Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 3481 - 3500 von 5984

Beitrag vom 30.08.2017

SZ

Südafrika

Wie eine PR-Firma in Südafrika den Rassenhass schürte

?Um von Korruptionsvorwürfen gegen sich abzulenken, hat die Präsidentenfamilie Südafrikas eine PR-Firma engagiert.
?Mitarbeiter der Firma schürten im Netz Hass auf reiche Weiße, um ein neues Thema zu setzen.
?Der Chef der Firma bereut es mittlerweile, sich auf den Deal eingelassen zu haben.

Von Bernd Dörries

Beitrag vom 30.08.2017

NZZ

Bürgerkrieg in der Republik Zentralafrika

Die Gier nach Diamanten zerreisst Zentralafrika

von David Signer, Dakar

Der Konflikt in Zentralafrika eskaliert erneut. Er verläuft allerdings nicht nur zwischen Christen und Muslimen. Internationale Interessen sowie die Jagd nach Diamanten rücken in den Vordergrund.

Beitrag vom 29.08.2017

Deutschlandfunk

Flüchtlingspolitik"

Wir brauchen ein europäisches Einwanderungsgesetz"

Der Afrika-Experte des Hamburger Giga-Instituts, Robert Kappel, bewertet die Ergebnisse des Pariser Migrationsgipfels als Schritte in die richtige Richtung. Der nächste Schritt müsse nun sein, dass EU-Staaten ein Kontingent von möglichen Asylbewerbern einwandern lassen, sagte Kappel im DLF.

Robert Kappel im Gespräch mit Philipp May

Beitrag vom 29.08.2017

Die Welt N24

Afrika versinkt im hausgemachten Elend

Von Hans Christoph Buch

Der Schriftsteller Hans Christoph Buch hat einen offenen Brief an den Bundespräsidenten geschrieben. Er plädiert für einen ehrlichen Blick auf den Schwarzen Kontinent und die Gründe des Massenexodus.

Beitrag vom 28.08.2017

The Guardian, Nigeria

Nigeria seizes N7.6b from Diezani Alison-Madueke

A Nigerian court seized $21 million on Monday from bank accounts linked to a former oil minister accused of corruption as investigators continue to claw back her fortune.

Federal high court judge Abdulazeez Anka ordered the immediate forfeiture of 7.6 billion naira ($21 million, 17.9 million euros) allegedly held in local bank accounts by Diezani Alison-Madueke, who was once one of
Africa’s most prominent female politicians.

Beitrag vom 27.08.2017

FAZ

F.A.Z-Korrespondent gestorben

Fasziniert von Afrika

Der langjährige Afrika-Korrespondent dieser Zeitung, Thomas Scheen, ist tot. Er starb am Samstag in Nairobi an den Folgen eines Unfalls. Scheen berichtete für die F.A.Z. seit dem Jahr 2000 aus Afrika. Er wurde 52 Jahre alt.

Beitrag vom 27.08.2017

Deutsche Welle

Krise in der Demokratischen Republik Kongo

Ärzte ohne Grenzen: "Unvorstellbare Gewalt" in der kongolesischen Krisenprovinz Kasai

Immer wieder wird die Provinz Kasai im Kongo von heftigen Kämpfen erschüttert. Joanne Liu, Präsidentin der Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen', war vor Ort. Im DW-Interview schildert sie ihre Eindrücke.

Beitrag vom 25.08.2017

Die Welt N24

Was Afrika wirklich hilft

Von Dorothea Siems

Es ist naiv zu glauben, mehr Entwicklungshilfe werde den Schwarzen Kontinent voranbringen. Der Schlüssel sind Wirtschaftsreformen vor Ort, wie sie die vielen erfolgreichen asiatischen Tigerstaaten umgesetzt haben

Beitrag vom 25.08.2017

The Times

Migrant crisis: Facebook publishes torture used to extort ransom

People-smugglers and slave-trading gangs are using Facebook to broadcast the abuse and torture of migrants to extort ransom money from their families.

Footage that has remained on the social media site for months shows Libyan gangmasters threatening the lives of migrants who have fled their homelands, often in the hope of reaching Europe.

Beitrag vom 24.08.2017

The Times

EU’s failure over illegal migrants fuels crisis

Bruno Waterfield

Europe’s failure to send home rejected asylum-seekers is worsening the migrant crisis, senior figures in Brussels believe.

An economic migrant who survives the journey across the Mediterranean has a 73 per cent chance of remaining in the EU even if served with an order to leave, official statistics show.

Less than a third of those told to leave are removed, creating an incentive for economic migrants to join refugees striving to reach Europe.

Beitrag vom 24.08.2017

Afrika.info

Mosambik: Handel und Landwirtschaft unter einem Hut

Eine harmonisierte Politik soll nachhaltiges Wachstum garantieren

Von Busani Bafana

Mosambik hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum verzeichnet. Laut Internationalem Währungsfond (IWF) lag das jährliche BIP-Wachstum von 2010 bis 2015 zwischen 6,6 und 7,4 Prozent, sackte aber 2016 auf 3,4 Prozent ab.

Beitrag vom 24.08.2017

Spiegel Online

Drohung mit Visasanktionen

USA stufen vier Länder als "widerspenstig" ein

Die USA haben Migranten aus Kambodscha, Eritrea, Guinea und Sierra Leone als illegal bezeichnet - ihre Heimatländer verweigern aber die Rücknahme. Nun droht Präsident Trump mit Visasanktionen.

Beitrag vom 24.08.2017

Die Welt N24

Europas nächste große Flüchtlingskrise entsteht im Südsudan

Von Wolfgang Büscher

Im jüngsten Land der Welt hat der Bürgerkrieg Millionen Menschen vertrieben - mehr sind derzeit nur in Syrien und Afghanistan auf der Flucht. Ein südsudanesischer Bischof warnt vor einem Massenaufbruch nach Italien.

Beitrag vom 23.08.2017

Le Monde

Le calvaire des migrants dans l’enfer libyen

Editorial. Les candidats à l’émigration clandestine sont bloqués en Libye dans des conditions inhumaines. Pourtant, c’est avec cet Etat totalement défaillant que l’UE doit travailler afin de mieux gérer les flux migratoires en provenance d’Afrique.

Beitrag vom 22.08.2017

Achgut.com

Radio

Good Morning Africa!

Afrika ist nach wie vor der Kontinent des Hörfunks. Auf dem Lande beläuft sich die „Medienlandschaft“ hauptsächlich auf das Radio. Hörfunksendungen vermitteln mündlich Wissen, die Themen sind z.B. Gesundheitserziehung oder Berufsfortbildung. Die Sender dienen sozialen Netzwerken von Frauenorganisationen, Gewerkschaften, lokalen Initiativen und Kirchen oder religiösen Minderheiten als Sprachrohr.

Beitrag vom 21.08.2017

Deutsche Welle

Deutlich mehr Abschiebungen in den Maghreb

Während viele Algerier, Marokkaner und Tunesier aus Deutschland in ihre Heimat gebracht werden, ist ein Beratungszentrum in einem der Herkunftsländer offennbar ein Flop. Dort ist es ruhiger, als erhofft.

Die Zahl der Abschiebungen aus Deutschland in die Maghreb-Staaten ist im ersten Halbjahr 2017 stark gestiegen. Das geht aus Zahlen des Bundesinnenministeriums hervor, die der Funke-Mediengruppe vorliegen.

Beitrag vom 20.08.2017

domradio.de

Wasserkioske in Kenia versorgen die Bevölkerung

Sauberes Wasser statt Bier

An diesem Sonntag ist der Tag der Trinkhallen. Hierzulande verbindet man damit Alkohol, Zeitschriften und Süßigkeiten. In Kenia indes ermöglichen Kioske vielerorts den Zugang zu sauberem Trinkwasser. Ein domradio.de-Interview über Wasserkioske.