Neues
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Beitrag vom 06.08.2015
LANDESZEITUNG LÜNEBURG
"Bildung ist das beste Verhütungsmittel"- Interview mit Dr. Reiner Klingholz zu UN-Prognosen zum Bevölkerungswachstum
Beitrag vom 05.08.2015
Jeune Afrique
Maroc : le royaume aux deux visages
Par Nadia Lamlili et Youssef Aït Akdim
Depuis plusieurs semaines, une série d'incidents liés aux mœurs, certains presque anecdotiques, d'autres carrément dramatiques, dénotent une forte polarisation entre modernistes et conservateurs.
Le Maroc secoué par des controverses en série sur les moeurs
Beitrag vom 05.08.2015
SPIEGEL ONLINE WIRTSCHAFT
Rohstoff für Schokolade
Millionen Kinder müssen auf Kakaoplantagen schuften
Von Philipp Seibt
In Westafrika sollten deutlich weniger Kinder im Kakaoanbau arbeiten - das versprachen Konzerne und Regierungen. Doch eine neue Studie belegt ihr Scheitern: Die Zahl der minderjährigen Arbeiter auf den Plantagen ist stark gestiegen. Dabei könnte jeder Verbraucher etwas dagegen tun.
Beitrag vom 05.08.2015
Der Bund, Bern
Kenia
Schweizer Botschafter spricht Klartext
Jacques Pitteloud war fünf Jahre in Kenia. Zum Abschied gab er im TV ein Interview, bei dem er den Diplomatenveston ablegte.
Fünf Jahre war Jacques Pitteloud Schweizer Missionschef in Nairobi. Diesen Sommer übernimmt er die Leitung der Direktion für Ressourcen des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) in Bern. Im Zusammenhang mit seinem Abgang gab er vor 3 Wochen ein Interview im kenianischen Fernsehen, das nun für Aufsehen sorgt.
Beitrag vom 05.08.2015
The Huffington Post
Milliardär will Menschen in Afrika helfen - und wählt einen radikalen Weg
HuffPost Staff
Dustin Moskovitz will eines der größten Probleme der Welt lösen. Der Facebook-Mitbegründer zählt mit einem geschätzten Vermögen von vier Milliarden Dollar zu den reichsten Menschen der Welt. Mit einer Spende von über 25 Millionen Dollar an die Organisation "Give Directly" will er nun Armut bekämpfen.
Beitrag vom 05.08.2015
Deutsche Welle
RUANDA
Ruandas Verfassung und der Wille des Volkes
Präsident Paul Kagame ist beliebt, obwohl er Ruanda mit eiserner Hand regiert. Viele befürworten ein drittes Mandat und damit eine Verfassungsänderung per Referendum. Eine Oppositionspartei will das verhindern.
Beitrag vom 04.08.2015
Die Zeit
UNO: Aktionsplan gegen Armut kostet jährlich Billionen Dollar
Beitrag vom 03.08.2015
Die Zeit
Entwicklungsziele:
UN-Staaten wollen Hunger und Armut bis 2030 beenden
Ungleichheiten beseitigen und weltweit Wachstum schaffen: Die UN-Staaten haben sich zu ambitionierten Zielen verpflichtet. Im September sollen sie verabschiedet werden.
Beitrag vom 02.08.2015
Tagesspiegel
Afrika und Europa
Debatte um Flüchtlinge als Weckruf
Von Wolfgang Drechsler
Europa sollte Entwicklungshilfe an eine realistische Bevölkerungspolitik afrikanischer Regierungen koppeln. Ein Kommentar unseres Afrika-Korrespondenten.
Der Widerspruch könnte größer kaum sein. Während auf Investment-Konferenzen, aber auch in den Medien seit Längerem der Aufstieg Afrikas bejubelt wird, sehen vor allem jüngere Afrikaner in der gefährlichen Flucht über das Mittelmeer oft den einzigen Ausweg aus Stillstand und Not.
Beitrag vom 02.08.2015
Corruption in Kenya 'worse than ever' says veteran campaigner
AFP / Simon Maina
Corruption in Kenya is sliding out of control, veteran anti-corruption activist and whistle-blower John Githongo has warned in an interview following a scathing audit of government finances.
The comments also came after US President Barack Obama's visit to Kenya when he spoke of "the cancer of corruption".
Beitrag vom 02.08.2015
Frankfurter Rundschau
Eritrea
Heimweh nach Asmara
Von Johannes Dieterich
Eritrea hat den Ruf, die Hölle Afrikas zu sein – ein totalitäres Regime, das seine Bürger versklavt. Wie lebt es sich dort? Unserem Korrespondenten Johannes Dieterich ist es gelungen, ein Visum zu bekommen. Und er ist hingereist.
Beitrag vom 31.07.2015
FAZ
Afrika hat keine Zeit
Von THOMAS SCHEEN
Nahezu alle Volkswirtschaften Afrikas wachsen beachtlich und mit ihnen das Selbstbewusstsein der Afrikaner. Doch Eisenerz kann man nicht essen. Der Kontinent muss sich auf Bewährtes besinnen: Landwirtschaft.
Beitrag vom 31.07.2015
Le Figaro
Les étonnantes «anges de la téléréalité» de Tanzanie
Par Merwane Mehadji
LE SCAN TÉLÉ - Dix-huit femmes participent à l' émission Mama Shujaa wa Chakula. L'objectif : apprendre à cultiver efficacement... pour survivre.
Beitrag vom 30.07.2015
Blick (Schweiz)
Amtszeit-Verlängerung
Auch Kongos Präsident will nicht gehen – Auch in der Republik Kongo will der Staatschef entgegen der bestehenden Verfassung seine Amtszeit verlängern. Gegen das Vorhaben von Denis Sassou-Nguesso formiert sich nun aber Widerstand der Opposition.
«Wir rufen das kongolesische Volk zum friedlichen und heldenhaften Widerstand auf, um die Verfassungsordnung zu verteidigen, wenn sie verletzt werden sollte», heisst es in einem «Aufruf zum Dialog», den Oppositionelle nach einem Treffen am Mittwochabend in Brazzaville verlesen liessen.
Beitrag vom 30.07.2015
taz
JUGENDMILIZEN IN BURUNDI
Bis aufs Blut
Eine große Protestbewegung erkennt die dritte Amtszeit des Präsidenten von Burundi nicht an. Das Land rutscht in die Anarchie ab.
VON SIMONE SCHLINDWEIN
Beitrag vom 30.07.2015
Jeune Afrique
Bénin – Lionel Zinsou : « Barack Obama a parlé avec empathie et humour, tout le contraire d’un donneur de leçons »
Par Sabrina Myre
Le Premier ministre du Bénin, Lionel Zinsou, salue le discours historique de Barack Obama dans lequel il invitait les « dirigeants africains à ne pas s’accrocher au pouvoir ». Pour l’économiste, le bilan du premier président noir des États-Unis est « impressionnant ».
Les points clés du discours de Barack Obama au siège de l'Union africaine
Beitrag vom 30.07.2015
Südwest Presse, Ulm
AFRIKA: Rettung nur von innen
von Wolfgang Drechsler, Kapstadt ·
Groß war der Jubel, als US-Präsident Barack Obama sich vor sechs Jahren auf einer ersten Stippvisite in Ghana zu seinen afrikanischen Wurzeln bekannte.
Beitrag vom 29.07.2015
EurActiv.com
UN development negotiations hampered by excessive targets
by Cécile Barbière translated by Samuel White
The UN is this week finalising its post-2015 development agenda in New York. Big questions remain over the implementation and evaluation of the new SDGs. EurActiv France reports.
Following the International Conference on Financing for Development held in Addis Ababa from 13 to 16 July, the international community has moved on to New York for a marathon conference on the post-2015 development agenda.
Beitrag vom 29.07.2015
FAZ
Rapides Bevölkerungswachstum
In Afrika wird es eng
Von AXEL WERMELSKIRCHEN
Die Wissenschaftler der UN korrigieren ihre Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung nach oben: Im Jahr 2100 werden mehr als 11 Milliarden Menschen auf der Erde wohnen. Das Wachstum geht vor allem auf neun Länder zurück.
Bis zum Jahr 2050 wird die Weltbevölkerung von heute 7,3 Milliarden auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Im Jahr 2100 leben sogar 11,3 Milliarden Menschen auf der Erde - unter der Voraussetzung, dass die Kinderzahl pro Frau, die Fertilität, weiter sinkt.