Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 3621 - 3640 von 5984

Beitrag vom 13.06.2017

Frankfurter Rundschau

Diabolischer Pakt der Industriestaaten

Afrikanische Staaten sollen zu investorfreundlichen Regimen umgebaut werden. Der Plan von Wolfgang Schäuble ist ein Abgesang auf eine solidarische Entwicklungspolitik. Ein Gastbeitrag.

Von Niema Movassat, MdB "Die Linke"

Beitrag vom 12.06.2017

SPIEGEL ONLINE

Architektur in Afrika

Vorbild Bauhaus

Von Susanne Maria Kraus, Kigali

Afrikanische Städte wachsen unaufhörlich. Der Wohnungsbedarf explodiert, Strategien fehlen. Junge Architekten wollen mit sozialer Architektur gegensteuern. Ein Besuch im Africa Design Centre.

Ein moderner Bürokomplex, fünfter Stock. Im Großraumbüro sitzen junge Kreative an langen Schreibtischen. Industriecharme, alles offen. Die Ideen sollen durch den Raum fluten. Das Büro könnte auch in New York oder Berlin sein. Es liegt aber in Ruandas Hauptstadt Kigali.

Beitrag vom 12.06.2017

Die Welt

Der Afrika-Gipfel darf keine falschen Erwartungen wecken

Von Christian Putsch

Zwar ist der Schwarze Kontinent als Markt für Unternehmen zunehmend interessant. Und es ist richtig, diese Entwicklung zu fördern. Doch die Mehrheit der Afrikaner bleibt perspektivlos.

Beitrag vom 11.06.2017

Mitteldeutsche Zeitung

Deutsche Afrika-Politik hat keine Strategie

Von Timot Szent-Ivanyi

An Konzepten mangelt es nicht: Da gibt es den „Marshall-Plan mit Afrika“ von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU), das Papier „Pro! Afrika“ von Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries (SPD) und die Initiative „Compact with Afrika“ von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).

Beitrag vom 09.06.2017

Die Welt

Mosambik

Glatzenträger riskieren in Afrika ihr Leben

Von Christian Putsch

Heiler, Hexen und Schamanen sind in Teilen Afrikas noch immer einflussreich. In Mosambik kosteten die Einflüsterungen von traditionellen Heilern nun mindestens zwei Männern das Leben

Bislang war bekannt, dass im südlichen Afrika Albinos Opfer okkulter Gewalt werden. Nun berichtet die Polizei in Mosambik, dass zwei Männer wegen ihrer Kahlköpfigkeit getötet worden seien.

Beitrag vom 09.06.2017

GRÜNDERSZENE

Deutsches Afrika-Fintech bekommt zwei Millionen

von Michel Penke

Mikrokredite für afrikanische Länder und ein Tablet mit Fingerabdruck-Erkennung – das Frankfurt Startup Awamo erhält dafür eine Millionenfinanzierung.

Mikrokredite gelten seit einigen Jahren als Mittel, um schwach entwickelte, unterfinanzierte Märkte in Asien, Afrika und Südamerika mit dem nötigen Kapital für Investitionen und Innovationen zu versorgen. 2006 erhielt der bengalesische Wirtschaftswissenschaftler Muhammad Yunus dafür den Nobelpreis.

Beitrag vom 09.06.2017

Afrika - "Inseln des Wohlstands schaffen"

von Marina Zapf

Chinesen, Inder, Brasilianer, sie alle investieren bereits stark in Afrika. Ausgerechnet der Nachzügler Deutschland startet im Vorsitz der G20-Staaten nun eine Investitionsinitiative. Warum, erklärt der Afrika-Beauftragte der Kanzlerin, Günter Nooke.

Zum ersten Großereignis der deutschen G20-Präsidentschaft der Industrie- und Schwellenländer lädt Angela Merkel nächste Woche Staats- und Regierungschefs aus Afrika nach Berlin.

Beitrag vom 09.06.2017

Capital

Afrika - "Inseln des Wohlstands schaffen"

von Marina Zapf

Chinesen, Inder, Brasilianer, sie alle investieren bereits stark in Afrika. Ausgerechnet der Nachzügler Deutschland startet im Vorsitz der G20-Staaten nun eine Investitionsinitiative. Warum, erklärt der Afrika-Beauftragte der Kanzlerin, Günter Nooke.

Zum ersten Großereignis der deutschen G20-Präsidentschaft der Industrie- und Schwellenländer lädt Angela Merkel nächste Woche Staats- und Regierungschefs aus Afrika nach Berlin.

Beitrag vom 08.06.2017

Le Monde

Mali : l’archevêque de Bamako a abrité des millions d’euros en Suisse

Les documents SwissLeaks révèlent l’existence de sept comptes bancaires de la Conférence épiscopale du Mali chez HSBC à Genève, au moins jusqu’en 2007.

Par David Dembélé (contributeur Le Monde Afrique, Bamako)

Beitrag vom 07.06.2017

FAZ

Kongo

„Die Rohstoffe sind für uns ein großes Unglück“

Gespräch mit François-Xavier Maroy Rusengo, Erzbischof von Bukavu in Kongo

Eure Eminenz, im Osten Kongos, dem Gebiet Ihrer Diözese, schwelt seit vielen Jahren ein Krieg um Bodenschätze. Was haben unsere Handys damit zu tun?

Beitrag vom 06.06.2017

BBC News

South Africa falls into second recession in a decade

South Africa has fallen into recession for the first time in eight years after economic growth shrank by 0.7% between January and March.

The downturn, due to weak manufacturing and trade, follows a 0.3% fall in GDP in the final quarter last year.

It is the first time that economic has slowed for two consecutive quarters - the technical definition of a recession - since 2009.

The value of the rand fell by 1% on the currency markets.

Beitrag vom 05.06.2017

taz

Ökonom über Dekolonialisierung

„Afrika hat alles, um sich zu ernähren“

Der Senegalese Felwine Sarr über traditionelle Werte, demokratische Strukturen und wirtschaftliche Unabhängigkeit.

Interview: Katharina Lipowsky

An einem Tisch sitzen Aktivisten, die Masken von Staatschef_innen tragen und Spaghetti essen, dahinter Schilder, auf denen „Hunger crisis“ steht
Die Ressourcen sind da, doch der globale Norden verhindert eine effektive Nutzung Foto: dpa

Beitrag vom 04.06.2017

Deutsche Welle

"Dilemma Migration": Podiumsdiskussion in Abidjan

Auswandern oder bleiben? Vor dieser Fragen stehen etliche, zumeist junge Menschen, die im eigenen Land keine Zukunft sehen. Im Rahmen des Projekts "Dilemma Migration" lud die DW zum Dialog in Abidjan ein.

Autorin: Annabelle Steffes-Halmer

Beitrag vom 03.06.2017

FinanzNachrichten

Bundeswehrverband plädiert für Fusion von Außenamt und Entwicklungshilfe

Der Deutsche Bundeswehrverband (DBwV) wirft der Bundesregierung sicherheitspolitische Untätigkeit vor und plädiert für eine Fusion von Auswärtigem Amt und dem Entwicklungshilfeministerium. "Der Wille der Ressortchefs, sich abseits von medienwirksamen Veranstaltungen zusammenzusetzen, Strategien zu erörtern und in Konzepte zu gießen, ist nach wie vor nicht erkennbar", sagte der DBwV-Vorsitzende, Oberstleutnant André Wüstner, der "Welt".