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Articles 3781 - 3800 de 5984

Beitrag vom 22.02.2017

SWP

Der Marshallplan der Bundesregierung aus afrikanischer Sicht

Melanie Müller

Während die geplante engere Wirtschaftskooperation in afrikanischen Staaten prinzipiell positiv gesehen wird, steht die einseitige Orientierung des Marshallplans an deutschen Interessen in der Kritik, weiß Melanie Müller.

Beitrag vom 22.02.2017

Tagesschau.de

"Milliarden gegen Migration"

Kampf gegen Fluchtursachen - ein mühsames Geschäft

Von den Migranten, die 2016 über das Mittelmeer nach Europa kamen, waren knapp 10.000 Senegalesen. Das Land zählt zu den Migrations-Hotspots in Afrika. Deswegen haben Deutschland und die Europäische Union den Senegal besonders ins Visier genommen. Millionenschwere Entwicklungsprogramme sollen Fluchtursachen bekämpfen. Ob sie eines Tages Wirkung zeigen, ist jedoch fraglich.

Von Marc Dugge, ARD-Studio Madrid

Beitrag vom 17.02.2017

Die Presse, Wien

Afrika: Die DDR und ihre Entwicklungspolitik im Kalten Krieg

Auslandseinsätze für die Entwicklungshilfe brachten DDR-Fachleuten viele Vorteile. Daher gingen sie nach Äthiopien oder Tansania, um Geld zu verdienen. Ihre Lebenssituation wurde nun erstmals erforscht.

von Sonja Burger

Beitrag vom 15.02.2017

IRIN

A rough guide to foreign military bases in Africa

NAIROBI, 15 February 2017

Obi Anyadike

Foreign military intervention in Africa is controversial when it happens, and occasionally controversial when it doesn’t.

It’s a symptom of the fragility of African states, and the power of external interests. The long and inglorious history of intervention runs from colonial and post-colonial struggles, through to the Cold War, and up to the present day.

Beitrag vom 15.02.2017

Deutsche Welle

Rekordjahr für Entwicklungsfinanzierer DEG

Andreas Becker

Die deutsche Entwicklungsbank DEG hat im vergangenen Jahr mehr Geld für Investitionen zur Verfügung gestellt als jemals zuvor. Auch in Afrika wächst das Geschäft, aber deutlich langsamer als anderswo.

Rund 1,6 Milliarden Euro an Neuzusagen - im vergangenen Jahr hat die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft DEG privaten Investoren so viel Geld zur Verfügung gestellt wie noch nie in ihrer fast 55-jährigen Geschichte. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg von 45 Prozent.

Beitrag vom 14.02.2017

Die Welt N24

Flüchtlingspolitik

Warum Europa Afrika helfen muss – aber nicht zu sehr

Von Nikolaus Doll, Klaus Geiger

Millionen Afrikaner denken über Flucht nach, nur eine Perspektive kann sie abhalten. Europa will helfen, denn die Bevölkerung explodiert – der Migrationsdruck wird größer. Doch die Hilfe birgt auch eine Gefahr.

Beitrag vom 13.02.2017

Deutsche Welle

Afrikas Traumstrände bald ohne Sand?

Häuser, Straßen, Telefone, Mikrochips: In allen ist Sand verarbeitet - jedes Jahr rund 40 Milliarden Tonnen. Mehrere afrikanische Staaten schlagen nun Alarm: Ihren Stränden geht allmählich der Sand aus.

von Silja Fröhlich

Beitrag vom 11.02.2017

Stern

Bedingungsloses Grundeinkommen - in Kenia startet das größte Geld-Experiment der Welt

In Kenia startet das weltweit größte Experiment zum Bedingungslosen Grundeinkommen. Eine nicht-staatliche Initiative hat dafür viele Millionen Dollar gesammelt. Auch Ebay-Gründer Pierre Omidyar gehört zu den Spendern.

Daniel Bakir

Beitrag vom 10.02.2017

faz.net

Wirtschaftsgipfel in Kenia

Wie sich die deutsche Entwicklungshilfe neu erfinden will

Kredite für den Mittelstand statt Brunnen bohren: Entwicklungsminister Gerd Müller will einen Neuanfang in Afrika. Beim Gipfeltreffen in Nairobi gibt es aber auch Enttäuschungen.

von Thomas Scheen, Nairobi

Beitrag vom 10.02.2017

Junge Freiheit

„Wir wollen die Wahrheit nicht sehen“

Ist Afrika noch zu retten? Der ehemalige deutsche Botschafter in Tansania, Guido Herz, warnt Europa davor, daran zu glauben

Herr Dr. Herz, kann der „Marshallplan für Afrika“ den Kontinent retten?

Guido Herz: Ich glaube nicht. Das ist nur der vergebliche Versuch, mit noch mehr Geld und Mitteln zu erreichen, was man schon seit über fünfzig Jahren mit viel Geld und Mitteln nicht erreicht hat, nämlich Afrika zu entwickeln.

Deutschland hat er doch auch geholfen.

Beitrag vom 10.02.2017

NZZ

Wirkungslose Entwicklungshilfe

Afrika in der Demografie-Falle

Gastkommentarvon Max Amstutz

Solange dem explosiven Bevölkerungswachstum nicht Einhalt geboten wird, kommt Afrika wirtschaftlich nicht vom Fleck. Es liegt im starken Interesse Europas, zukünftigen Auswanderungswellen vorzubeugen.