazu kommt die politische Unsicherheit angesichts der Frage, wie es nach dem Tod des seit 37 Jahren regierenden Autokraten Robert Mugabe weitergeht.
Beitrag vom 22.03.2017
netzwerkafrika.de
Spannungen in Kamerun
Lange Zeit galt Kamerun als Stabilitätsfaktor in Zentralafrika. Spannungen zwischen der französisch-sprechenden Mehrheit und den zwei englisch-sprechenden Regionen so wie Terrorakte der islamistischen Bewegung Boko Haram, wirtschaftliche Stagnation und Jugendarbeits-losigkeit bedrohen den inneren Frieden des Landes.
ZAHLEN UND FAKTEN
Name: Aus dem Portugiesischem auf Grund der vielen Krabben (Camarôes) im Wouri Fluss.
Land: 1,3mal so groß wie Deutschland;
Hauptstadt: Yaounde; Wirtschaftszentrum: Douala
Beitrag vom 21.03.2017
FAZ
Eritrea
Auf gepackten Koffern
Zehntausende Eritreer sind im vergangenen Jahr nach Europa geflohen. Das Regime in Asmara ließ sie ungehindert ziehen. Denn die Auslandseritreer sind wichtige Devisenbringer.
Von Thomas Scheen
Beitrag vom 21.03.2017
IRIN
South Sudan needs peace as much as food
Jason Patinkin/IRIN
NAIROBI, 20 March 2017
A reporter who has covered South Sudan's civil war since December 2013
The declaration of famine in two counties of South Sudan last month led to immediate pledges of aid. Grave editorials called on Western governments to prioritise relief efforts to the needy, despite the shortcomings of the government and the ongoing civil war.
Beitrag vom 21.03.2017
ZEIT ONLINE
Fünf vor acht/Migration
Millionen auf dem Sprung nach Norden
Eine Kolumne von Theo Sommer
Wir werden uns noch lange schwertun mit dem Flüchtlingsproblem. Und so sehr der Gedanke erschreckt: Europa könnte auch zu drastischen Abwehrmaßnahmen gezwungen sein.
Beitrag vom 21.03.2017
IRIN
How a gold mine has brought only misery in Liberia
Emmanuel Freudenthal and Alloycious David
The maths was merciless. Siah* had the equivalent of $5 in her pocket but needed $15 to treat her youngest son Joseph’s malaria. She had travelled an hour to the nearest clinic only to discover she couldn’t afford the medicine. Joseph died that day, as she cradled him in her arms.
Beitrag vom 21.03.2017
Deutsche Welle
Nigeria will seine Migranten stoppen
Nigerias Regierung hat ein Problem mit illegaler Migration. Doch im Gegensatz zu Europa geht es weniger um illegal Einreisende als vielmehr um die, die raus wollen. Neue Regelungen sollen nun Abhilfe schaffen.
von Jan-Philipp Scholz
Beitrag vom 21.03.2017
der Freitag
Südsudans Regierung befeuert Hungersnot
Kopfsteuer: Südsudan erhöht Visagebühren für ausländische Helfer auf 10.000 US$. Die Regierung verstärkt damit die im Land herrschende Hungersnot und profitiert gleichzeitig davon.
Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied COTRANGA
Beitrag vom 20.03.2017
ORTNER ONLINE
Warum afrikanische Präsidenten im Ausland sterben
Beitrag vom 20.03.2017
FAZ
Was Afrika von Asien lernen könnte
Ein Marshallplan für Afrika darf keinen Nirvana-Ansatz verfolgen. Wirksamer wäre das Vorbild des Entwicklungsstaates in Ostasien.
Von Joachim Ahrens und Axel Wölk
Beitrag vom 20.03.2017
General-Anzeiger, Bonn
Interview mit Entwicklungsminister Gerd Müller
„Das ist Mord“
Entwicklungsminister Gerd Müller ruft zu einer neuen Politik gegenüber Afrika auf. Es sei eine Frage der Gerechtigkeit, andere an unserer Entwicklung, unserem Wohlstand zu beteiligen, sagt der CSU-Politiker im Gespräch mit Lutz Warkalla.
Von Lutz Warkalla
Herr Müller, in Ostafrika und im Jemen sind Millionen Menschen vom Hunger bedroht. Was tun?
Beitrag vom 16.03.2017
Die Zeit
Zentralafrikanische Republik
Warum ist das ärmste Land der Welt so arm?
Reiche Staaten wollen das Elend im Süden bekämpfen. Was würde helfen? Ein Besuch in der Zentralafrikanischen Republik
Beitrag vom 16.03.2017
SZ
Außenansicht: Eine radikale Wende für Afrika
Europa muss umdenken: Ohne eine neue Entwicklungspolitik droht die Massenflucht.
Von Winfried Pinger
Beitrag vom 16.03.2017
Netzwerk Afrika/africa-live.de
Südsudan
Horrende Visa-Preise für Helfer
Die Kosten für eine Arbeitserlaubnis für Hilfskräfte sind von 100-300 auf 10.000 Dollar erhöht worden, gerade wenn mit den Hilfsgütern auch Helfer einfliegen. Die Organisationen werfen der Regierung vor, die Notsituation auszunutzen; diese jedoch behauptet, die Erhöhung sei schon länger geplant und man brauche das Geld, um Lücken zu füllen. Auch würden viele Helfer die Regierung „ausspionieren“.
Beitrag vom 16.03.2017
NZZ
Ursachen des Hungers in Afrika
Die hausgemachte Hungerkrise
von Fabian Urech
Die Uno warnt vor einer Hungerkatastrophe in Afrika. An deren Ursprung liegt zumeist das Versagen der dortigen politischen Eliten.
Beitrag vom 15.03.2017
Handelsblatt
Entwicklungshelfer Industrie
Der BDI kooperiert mit dem Entwicklungsminister, um afrikanische Firmen auf Wachstumskurs zu bringen.
Donata Riedel
Beitrag vom 15.03.2017
africa.info
Ghana: Für eine Zukunft ohne Entwicklungshilfe
60. Jahrestag der Unabhängigkeit zwischen Aufbruch und Katerstimmung
Von Kwaku Botwe
Accra (IPS/afr). Am 6. März 2017 hat Ghana den 60. Jahrestag seiner Unabhängigkeit von Großbritannien begangen. Von internationalen Beobachtern wird das westafrikanische Land gemeinhin als Hort von Demokratie und Stabilität in der Region gesehen. Allerdings gibt es vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht beunruhigende Signale.