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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 14.09.2017

Jeune Afrique

Tunisie : abrogation de la circulaire empêchant les Tunisiennes d’épouser un non-musulman

Par Jules Crétois

Depuis ce jeudi 14 septembre 2017, leurs prétendants ne sont plus obligés de se convertir à l'islam pour les épouser comme l'exigeait la loi. Une avancée historique.

Beitrag vom 13.09.2017

BMZ

Neue Studie: 20 Millionen Jobs in Afrika sind möglich

Eine vom Bundesentwicklungsministerium in Auftrag gegebene Studie zeigt auf, wie die jedes
Jahr benötigten 20 Millionen neuen Arbeitsplätze in Afrika entstehen können. Nach Aussage
der Studie ist die Steigerung der Produktivität dabei zentral. Heute diskutiert
Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller mit Afrikaexperten über die Lösungsansätze der Studie,
wie die Entwicklungspolitik zum Jobwachstum in Afrika beitragen kann.

Beitrag vom 13.09.2017

DIE Deutsches Institut für Entwicklungspolitik

Arbeitsplatzoffensive für Afrika

Tilman Altenburg

mit Beiträgen von Michael Brüntrup, Christine Hackenesch, Christian von Haldenwang, Merran Hulse,
Niels Keijzer, Julia Leininger, Markus Loewe, Dirk Messner, Imme Scholz und Peter Wolff

Vorbemerkung

Beitrag vom 12.09.2017

IRIN

Mass graves, missing bodies, and mysticism: Inside Congo’s spiralling Kasai conflict

Philip Kleinfeld/IRIN

NGANZA, 12 September 2017

Piles of disturbed earth covered with nettles and weeds hide the mass graves of Nganza, a neighbourhood in Kananga, capital of the Democratic Republic of Congo’s Kasai Central region. Children stroll across them barefoot as if they aren't even there. A ball rolls over from a nearby football match.

Beitrag vom 12.09.2017

Jeune Afrique

Polémique au Sénégal : le président Macky Sall nomme son frère Aliou à la tête de la Caisse des dépôts

Par Matthieu Millecamps

La nomination du frère du président à ce poste stratégique provoque une polémique au Sénégal, où le nom d’Aliou Sall a déjà fait les choux gras de la presse lors de l’affaire Pétro-Tim. Un problème « éthique », selon l’opposition, qui accuse le président de « népotisme ».

Beitrag vom 11.09.2017

Deutsche Welle

Gastkommentar zur Bundestagswahl

Asfa-Wossen Asserate: Wenn Deutschland Afrika wirklich helfen will…

…dann hat es viele Möglichkeiten. Vor allem muss es traditionelle Konzepte in Frage stellen - sowohl in der Wirtschaftspolitik, als auch in der Entwicklungshilfe, meint der Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers.

Beitrag vom 09.09.2017

Achgut.com

Afrika kommt. So oder so.

Markus Vahlefeld

In einem Bericht auf SPON "Die jungen Afrikaner kommen. So oder so" werden drei Wahrheiten benannt, die der offiziellen Meinungsdiktion, die auch der SPIEGEL nicht müde wird zu verbreiten, fundamental entgegenstehen:

1. In wenigen Jahren werden etwa 800 Millionen Menschen der Subsahara-Zone auf Arbeitssuche sein.

Beitrag vom 08.09.2017

VOL.AT Vorarlberg Online

“Entwicklungsmilliarde” für Afrika

“Wer Europa retten will, muss Afrika retten.” Das Zitat des Journalisten Hugo Portisch nahmen entwicklungspolitische Hilfsorganisationen am Freitag zum Anlass, um einen “Zukunftspakt” mit Afrika zu fordern. Eine zusätzliche “Entwicklungsmilliarde” soll in den kommenden fünf Jahren in den Kontinent investiert werden, so die Idee.

Beitrag vom 07.09.2017

Deutsche Welle

Weltalphabetisierungstag: Ugandas Bildungssystem kommt an seine Grenzen

Zu wenig Schulen, zu schlechter Unterricht: Ugandas Bildungssystem ist kaum in der Lage, Kinder für den Arbeitsmarkt fit zumachen. Die Regierung weiß das - aber Reformen kommen nur langsam in Gang.

Simone Schlindwein

Beitrag vom 05.09.2017

makronom.de

Der Migrationsdruck aus Afrika wird weiter steigen

Die europäischen Regierungen haben erneut deutlich gemacht, dass sie die wachsende Migration aus Afrika mit aller Macht verhindern wollen – auch um den Preis der Aufgabe humanitärer Grundprinzipien. Ein Beitrag von Helmut Reisen und Robert Kappel.

Beitrag vom 02.09.2017

BBC News

Kenya election: Kenyatta vows to 'fix' court as win quashed

The president of Kenya, Uhuru Kenyatta, has said his country has "a problem" with its judiciary after the Supreme Court cancelled his victory in last month's presidential election.

Speaking on live television, he vowed to "fix" the court if re-elected.

It comes a day after the Supreme Court cited irregularities in the vote and ordered a new one within 60 days.

Beitrag vom 01.09.2017

NZZ

Stoppt die Entwicklungshilfe

von Ken Bugul

Kann man einem Land helfen, wenn es keine stabilen Institutionen, keine unabhängige Justiz und keine solid verankerte Verfassung hat? Nein, sagt die senegalesische Autorin Ken Bugul. Afrika müsse lernen, auf eigenen Füssen zu stehen.

Beitrag vom 01.09.2017

Achgut.com

Afrikas Migrationsdrama (1): Gerüchte im Radio

Die massenhafte Zuwanderung nach Deutschland hat das Grundrecht auf Asyl ausgehöhlt. Es wird kaum noch unterschieden zwischen politisch Verfolgten und Sozialmigranten. Kein Zweifel: Jeder Mensch hat das Recht, zu versuchen, durch Auswanderung sein Leben und das seiner Familie zu verbessern. Die Frage ist nur, ob Deutschland und Europa verpflichtet sind, jeden Einwanderer aufzunehmen - unabhängig davon, warum er seine Heimat verlassen hat.

Beitrag vom 01.09.2017

Deutscher Bundestag

Betreff: Handelsbeziehungen mit Afrika prüfen

Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Antwort

Berlin: (hib/JOH) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will den im Herbst anstehenden EU-Afrika-Gipfel sowie den Post-Cotonou-Prozess dafür nutzen, das Thema faire Handelsbeziehungen im Dialog mit den afrikanischen Partnern zu erörtern und die Zusammenarbeit auf eine qualitativ neue und bessere Grundlage zu stellen. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (18/13393) auf eine Kleine Anfrage (18/13111) der Fraktion Die Linke.

Beitrag vom 30.08.2017

SZ

Südafrika

Wie eine PR-Firma in Südafrika den Rassenhass schürte

?Um von Korruptionsvorwürfen gegen sich abzulenken, hat die Präsidentenfamilie Südafrikas eine PR-Firma engagiert.
?Mitarbeiter der Firma schürten im Netz Hass auf reiche Weiße, um ein neues Thema zu setzen.
?Der Chef der Firma bereut es mittlerweile, sich auf den Deal eingelassen zu haben.

Von Bernd Dörries