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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag 3641 - 3660 von 5984

Beitrag vom 03.06.2017

Berner Zeitung

Korruption: Belgier müssen der Schweiz Millionen zahlen

Die Schweiz profitiert auf erstaunliche Weise von einem riesigen Korruptionsfall in Westafrika: 37 Millionen Franken, die von Belgiern in Nigeria kriminell erwirtschaftet wurden, fliessen in die Bundeskasse. Das wirft bei Korruptionsexperten Fragen auf.

von Mischa Aebi

Die Bundesanwaltschaft hat eine Tochtergesellschaft des belgischen Baukonzerns DEME per Strafbefehl zu Zahlungen von 37 Millionen Franken verurteilt, wie Nachforschungen dieser Zeitung zeigen.

Beitrag vom 03.06.2017

TVA Nouvelles, Québec

Des investisseurs controversés dans l'immobilier

Des palais africains aux condos québécois

Hugo Joncas | Bureau d'enquête, avec la collaboration d'Emmanuel Freudenthal, journaliste indépendant

Des politiciens, des hauts gradés et des hommes d’affaires issus des régimes les plus corrompus d’Afrique francophone investissent depuis des années dans l'immobilier québécois, presque toujours sans prendre d’hypothèque ni éveiller les soupçons.

Beitrag vom 03.06.2017

Le Journal de Montréal

Des Africains controversés investissent massivement dans l'immobilier au Québec

Hugo Joncas

Des politiciens, des hauts gradés et des hommes d’affaires issus des régimes les plus corrompus d’Afrique francophone investissent depuis des années dans l'immobilier québécois, presque toujours sans prendre d’hypothèque ni éveiller les soupçons.

Beitrag vom 03.06.2017

African Arguments

Montreal: the latest hotspot for Africa’s rulers to keep their wealth?

By Emmanuel Freudenthal & Hugo Joncas

A new African Arguments investigation has found that politically-exposed African nationals hold Canadian real estate worth several millions of dollars.

The study, conducted in partnership with the Journal de Montréal and Le Monde Afrique, reveals over a dozen individuals who have invested nearly $26 million in Canadian real estate, often without a mortgage.

Beitrag vom 02.06.2017

Deutsche Welle

Kongos hausgemachte Flüchtlingskrise

von Martina Schwikowski

Der Kongo hat die meisten Binnenflüchtlinge der Welt. Die Ursachen liegen in einer Vielzahl gewaltsamer Konflikte - und in der politischen Krise, die diese befeuert oder am Leben hält. Neue EU-Sanktionen könnten helfen.

Beitrag vom 02.06.2017

NZZ

Subsaharische Retortenstädte

Der afrikanische Traum vom Neubeginn

von David Signer, Dakar

Sambia und der Südsudan möchten ihre Hauptstädte verlegen, Äquatorialguinea tut es, Nigeria und Tansania haben es getan. Die Retortenstädte sind oft antikoloniale Statements – oder sollen einen Putsch verhindern. Und: Testen Sie Ihr Wissen im Afrika-Quiz.

Beitrag vom 01.06.2017

Netzwerk Afrika

Afrikas Ressourcen-Fluch

Afrika ist der rohstoffreichste Kontinent. Ein Drittel der weltweiten Rohstoff-vorkommen liegt unter der Erdoberfläche von Afrika. Dennoch profitiert die Bevölkerung von ihrem Reichtum kaum. Ressourcenreichtum ist oft Ursache von Konflikten. Ökonome sprechem von „Ressourcen-Fluch“.

FAKTEN

Die Ressourcenreichsten Länder Afrika sind oft auch Staaten, in denen die Mehrheit der Bevölkerung in bitterer Armut lebt und die von internen Konflikten erschüttert werden. Zwei Beispiele:

Beitrag vom 26.05.2017

Deutsche Welle

Gabun: Bongo will mit Reförmchen aus der Krise

Nach seiner umstrittenen Wiederwahl hatte Gabuns Präsident Ali Bongo den "Nationalen Politischen Dialog" ausgerufen. Nun wurden die Ergebnisse präsentiert. Die Opposition bezeichnet sie als Ablenkungsmanöver.

von Antonio Cascais

Beitrag vom 22.05.2017

unsertirol.com

Italien finanziert Flüchtlingszentren in Afrika

APA

Italien wird die Errichtung von Flüchtlingszentren nach internationalen Standards im Tschad und im Niger finanzieren. Die beiden afrikanischen Staaten sind wichtige Transitländer für tausende afrikanische Migranten auf ihrem Weg nach Libyen, von wo sie über das Mittelmeer versuchen nach Europa zu gelangen. Ein dementsprechendes Abkommen wurde am Sonntagabend in Rom unterzeichnet.

Beitrag vom 19.05.2017

IRIN

Central African Republic rebels turn on each other as violence flares

Philip Kleinfeld

GOUMBA/CENTRAL AFRICAN REPUBLIC, 18 May 2017

On both sides of the rutted, 200-kilometre dirt road that runs from Bria to Bambari in Central African Republic, villages lie empty and desolate. Cramped mud huts with thatched roofs have been reduced to ashes and rubble. Everything of value has been looted.

Beitrag vom 19.05.2017

Jeune Afrique

En Afrique, 26 personne meurent toutes les heures à cause d’un accident de la circulation

par Tshitenge Lubabu M.K.

Ancien journaliste à Jeune Afrique, spécialiste de la République démocratique du Congo, de l'Afrique centrale et de l'Histoire africaine, Tshitenge Lubabu écrit régulièrement des Post-scriptum depuis son pays natal.

Beitrag vom 18.05.2017

Die Zeit

Stromversorgung

Energie für alle, aber richtig

Der Anschluss ans Stromnetz soll die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas vorantreiben. Studien zeigen: Es klappt nicht wie erhofft. Fortschritt bringt der Strom trotzdem.

Ein Gastbeitrag von Katja Fels und Jörg Peters

Beitrag vom 17.05.2017

Deutsche Welle

Wirtschaftswachstum in Afrika: Deutschland setzt auf die Diaspora

von Daniel Pelz

Migranten überweisen weltweit mehr Geld in ihre Herkunftsländer als durch Entwicklungshilfe dorthin fließt. Doch ein großer Teil geht in den privaten Konsum von Familie und Freunden. Die Bundesregierung will das ändern.

Beitrag vom 17.05.2017

Deutsche Welle

Kommentar: MoneyGram oder Entwicklungshilfe?

Für viele Staaten Afrikas sind die Geldtransfers ihrer Bürger aus dem Ausland extrem wichtig. Zum Teil sogar wertvoller als Entwicklungshilfe. Klug kombiniert braucht es weiterhin beides, meint Ludger Schadomsky.