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Beitrag vom 15.12.2016
NZZ
Korruption im gambischen Fährhafen
Das Chaos in Afrika hat System
von David Signer, Banjul
Der Fährhafen der gambischen Hauptstadt Banjul zeigt en miniature, wie Wirtschaft in Afrika vielerorts funktioniert: informell, korrupt, auf persönlichen Beziehungen beruhend. Dahinter steht nicht Mangel, sondern Vorsatz.
Beitrag vom 15.12.2016
BMZ Pressemeldung
Gemeinsame Initiative von BMZ und BMWi für wirtschaftliches Engagement in und mit Afrika
Beitrag vom 15.12.2016
Handelsblatt
Neuer Plan für Afrika
Die bisherige Entwicklungshilfe nach dem Gießkannen-Prinzip hat nicht viel gebracht. Der zuständige Minister Gerd Müller hat deshalb einen „Marshallplan“ entworfen: Neue Jobs sollen die Migration nach Europa stoppen. Im Mittelpunkt steht die Wirtschaft.
Donata Riedel
Beitrag vom 15.12.2016
European Commission - Fact Sheet
€170 million to tackle the root causes of instability, irregular migration and forced displacement in the Horn of Africa
€170 million to tackle the root causes of instability, irregular migration and forced displacement in the Horn of Africa
Beitrag vom 14.12.2016
ZDF heute.de
"Afrika braucht kein Geld"
http://www.heute.de/entwicklungskritiker-kurt-gerhardt-fordert-von-bund…
Afrika sei ein reicher Kontinent, sagt Kurt Gerhardt - und könnte viele seiner Probleme selber lösen.
Beitrag vom 14.12.2016
n-tv.de
Unerklärliche körperliche Gier
Erde-Esser in Afrika geben Rätsel auf
"Es macht süchtig": Ein bisschen Lehm als Mahlzeit zwischendurch oder als Mittel gegen körperliche Gebrechen - in Afrika essen viele Menschen Erde. Vor allem schwangere Frauen. Woher kommt die Lust und welche Folgen hat das?
Beitrag vom 14.12.2016
EurActiv
Ruanda: Einreiseverbot gegen „Herrschaft des Westens“?
Von: Bob Koigi | Übersetzt von: jze
Die frostigen diplomatischen Beziehungen zwischen der EU und Ruanda haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Nun diskutieren die ruandischen Abgeordneten, ein bedingtes Einreiseverbot gegen acht Mitglieder des EU-Parlaments zu verhängen.
Beitrag vom 13.12.2016
FAZ
Bloß kein Marshallplan für Afrika
„Kölner Memorandum“ warnt vor einer Aufstockung der Hilfen für den Nachbarkontinent
Beitrag vom 12.12.2016
Jeune Afrique
Mali : coopération renforcée avec l’Union européenne pour favoriser le retour des migrants
Par Jeune Afrique avec AFP
L'Union européenne (UE) et le Mali ont déclaré dans un communiqué commun dimanche 11 décembre vouloir lutter contre "les causes profondes de la migration irrégulière" et "favoriser le retour des migrants maliens depuis l'Europe".
Beitrag vom 12.12.2016
africa.info
Ghana: Wähler erteilen Vetternwirtschaft eine Absage
Auch Arbeitslosigkeit und hohe Lebenshaltungskosten waren zentrale Entscheidungsmotive
Von Kwaku Botwe
Kumasi (IPS/afr). Die Präsidentschaftswahlen in Ghana brachten gleich zwei historische Ereignisse: Mit dem Oppositionsführer Nana Akufo-Addo hat erstmals der Sohn eines früheren Präsidenten die Wahl gewonnen. Und der bisherige Amtsinhaber John Mahama wurde zum ersten Präsidenten seit der Verfassungsreform 1992, dem keine Wiederwahl gelang.
Beitrag vom 12.12.2016
Der Hauptstadtbrief
Denk’ ich an Afrika in der Nacht …
… dann bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen. Und meine heißen Tränen fließen
Von Gunnar Heinsohn
Beitrag vom 10.12.2016
FAZ
Der chinesische Lernprozess in Afrika
Sie kaufen Öl und Erze, bauen dafür Straßen, Brücken, Eisenbahnen. Peking macht auch mit korrupten Regierungen und Diktatoren gern Geschäfte. Doch nun wird es in Afrikas Bürgerkriege hineingezogen.
Von Thomas Scheen
Beitrag vom 10.12.2016
Tagesspiegel
Schönheitsideal in Südafrika
Tödliches Streben nach heller Haut
Eine dunkle Haut gilt hierzulande als erstrebenswert. Dagegen nutzen in Afrika immer mehr Frauen umstrittene Kosmetika, um ihre Haut aufzuhellen - und riskieren so ihr Leben.
von Markus Schönherr
Ob Solariumbräune oder ein gesunder Teint: Im Westen gilt ein dunkler Hautton schon lange als Schönheitsideal. Nicht jedoch in Afrika, wo vor allem die wachsende schwarze Mittelschicht verzweifelt um eine hellere Haut kämpft. Nicht selten mit tödlichen Folgen.
Beitrag vom 10.12.2016
BBC News
Gambia leader Yahya Jammeh rejects election result
rom the section Africa
Gambian leader Yahya Jammeh has rejected the result of the presidential election held earlier this month, a week after admitting defeat.
Mr Jammeh cited "abnormalities" in the vote and called for fresh elections.
Mr Jammeh, who took power in a coup in 1994, was defeated by Adama Barrow, who won more than 43% of the vote.
Beitrag vom 09.12.2016
TAZ
EU-Flüchtlingspolitik in Afrika
Durchsichtige Afrikaner
Mit Geld und Technologie aus Europa wird Afrika biometrisiert. EU-Grenzschutz und afrikanische Staatsräson finden so zusammen.
BERLIN taz | Menschen, die aus Afrika Richtung Europa fliehen, haben zwei Möglichkeiten: Sie können den Weg über Libyen und das Mittelmeer nehmen, bei dem die Sterberate in diesem Jahr bei etwa 1:40 liegt. Oder mit einem geliehenen, gemieteten oder gefälschten Pass reisen.
Beitrag vom 08.12.2016
Jeune Afrique
Guinée équatoriale : la CIJ reconnaît le caractère diplomatique de l’immeuble parisien attribué à Teodorìn Obiang
Par Michael Pauron
La Cour internationale de justice, réunie à La Haye ce mercredi 7 décembre, ne tranche pas sur l’immunité de Teodoro Nguema Obiang Mangue, vice-président de Guinée équatoriale, mais reconnaît le caractère diplomatique de l’immeuble situé 42, avenue Foch à Paris.
Beitrag vom 08.12.2016
FAZ
Wenn der Ferrari beschlagnahmt wird
Im Zusammenhang mit Geldwäsche und Korruption hat die Schweizer Justiz 6 Milliarden Franken sichergestellt. Und nun?
Von Johannes Ritter
Beitrag vom 08.12.2016
epd
Debatte über Marshall-Plan für Afrika
Entwicklungshilfe in der Kritik/"Brot für die Welt" fordert mehr Sachlichkeit
Beitrag vom 07.12.2016
EurActiv.de
Marshallplan
Afrikas Zweifel am deutschen Marshall-Plan
Von: Bob Koigi | Übersetzt von: Jule Zenker
Der neue Marshall-Plan der Bundesrepublik stößt bei den Afrikanern auf geteilte Meinungen. Während ihn die einen als einzigartiges Konzept gegen Afrikas Entwicklungs- und Wirtschaftsprobleme zelebrieren, hinterfragen die anderen Deutschlands eigentliche Absichten.