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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag 4221 - 4240 von 5984

Beitrag vom 22.12.2015

SZ

Simbabwe übernimmt Chinas Währung als Zahlungsmittel

Die offizielle Einführung des Yuan soll den Handel mit China stärken.

Es ist erst wenige Wochen her, dass der Internationale Währungsfonds die chinesische Währung Renminbi (Yuan) in den Rang einer Leitwährung aufrücken ließ - neben Dollar, Euro, Pfund und Yen.

Beitrag vom 22.12.2015

Tagesspiegel

Wie Hilfsorganisationen um Geld werben

Afrika-Klischees bringen mehr Spenden

Von Dagmar Dehmer

Hilfswerke bedienen sich für die Werbung der Klischees, die sie eigentlich bekämpfen wollen. Erfolgreich: Die Deutschen haben 2015 rund sieben Milliarden Euro gegeben.

Beitrag vom 21.12.2015

NZZ

Schwierige Arbeitsmigration nach Südafrika

Lieber kein Arzt als ein Ausländer

Qualifizierte Afrikaner suchen öfter auf dem eigenen Kontinent als in Europa nach einer neuen Heimat. Südafrika galt lange als Hauptziel. Doch die Immigrationsgesetze sind inzwischen sehr streng.

von Christian Putsch, Kapstadt

Beitrag vom 17.12.2015

Jeune Afrique

Viols d’enfants en Centrafrique : « échec flagrant de l’ONU », selon des experts indépendants

Par Jeune Afrique avec AFP

Le groupe d'experts indépendants, mis en place en juin par Ban Ki-moon, a dénoncé jeudi un "échec flagrant de l'ONU" dans la gestion des accusations de viols d'enfants par des soldats français et africains en République centrafricaine.

Beitrag vom 11.12.2015

querdenkende.org

Flüchtlingswellen absehbare Folgeerscheinung?

Ein Interview mit Volker Seitz

Die Welt rückt nicht nur scheinbar zusammen. Der vor fünf Jahren entstandene Arabische Frühling, der zunächst mit Protesten und Aufständen im Norden Afrikas begann, im Nahen Osten sich schnell fortsetzte, mag auf den ersten Blick mit der zunehmenden Unzufriedenheit in den dortigen Ländern zusammenhängen, der Aussichtslosigkeit wegen Arbeitslosigkeit, Armut und dem Bewußtsein, von Regimen beherrscht zu werden.

Beitrag vom 10.12.2015

NZZ

Präsident setzt Finanzminister ab

Südafrikas Wirtschaftswelt schockiert

Jacob Zuma ersetzt den hochgeschätzten Nene durch einen unbekannten ANC-Veteranen. Damit bringt der Staatspräsident den wichtigsten Stabilitätsgaranten für Investoren unter seine Kontrolle.

von Claudia Bröll, Kapstadt

Beitrag vom 10.12.2015

GIGA Focus Afrika

Namibia unter Präsident Geingob – Eine erste Bilanz (8/2015)

Henning Melber

Seit fast neun Monaten ist Namibias Präsident Hage Geingob im Amt. Er gehört der ersten Generation der im Jahr 1960 gegründeten SWAPO (South West African People’s Organisation) an und personifiziert damit Kontinuität – zugleich ist mit ihm jedoch ein innovativer Newcomer in der Befreiungsbewegung an der Macht.

Beitrag vom 05.12.2015

Deutsche Welle

Sierens China: China und Afrika - Zwei, die sich gefunden haben

China hat bessere Beziehungen zu Afrika als der Westen. Denn statt mit rein technischer und finanzieller Unterstützung, wie der Westen, hilft China mit langfristigen Investments, meint DW-Kolumnist Frank Sieren.

Beitrag vom 05.12.2015

NZZ

Entwicklungshilfe

Viel Geld hilft nicht viel

Über 50 Jahre erhielten arme Länder 4000 Mrd. $ an öffentlicher Entwicklungshilfe. Das Wachstum hat sich aber nicht verbessert. Welche Konsequenzen sind zu ziehen? Zwei Ökonomen geben Auskunft.

von Christoph Eisenring, Berlin