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Nouveautés

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Articles 3721 - 3740 de 5984

Beitrag vom 24.03.2017

Spiegel Online

Gewalt und Ausbeutung in Afrika

Kindheit zu verkaufen, für 30 Euro

Von Peter Maxwill

Tausende Eltern in Westafrika verkaufen ihre Söhne und Töchter an dubiose Händler. Was geschieht, wenn die Ausgebeuteten irgendwann heimkehren? Eine Fotografin hat solche Kindersklaven begleitet.

Funktionieren. Für viele von ihnen ist das zum zentralen Lebensinhalt geworden, zum wichtigsten Ziel. Tag für Tag schuften, trotz aller Entbehrungen und Schläge, jahrelang. So sieht für Tausende Kinder in Ländern wie Nigeria, Benin oder Togo der Alltag aus.

Beitrag vom 24.03.2017

bluewin.ch

Simbabwe

Grace Mugabe soll die Nachfolge ihres Mannes antreten

Christopher Torchia, AP

Wirtschaftlich ist Simbabwe schon lange am Boden. Dazu kommt die politische Unsicherheit angesichts der Frage, wie es nach dem Tod des seit 37 Jahren regierenden Autokraten Robert Mugabe weitergeht.

Beitrag vom 22.03.2017

netzwerkafrika.de

Spannungen in Kamerun

Lange Zeit galt Kamerun als Stabilitätsfaktor in Zentralafrika. Spannungen zwischen der französisch-sprechenden Mehrheit und den zwei englisch-sprechenden Regionen so wie Terrorakte der islamistischen Bewegung Boko Haram, wirtschaftliche Stagnation und Jugendarbeits-losigkeit bedrohen den inneren Frieden des Landes.

ZAHLEN UND FAKTEN

Name: Aus dem Portugiesischem auf Grund der vielen Krabben (Camarôes) im Wouri Fluss.

Land: 1,3mal so groß wie Deutschland;

Hauptstadt: Yaounde; Wirtschaftszentrum: Douala

Beitrag vom 21.03.2017

IRIN

South Sudan needs peace as much as food

Jason Patinkin/IRIN

NAIROBI, 20 March 2017

A reporter who has covered South Sudan's civil war since December 2013

The declaration of famine in two counties of South Sudan last month led to immediate pledges of aid. Grave editorials called on Western governments to prioritise relief efforts to the needy, despite the shortcomings of the government and the ongoing civil war.

Beitrag vom 21.03.2017

IRIN

How a gold mine has brought only misery in Liberia

Emmanuel Freudenthal and Alloycious David

The maths was merciless. Siah* had the equivalent of $5 in her pocket but needed $15 to treat her youngest son Joseph’s malaria. She had travelled an hour to the nearest clinic only to discover she couldn’t afford the medicine. Joseph died that day, as she cradled him in her arms.

Beitrag vom 21.03.2017

Deutsche Welle

Nigeria will seine Migranten stoppen

Nigerias Regierung hat ein Problem mit illegaler Migration. Doch im Gegensatz zu Europa geht es weniger um illegal Einreisende als vielmehr um die, die raus wollen. Neue Regelungen sollen nun Abhilfe schaffen.

von Jan-Philipp Scholz

Beitrag vom 21.03.2017

der Freitag

Südsudans Regierung befeuert Hungersnot

Kopfsteuer: Südsudan erhöht Visagebühren für ausländische Helfer auf 10.000 US$. Die Regierung verstärkt damit die im Land herrschende Hungersnot und profitiert gleichzeitig davon.

Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied COTRANGA

Beitrag vom 20.03.2017

General-Anzeiger, Bonn

Interview mit Entwicklungsminister Gerd Müller
„Das ist Mord“

Entwicklungsminister Gerd Müller ruft zu einer neuen Politik gegenüber Afrika auf. Es sei eine Frage der Gerechtigkeit, andere an unserer Entwicklung, unserem Wohlstand zu beteiligen, sagt der CSU-Politiker im Gespräch mit Lutz Warkalla.

Von Lutz Warkalla

Herr Müller, in Ostafrika und im Jemen sind Millionen Menschen vom Hunger bedroht. Was tun?

Beitrag vom 16.03.2017

Netzwerk Afrika/africa-live.de

Südsudan

Horrende Visa-Preise für Helfer

Die Kosten für eine Arbeitserlaubnis für Hilfskräfte sind von 100-300 auf 10.000 Dollar erhöht worden, gerade wenn mit den Hilfsgütern auch Helfer einfliegen. Die Organisationen werfen der Regierung vor, die Notsituation auszunutzen; diese jedoch behauptet, die Erhöhung sei schon länger geplant und man brauche das Geld, um Lücken zu füllen. Auch würden viele Helfer die Regierung „ausspionieren“.

Beitrag vom 15.03.2017

africa.info

Ghana: Für eine Zukunft ohne Entwicklungshilfe

60. Jahrestag der Unabhängigkeit zwischen Aufbruch und Katerstimmung

Von Kwaku Botwe

Accra (IPS/afr). Am 6. März 2017 hat Ghana den 60. Jahrestag seiner Unabhängigkeit von Großbritannien begangen. Von internationalen Beobachtern wird das westafrikanische Land gemeinhin als Hort von Demokratie und Stabilität in der Region gesehen. Allerdings gibt es vor allem in wirtschaftlicher Hinsicht beunruhigende Signale.