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Nouveautés

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Articles 3801 - 3820 de 5984

Beitrag vom 09.02.2017

afrikanachrichten.de

Ruanda

200 Polizisten gefeuert

Das Kabinett hat unter dem Vorsitz von Präsident Kagame die Entlassung gebilligt, weil die Beamten in Korruption verwickelt waren. Geberländer loben Ruanda, weil es konsequent gegen Bestechung vorgeht. Laut Transparency International ist Ruanda das dritte am wenigsten korrupte Land in sub-Sahara Afrika.

Beitrag vom 08.02.2017

Afrika.info

Tansania: Witwen erhalten Haus und Hof zurück

600 Freiwillige vertreten Frauen in Landrechtsfragen

Von Kizito Makoye

Mufindi (IDN/afr) - Im Dorf Kiyowela im Bezirk Mufindi in der zentraltansanischen Region Iringa kann fest jede Witwe ein Lied davon singen: Nach dem Tod ihres Ehemannes wurde sie von den Angehörigen aus dem Haus getrieben. Nun verhilft eine Initiative den Frauen zu ihrem Recht.

Beitrag vom 07.02.2017

Aargauer Zeitung

Eritrea

Philipp Müller zur neuen Asylpolitik für Eritreer: «Prädikat ‹Unmenschlich› ist völlig unangebracht!»

Illegal ausgereiste Eritreer erhalten in der Schweiz künftig kein Asyl mehr. Ist der Bundesentscheid ein wichtiger Schritt zu einer vernünftigen Schweizer Asylpolitik oder aber ein herber Rückschlag für die Menschlichkeit in unserem Land? Über dieses Thema diskutierten im «TalkTäglich» FDP-Ständerat Philipp Müller und SP-Eritrea-Experte Alan David Sangines.

Beitrag vom 03.02.2017

weltneuvermessung.wordpress.com

Pakt mit Afrika oder Deal für die Allianz?

von Helmut Reisen

In einem lesenswerten Interview mit Mark Schieritz in Die Zeit[1] hat Professor Paul Collier angeregt, Infrastruktur in Afrika mit einem Teil des riesigen Anlagevermögens westlicher Lebensversicherer und Pensionskassen zu finanzieren. Die Idee klingt gut, ist aber nicht neu. Und: Colliers Idee verharmlost die Barrieren, die einer privaten Kofinanzierung gerade dort entgegenstehen, wo in Zukunft der größte Migrationsdruck zu befürchten ist: in Afrikas Sahelzone.

Beitrag vom 03.02.2017

Die Welt

Rückführungen nach Afrika

Der gestörte Traum vom europäischen Paradies

Von Alfred Hackensberger, Tanger

180.000 Menschen sind 2016 von Libyen nach Italien gekommen, Tausende starben auf See. Die Zustände in den Flüchtlingslagern sind katastrophal. Die EU Staats- und Regierungschefs einigten sich nun auf eine Lösung.

Die EU will Partnerschaften mit afrikanischen Staaten, um Abschiebungen zu erleichtern. Doch Rückkehrer sind dort nicht erwünscht. Denn sie zerstören ein von der Politik sorgsam gepflegtes Bild von Europa.

Beitrag vom 02.02.2017

NZZ

Regierungskritiker in Simbabwe verhaftet
Mugabes Angst vor den sozialen Netzwerken

von Christian Putsch, Kapstadt

Ein Pfarrer mobilisierte mit einem regierungskritischen Gedicht auf Facebook Hunderttausende Simbabwer. Nun wurde er auf Geheiss von Diktator Robert Mugabe verhaftet.

Beitrag vom 29.01.2017

FAZ

Ein Marshall-Plan löst Afrikas Probleme nicht

Entwicklungsminister Gerd Müller will eine Art Marshallplan für Afrika auf den Weg bringen. Dahinter steht die Angst von Politikern, dass der reiche Norden die Fluchtursachen nicht erfolgreich bekämpfen kann. Ein Gastbeitrag.

von Wolf Poulet

Beitrag vom 28.01.2017

Netzwerk Afrika Deutschland (NAD)

Digitalisierung – Eine Chance für Afrika

Während sich überall in Afrika Handys and Smartphones verbreiten und erfolgreich lokalen Bedürfnissen ange-passt werden, ist in den hoch entwickelten Industriestaaten die „4. Industrielle Revolution“ im Gange: die Vernetzung verschiedener digitaler Systeme und Prozesse. Wo steht die Digitalisierung in Afrika? Wie kann sie zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung beitragen?

EINE RASANTE ENTWICKLUNG

Beitrag vom 27.01.2017

Achgut.com

Entwicklungshilfe-Leaks: Im Filz der irren Helfer

Von Volker Seitz.

Ein vertrauliches Papier, das der Achse vorliegt, enthüllt das absurde Theater der deutschen Entwicklungshilfe-Industrie, in dem in erster Linie heiße Luft produziert wird. Alles ist zu einem undurchdringbaren Mief versponnen, in dem niemand mehr durchblickt und den daher auch niemand erfolgreich kritisieren kann noch will. Wer es versucht, ist draußen.

Beitrag vom 27.01.2017

Thuner Tagblatt

Das Dilemma der Entwicklungshelfer

Die Deza verschliesse sich einer Neuausrichtung hin auf Migrationsländer, klagen bürgerliche Politiker. Damit schneide sie sich ins eigene Fleisch. Doch die Deza sitzt auf einem Pulverfass. Sie weiss: Entwicklungshilfe verstärkt die Migration eher.

Christoph Aebischer

Beitrag vom 26.01.2017

BMZ Pressemeldung

Weltdienst 30+

Von Deutschland in die Welt: Bundesminister Dr. Gerd Müller stellt Weltexpertenservice Weltdienst 30+ vor

Berlin: Bundesminister Dr. Gerd Müller hat heute den Freiwilligendienst Weltdienst 30+ vorgestellt. Damit können ab sofort auch Fachleute, die noch im Berufsleben stehen, ihr Know-how im Rahmen von mehrwöchigen Einsätzen in Schwellen- und Entwicklungsländern weitergeben.