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Beitrag vom 31.10.2011
SPIEGEL ONLINE
Milliarden-Kontinent Afrika
Musterland Ruanda bekämpft die Überbevölkerung
Von Horand Knaup, Nairobi
Afrikas Bevölkerung explodiert, 1,2 Milliarden Menschen leben auf dem Kontinent - Tendenz rasant steigend. Die Folgen sind dramatisch: Hunger, Armut, Umweltzerstörung. Nun steuern Regierungen verzweifelt gegen. Als Musterbeispiel gilt das ehemalige Bürgerkriegsland Ruanda.
Beitrag vom 30.10.2011
Welt-Sichten 10/2011
Entwicklungshilfe: Chinas geheimer Masterplan?
Chinas Entwicklungshilfe gilt als undurchsichtig. Diesen Eindruck haben Wissenschaftler der Universität Stellenbosch in Südafrika nun teilweise widerlegt. Doch wieviel Geld Peking an einzelne Staaten in Afrika zahlt, bekamen sie auch nicht heraus.
Beitrag vom 30.10.2011
Politik & Gesellschaft in Afrika
Sie wurde Feministin, bevor sie das Wort überhaupt kannte
Volker Seitz
Rebecca Lolosoli und die Fernsehjournalistin Birgit Virnich erzählen die Geschichte des ersten Frauendorfes in Afrika.
Beitrag vom 29.10.2011
Südkurier
In Afrika misst man nach Saat und Ernte
Wolfgang Drechsler, Kapstadt
Jedes Klischee hat einen Funken Wahrheit. Das gilt auch für Afrika, jenen Kontinent, der für gehetzte Europäer eine Attraktivität erlangt hat.
Ganz neu ist das nicht: Schon das frühe Bürgertum projizierte seine Wünsche und Sehnsüchte gern auf die auswärtige Welt - und verklärte den Überseebewohner mit seiner vermeintlichen Zeit zur Muße rasch zum "Edlen Wilden".
Beitrag vom 28.10.2011
Deutschlandfunk
Chinesen investieren schon lange in Afrika. Jetzt haben sie auch den Medienmarkt im Visier. Das chinesische Staatsfernsehen CCTV baut ein Afrika-Studio in Nairobi auf.
Beitrag vom 22.10.2011
FAZ
"Europa fehlt eine Strategie für Afrika"
Frederik Willem de Klerk, der in Südafrika die Apartheid abgeschafft hat, spricht über die Zukunft des Kontinents. Und Merck-Chef Kley verspricht mehr Investitionen in Afrika.
Herr de Klerk, wie fällt zwanzig Jahre nach dem Ende der Apartheid in Südafrika Ihre Bilanz für den Kontinent aus?
Beitrag vom 22.10.2011
HANDELSBLATT
HANDELSPLATZ NIGERIA
Angeschlagener Börsenstar
Beim Aktienhandel ist Nigeria einer der aussichtsreichsten Plätze Afrikas. Doch das Handelsvolumen geht seit mehreren Jahren zurück. Staatliche Restriktionen und Korruption machen den Händlern zu schaffen.
von Wolfgang Drechsler
Beitrag vom 15.10.2011
The New York Times
Senegal Curbs a Bloody Rite, African-Style
By CELIA W. DUGGER
Beitrag vom 14.10.2011
Deutsche Welle
Nachhaltige Landwirtschaft in Nigeria
Autorin: Stefanie Duckstein
In Ostafrika herrscht die schwerste Hungersnot seit 60 Jahren. Die Gründe: Klimawandel, Missmanagement und der Anbau von Biokraftstoffpflanzen statt Nahrungsmitteln. Ein Nigerianer sucht nach einem praktikablen Ausweg.
Beitrag vom 11.10.2011
n-tv
Nicht sonderbar, nur Kapitalismus
Was China in Afrika treibt
von Samira Lazarovic
"Die gierigen Helfer", "Afrikas Ausverkauf": Seit Jahren wird das chinesische Engagement auf dem schwarzen Kontinent misstrauisch verfolgt. Dass China aber langfristige oder gar geheime Pläne hegt, entspricht eher dem "Angstbild des Westens", meinen Experten.
Beitrag vom 09.10.2011
evangelisch.de
Minister Niebel: "Ich mag das Wort Entwicklungshilfe nicht"
Beitrag vom 03.10.2011
The New York Times
Contraceptive Used in Africa May Double Risk of H.I.V.
By PAM BELLUCK
The most popular contraceptive for women in eastern and southern Africa, a hormone shot given every three months, appears to double the risk the women will become infected with H.I.V., according to a large study published Monday. And when it is used by H.I.V.-positive women, their male partners are twice as likely to become infected than if the women had used no contraception.
Beitrag vom 01.10.2011
The Independent, Uganda
Gravedigger problem: How Museveni's very success is now bringing him down
By Andrew Mwenda
Since April this year, President Yoweri Museveni's government has been under constant pressure. First, his main opponent, Kizza Besigye, led the Walk to Work protests that paralysed Kampala. By using brute force to crack down on protestors, the government helped the campaign generate considerable political momentum.
Beitrag vom 30.09.2011
FAZ
Väterliche Hilfe einer Tochter im Mutterland
Angola, Brasilien und Portugal / Von Leo Wieland
Beitrag vom 28.09.2011
Allgemeine Zeitung, Windhoek
Risiken der Politik der Nicht-Einmischung in Afrika zeigen sich
Von Wolfgang Drechsler
Beitrag vom 24.09.2011
ASIA NEWS
CHINA-AFRICA
China is building churches for Christians. In Africa
The Chinese construction companies offer lower prices and better conditions. The paradox of a country where religious freedom is denied, which builds houses of worship elsewhere, and prints Bibles for Christians who within its borders cannot practice their faith.
Beitrag vom 19.09.2011
Allgemeine Zeitung, Windhoek
Beziehung afrikanischer Staaten zu alten Kolonialmächten im Wandel
von Wolfgang Drechsler
Beitrag vom 18.09.2011
UNGLÜCKE IN AFRIKA
Der Kontinent der vermeidbaren Katastrophen
In Kenia explodiert eine angezapfte Pipeline, vor Sansibar sinkt eine überladene Fähre: In Afrika häufen sich vermeidbare Katastrophen, weil niemand die Bevölkerung über Gefahren aufklärt. Helfer sind rar gesät.
dpa Addis Abeba
Beitrag vom 18.09.2011
SPIEGEL ONLINE
Entwicklungshilfe für Afrika
"Probleme verschwinden nicht durch Säcke mit Reis und Mais"
Rund zwei Billionen Dollar bekamen afrikanische Regierungen in den vergangenen 50 Jahren im Kampf gegen Hunger und Elend. Doch die sambische Finanzexpertin Dambisa Moyo meint, Entwicklungshilfe bringe den Kontinent nicht voran, sie schade ihm sogar. Der Westen solle seine Zahlungen einstellen.
Beitrag vom 15.09.2011
TAZ
Proteste gegen den Monarchen
SWASILAND Das kleine Königreich ist bankrott. Das Volk fordert mehr Menschenrechte
AUS JOHANNESBURG MARTINA SCHWIKOWSKI
Friedliche Proteste gegen die Monarchie in Swasiland werden in der Hauptstadt Mbabane mit Gummigeschossen und Tränengas beantwortet. Die Bevölkerung in dem kleinen Königreich ist verärgert über ihren König Mswati III. Der 43-jährige Machthaber regiert das verarmte Land wie ein Diktator. Politische Parteien sind verboten und Pro-Demokratie-Proteste werden von seiner Armee niedergeknüppelt.