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Articles 4381 - 4400 de 5984Beitrag vom 28.07.2015
NZZ
Obamas Afrikareise
Der afrikanischen Elite ins Gewissen geredet
Zum Abschluss seiner Ostafrika-Reise hat Barack Obama den Staatschefs des Kontinents ins Gewissen geredet. Ohne Demokratie und Rechtsstaat habe die Jugend keine Perspektive.
von Markus M. Haefliger, Nairobi
Beitrag vom 27.07.2015
Finanz und Wirtschaft
Obama auf Tour am Horn von Afrika
WOLFGANG DRECHSLER, KAPSTADT
Die Staaten Afrikas stehen in der Pflicht, weit mehr Anreize als bisher für eine stärkere Zusammenarbeit mit dem Privatsektor zu schaffen.
Der amerikanische Präsident mahnt seit Jahren, Afrikas Genesung liege im Ablösen seiner oft korrupten Eliten. Kenia, die Heimat seines Vaters, besucht er daher erst jetzt. Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
Beitrag vom 26.07.2015
The Guardian
Barack Obama condemns anti-women traditions in Nairobi speech
US president criticises treating women as second-class citizens in rousing address in Kenyan capital that also offers insight into his African heritage
David Smith in Nairobi
Barack Obama offered a poignant glimpse into his African heritage and went on the offensive against female genital mutilation and other “bad traditions” that treat women as second-class citizens, in a speech in Nairobi.
Beitrag vom 26.07.2015
Stuttgarter Nachrichten
AFRICOM
Als erstes deutsches Medium haben die Stuttgarter Nachrichten Einblick in eine Operation des umstrittenen US-Afrikakommandos genommen
Autoren: Christoph Reisinger, Rebecca Hanke, Michael Weißenborn
Beitrag vom 26.07.2015
Der Bund
Die Heuchelei der Realpolitik
Barack Obamas Besuch in Kenia und Äthiopien zeigt: Wenn es den Sicherheitsinteressen der USA dient, schauen sie grosszügig über Demokratiedefizite hinweg.
Johannes Dieterich
Beitrag vom 25.07.2015
The White House
Remarks by President Obama at the Global Entrepreneurship Summit
United Nations Compound
Nairobi, Kenya
PRESIDENT OBAMA: Thank you. (Applause.) Thank you so much. Please, please, everybody have a seat. Good morning!
AUDIENCE: Good morning!
PRESIDENT OBAMA: Tanga jumbo.
Beitrag vom 25.07.2015
The Telegraph
Obama clashes with Kenyan president over gay rights
Barack Obama says “bad things happen” when countries don’t accept their citizens’ right to be homosexual
Barack Obama, the US president, has directly challenged his host Uhuru Kenyatta, the Kenyan president, on the issue of gay rights, suggesting that “bad things happen” when countries don’t accept their citizens’ right to be homosexual.
Beitrag vom 24.07.2015
FAZ
Lesotho
Blut und Wasser
Um sich den Zugang zur wichtigsten Ressource zu sichern, fördert Südafrika politische Intrigen im Nachbarland Lesotho. Doch Pretorias Einflusspolitik geht nach hinten los.
von Thomas Scheen, Maseru
Lesothos wertvollstes Gut: 2,6 Millionen Kubikmeter Wasser fließen pro Tag aus dem Katse-Stausee ins Nachbarland Südafrika.
Beitrag vom 24.07.2015
Deutsche Welle
Malaria-Impfstoff bringt neue Hoffnung
Seit Jahrzehnten forschen Wissenschaftler in mehreren Ländern an einem Malaria-Impfstoff. Jetzt hat das erste Serum die Prüfung einer Aufsichtsbehörde bestanden. Es ist vor allem für Kinder in Afrika gedacht.
Der weltweit erste Malaria-Impfstoff ist der Zulassung einen großen Schritt nähergekommen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) empfahl, das Medikament bei besonders gefährdeten Kindern in Afrika im Alter von sechs Wochen bis 17 Monaten einzusetzen.
Beitrag vom 24.07.2015
salto.magazin (Südtirol)
"Warum wir aus Eritrea fliehen"
Viele der Flüchtlinge am Bozner Bahnhof kommen aus Eritrea, einem Land, das seit 20 Jahren von einem Diktator regiert wird. Samuel Kidane erzählt seine Geschichte.
Von
Christine Helfer
Beitrag vom 23.07.2015
Die Welt
Indiens geizige Superreiche lassen Arme im Stich
In Indien leben Hunderte Millionen Arme – und immer mehr Vermögende. Sie verdienen ihr Geld mit Gas, Pharmaprodukten oder Software. Die Gemeinschaft hat nichts davon: Gespendet wird nur ungern.
Beitrag vom 23.07.2015
Tagesspiegel, Berlin
Cremes zum Bleichen
Im Namen der Schönheit - Wie Afrikas Frauen ihre Gesundheit riskieren
Millionen afrikanischer Frauen hängen einem fragwürdigen Ideal nach: je heller der Braunton ihrer Haut, desto schöner. Doch die billigen Cremes zum Bleichen haben schwere gesundheitliche Folgen.
Beitrag vom 21.07.2015
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP)
SWP-Aktuell 2015/A 64, Juli 2015
Eritrea – Wege aus der Isolation
Annette Weber
Beitrag vom 20.07.2015
blick.ch
Undurchsichtige Entwicklungshilfe
Von Florian Imbach
Vetterliwirtschaft, Intransparenz, Arroganz «Schweizer Entwicklungshilfe verschleudert Geld»
Das Deza verteilt Hunderte Millionen Franken an Entwicklungsgeldern. Doch zwischen dem was sie gibt und dem was die Hilfswerke ausweisen bestehen erhebliche Unterschiede. Wo ist das fehlende Geld?
Beitrag vom 20.07.2015
EurActiv
Addis-Konferenz: Industrieländer bremsen Kampf gegen Steuerhinterziehung
Cécile Barbière übersetzt von Alexander Bölle
Steuerhinterziehung sollte das zentrale Thema bei der Entwicklungskonferenz in Addis Abeba werden. Doch der Gipfel endete enttäuschend: Zwar einigten sich die teilnehmenden Staaten auf einen Plan für die Entwicklungsfinanzierung bis 2030, doch die Industriestaaten wollen das Problem Steuerhinterziehung weiterhin nicht anpacken. EurActiv Frankreich berichtet.
Beitrag vom 19.07.2015
Sächsische Zeitung
„Afrikas Pinochet“ vor Gericht
Mit der Anklage gegen den früheren tschadischen Machthaber Habré wird erstmals einem Ex-Diktator auf dem afrikanischen Kontinent der Prozess gemacht. Auch Deutschland unterstützt das Verfahren.
Von Kristin Palitza
© dpa
Beitrag vom 19.07.2015
FAZ
Prinz Asserate im Gespräch
Afrikas Hoffnung verlässt den Kontinent
Wir können die Zäune noch so hoch machen, wir können uns noch so sehr um die Integration der in Europa Strandenden bemühen: Das Problem wird fortgeschrieben. Es gilt, die Ursachen zu bekämpfen.
von Jochen Hieber
Bis zum Ende des Jahres werden eine halbe bis zu einer Dreiviertelmillion Menschen über das Mittelmeer nach Europa geflohen sein. Diese Zahl ist zum einen dem Bürgerkrieg in Syrien geschuldet, zum anderen der Migration aus Afrika.
Beitrag vom 19.07.2015
SonntagsBlick (Schweiz)
Experte kritisiert: «In der Schweizer Entwicklungshilfe wird Geld verschleudert»
Vetterliwirtschaft, Intransparenz, Arroganz
Jan Stiefel kennt die Branche seit den 70ern. Seine Kritik ist ernüchternd und wird von Insidern gestützt, die sich nicht trauen hinzustehen.
Von Florian Imbach, Matthias Halbeis
Politiker empört über privat genutzte Deza-Dienstwagen «Die spinnen doch!»
Beitrag vom 19.07.2015
TAZ
Vor der Präsidentschaftswahl in Burundi
Spiel mit dem Feuer
Ganz Ostafrika hat Angst, dass Burundis umstrittene Wahl die Region in eine neue Gewaltspirale stürzt. Alle Seiten rüsten sich für einen Krieg.
von Simone Schlindwein
Beitrag vom 17.07.2015
Klimaretter.info
Ohne Steuern keine Entwicklung
In New York und Paris will die internationale Staatengemeinschaft in den kommenden Monaten die Wende zu mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit beschließen. Doch woher soll das Geld für den Umbau kommen? Auf der Finanzierungskonferenz der UNO in Addis Abeba war Entwicklungshilfe nicht das große Thema, sondern – Steuern.
Aus Chiang Mai Christian Mihatsch