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Beitrag vom 13.01.2017
junge welt
Milliarden für Afrika
Beijing in Geberlaune. Mehr Geld für Nigerias Infrastruktur. Dessen Regierung verbannt Büro Taiwans. Auch Kooperation China–Tansania vertieft
Von Christian Selz, Kapstadt
Beitrag vom 11.01.2017
maliglobe.com
L'APPEL DE BONN ou une réflexion originale sur le développement
Surtout pas de plan Marshall pour l’Afrique !
Les 26 et 27 novembre 2016 se sont réunis, à Cologne, à l’occasion de « L’Appel de Bonn », 25 scientifiques, des professionnels de la coopération au développement, des diplomates chevronnés et expérimentés en affaires africaines et d’autres spécialistes pour délibérer de l’état de la politique de développement allemande et des conséquences à en tirer.
Beitrag vom 10.01.2017
Tagesanzeiger, Zürich
Neuer Bericht stellt «pauschales» Asyl für Eritreer infrage
Ein neuer Eritrea-Bericht von fünf EU-Botschaftern gibt bürgerlichen Politikern in der Schweiz Auftrieb.
Raphaela Birrer und Philipp Loser
Die Laune des Aussenministers schwankte irgendwo zwischen gelangweilt und unwirsch. «Sie fragen, ob mir die Sache noch Spass mache. Ja, natürlich!», sagte Didier Burkhalter den Ständeräten im Dezember. «Aber es macht mir keinen Spass, immer dasselbe zu sagen, obwohl es bereits klar ist.»
Beitrag vom 10.01.2017
Deutsche Welle
Chinas Geld, Chinas Blauhelme für Afrika
China hat es in Afrika nicht mehr nur auf Bodenschätze abgesehen. Auch die Sicherheit wird zum großen Thema. Dass Peking seinen Einfluss auf dem Kontinent ausweitet, birgt für Europa Risiken - aber auch Chancen.
von Julia Hahn
Wieder Hände schütteln und posieren für die Pressefotos: Chinas Außenminister Wang Yi tourt in diesen Tagen durch Afrika. Der Neujahrsbesuch auf dem Kontinent hat längst Tradition. Madagaskar, Tansania, Sambia, Kongo und Nigeria stehen dieses Mal auf dem Reiseprogramm.
Beitrag vom 10.01.2017
FAZ
Rücknahme von Asylbewerbern
Die Entwicklungshilfe muss Druckmittel werden
Abgelehnte Asylbewerber müssen schnell in ihre Heimatländer zurück. Deutschland darf nicht akzeptieren, dass sich Staaten weigern, Landsleute zurückzunehmen. Zur Not muss Berlin mit weniger Entwicklungshilfe drohen.
von Christoph Schäfer
Beitrag vom 09.01.2017
SZ
„Entwicklungshilfe wirkt negativ“
Nobelpreisökonom Angus Deaton redet über die Fehler des Westens in der Dritten Welt. Er erzählt, warum seine Mutter stets irritiert war, wenn er als Kind las – und warum er nicht Donald Trump gewählt hat
INTERVIEW: ALEXANDER HAGELÜKEN UND JAN WILLMROTH
Beitrag vom 07.01.2017
Die Presse, Wien
Entwicklung
„Der Weg ist noch weit, aber es gibt Hoffnung“
Der Afrika-Experte Robert Kappel über übertriebene Erwartungen, die Unterschiede zu Asien und falsche Anreize durch Entwicklungshilfe.
Karl Gaulhofer (Die Presse)
Die Presse: Ist der „afrikanische Traum“ nun endgültig ausgeträumt?
Beitrag vom 07.01.2017
FAZ
Eine Pest namens Korruption
Die Anklage in Paris gegen den Präsidentensohn Teodorín Obiang wegen Bereicherung und Geldwäsche wirft ein Licht auf Afrikas größtes Problem: die Ausbeutung vieler Länder durch ihre korrupten Herrscher.
Von Thomas Scheen
Beitrag vom 06.01.2017
FAZ
Eritrea
Wahrheiten über ein abgeschottetes Land
Europäische Diplomaten stellen den UN-Bericht zur Lage der Menschenrechte in Eritrea in Frage. Das hat auch mit der Flüchtlingskrise zu tun.
Von Thomas Scheen
Beitrag vom 06.01.2017
FAZ
Postfaktisches Eritrea
Eritrea gilt als repressiver Staat, in dem systematisch Menschenrechte verletzt werden. Europäische Diplomaten schätzen die Lage jetzt anders ein. Das könnte Folgen haben für die Flüchtlinge aus diesem Land.
Kommentar von Daniel Deckers
Beitrag vom 06.01.2017
General-Anzeiger, Bonn
Kritik an UN-Bericht zu Eritrea
Diplomaten: Vorwürfe nicht überprüfbar
Von Kurt Gerhardt
Köln. Undurchsichtigkeit ist ein zentraler Vorwurf gegenüber dem Regime in Eritrea. Und wo diese herrscht, blühen umso mehr Gerüchte, bis hin zu "Versklavung" und Folter. Schwere Vorwürfe finden sich auch in dem zweiten Eritrea-Bericht der UN-Sonderkommission für Menschenrechte vom Juni 2016. Wie beweiskräftig ist er?
Beitrag vom 06.01.2017
manager magazin
Scharfe Kritik von deutschem Spitzenökonom
"Entwicklungshilfe ist Etikettenschwindel"
Von Marius Gerads und Julia Rosenkranz
Axel Dreher, Entwicklungsökonom an der Universität Heidelberg, hält die deutsche Entwicklungshilfe in ihrer bestehenden Form für gescheitert. Zur Lösung der Flüchtlingsproblematik könnte sie viel mehr leisten. Lesen Sie seine Argumente im mm.de-Interview.
Beitrag vom 05.01.2017
FAZ
Die Landwirtschaft könnte Afrikas Hoffnung sein
Obwohl es ein fruchtbarer Kontinent ist, kann Afrika seine Bevölkerung nicht ernähren. Dabei wächst die Einwohnerzahl rasant. Die Landwirtschaft muss produktiver werden. Viele Böden liegen brach. Große Flächen übernehmen Chinesen oder Araber.
Von Jan Grossarth
Beitrag vom 04.01.2017
Deutsche Welle
Mosambik: Waffen ruhen - Frieden ungewiss
Erleichterung in Mosambik: Die Renamo-Rebellen haben den Waffenstillstand mit der Regierung um zwei Monate verlängert. Doch Experten warnen: Ein stabiler Frieden ist nicht in Sicht.
von Daniel Pelz
Beitrag vom 02.01.2017
FAZ
Botswana
Termitenhügel und Hochkaräter
Reich, friedlich, stabil: Botswana gilt als Musterknabe Afrikas / Niedrige Diamantenpreise hemmen die Entwicklung
von Claudia Bröll
Beitrag vom 02.01.2017
France 24
Son of Equatorial Guinea's president goes on trial for graft in Paris
The corruption trial of Teodorin Obiang, the eldest son of Equatorial Guinea's President Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, opens Monday in Paris. Obiang is accused of amassing millions of dollars through "bribes and kickbacks".
Estimating the wealth of Teodorin Obiang, eldest son of Africa's longest serving leader, is a tricky business but US authorities came up with an eye-popping figure in 2014.
Beitrag vom 30.12.2016
Die Welt
Stopp von Entwicklungshilfe wäre „kontraproduktiv“
Von Claudia Ehrenstein
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat 2016 allein Tunesien mit 290 Millionen Euro unterstützt – damit die Menschen im Land bleiben. Eine Kürzung der Hilfsgelder könnte sie zur Flucht bewegen.
Beitrag vom 30.12.2016
SZ
Hühnchen aus Holland
Die Handelspolitik der EU hat einige absurde Folgen. Subventionierte Produkte verschlechtern die Wirtschaftslage in Afrika – und verleiten Menschen abzuwandern
ISABEL PFAFF, TOBIAS ZICK
Beitrag vom 30.12.2016
Der Spiegel
Der K-Kontinent
Bartholomäus Grill
Der Glaube, man könnte Fluchtursachen in den afrikanischen Herkunftsländern von außen bekämpfen, ist vor allem eines: naiv.
Gekenterte Schlauchboote, angeschwemmte Leichen, Menschen, die zu Tode erschöpft die italienische Küste erreichen. Das Mittelmeer ist in diesem Jahr endgültig zum Mare Monstrum geworden, zu einem Meer des Schreckens. Nach groben Schätzungen sind 2016 mindestens 5000 Menschen auf der Überfahrt nach Europa ertrunken, mehr denn je.
Beitrag vom 29.12.2016
FAZ
Zwei Dutzend Milliardäre in einem armen Kontinent
24 Dollar-Milliardäre gibt es in Afrika. Die meisten verdanken Rohstoffen ihr Vermögen, einige produzieren Konsumgüter, andere wurden mit Mobilfunk reich. Entscheidend sind oft verdächtig enge Kontakte in die Politik.
Von Claudia Bröll