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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag 3981 - 4000 von 5984

Beitrag vom 29.09.2016

Deutsche Welle

Botswana: Afrikas Vorzeige-Land wird 50

Friedliche Machtwechsel, kaum Korruption und eine weitgehend stabile Wirtschaft: Die Geschichte von Botswanas 50 Jahren Unabhängigkeit liest sich als Erfolg. Was nicht heißt, dass alles rund läuft.

von Philipp Sandner

Beitrag vom 26.09.2016

SPIEGEL ONLINE

Merkel verspricht mehr Geld für Afrika

Mehr Hilfe für afrikanische Staaten und neue Flüchtlingsdeals mit Ägypten und Tunesien: Um Fluchtursachen zu bekämpfen, setzt die Regierung auf neue Abkommen und finanzielle Anreize.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat versprochen, Deutschland werde in Zukunft mehr Geld für Entwicklungshilfe in afrikanischen Staaten bereitstellen. Das Land müsse seine Ausgaben für Entwicklungshilfe erhöhen und neue Wege der Unterstützung prüfen, sagte Merkel auf einem Tourismusgipfel in Berlin.

Beitrag vom 25.09.2016

Jeune Afrique

RD Congo : le bilan des affrontements de Kananga réévalué à « une centaine de morts »

Par Jeune Afrique avec AFP

Après les affrontements qui ont éclaté entre jeudi et vendredi entre les forces de sécurité et certains habitants de Kananga, dans le centre du pays, pour le contrôle de l'aéroport, le bilan s'est alourdi ces derniers jours. Une centaine de personnes au moins auraient été tuées, selon des sources concordantes.

Beitrag vom 21.09.2016

UN News Center

Africa needs ‘fair chance’ to trade, not sympathy or aid, Ghana’s President tells UN Assembly

21 September 2016 – What Africa needs is not development assistance from developed countries but “a fair chance” to trade with the rest of the world, the President of Ghana today told the United Nations General Assembly.

Beitrag vom 16.09.2016

Schweizerzeit

Das florierende Milliarden-Business

Wie der Bundesrat in seiner Antwort auf eine Anfrage von Nationalrat Andreas Glarner schreibt, hat die Schweiz in den letzten 56 Jahren sage und schreibe 69,5 Milliarden Franken in sogenannte Entwicklungshilfe «investiert.» Für die nächsten vier Jahre haben die eidgenössischen Räte weitere 11,11 Milliarden Franken gesprochen. Was wohl nur ein Zufall ist: Gleichzeitig haben sich die Vermögenswerte von Afrikas Diktatoren-Clans massiv vermehrt.

Von Anian Liebrand, Redaktion «Schweizerzeit»

Beitrag vom 16.09.2016

IRIN

Man-made famine threatens millions in Nigeria

Northeastern Nigeria is teetering on the brink of famine. Each day, 184 children die due to causes related to acute malnutrition, but the government and international community are failing to acknowledge the scale of the emergency, says the International Rescue Committee. The aid organisation is demanding that this “chronically underfunded crisis” receives the attention it deserves “before it is too late”.

Beitrag vom 15.09.2016

Zeit Online

Und wieder wird Europa nicht vorbereitet sein

Eine Kolumne von Jochen Bittner

Die nächste große Migrationsbewegung wird aus Afrika kommen. Doch Europa ist so ahnungslos wie vor einem Jahr, als Hunderttausende Syrer die Flüchtlingskrise auslösten.

Die Flüchtlingskrise vom vergangenen Jahr ist vorhersehbar gewesen, wie mittlerweile jeder weiß. Aber weder Medien noch Politik haben die Massenabwanderung insbesondere aus Syrien früh genug ernst genommen, was dazu führte, dass sie Europa unvorbereitet traf.

Beitrag vom 14.09.2016

EurActiv

EU-Kommission will Milliarden in Afrika investieren

Zur Bekämpfung von Fluchtursachen will die EU-Kommission über einen milliardenschweren Invesitionsfonds Entwicklungsländer wirtschaftlich stärker unterstützen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kündigte im Europaparlament einen Fonds an, der Investitionen von mindestens 44 Milliarden Euro in Afrika und Nachbarländern auslösen soll. Würden sich die Mitgliedstaaten in derselben Höhe beteiligen, könnte das Investitionsvolumen Juncker zufolge auf 88 Milliarden Euro steigen.

Beitrag vom 13.09.2016

GIGA Focus Sept. 2016

Der Brexit jenseits der Grenzen Großbritanniens: Seine Folgen für Afrika

Nadine Ansorg, Toni Haastrup

Das Ergebnis des Referendums zum Austritt aus der EU vom 23. Juni 2016 in Großbritannien und Nordirland hat weitreichende geopolitische, ökonomische und soziale Implikationen für Afrika. Das gilt insbesondere für die bilateralen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Afrika sowie die interregionalen Beziehungen zwischen Afrika und der Europäischen Union.

Beitrag vom 12.09.2016

enca.com South Africa

President Zuma has paid back Nkandla money

South Africa

JOHANNESBURG - President Jacob Zuma has paid for non-security upgrades to his private Nkandla home, the National Treasury said on Monday, in line with a court order issued in March.

"We can confirm as the National Treasury that the payment has been received," a spokeswoman for the Treasury said.

The President raised the amount through a home loan obtained from VBS Mutual Bank on its standard terms. Zuma was initially given 45 days to pay back the money.

Beitrag vom 12.09.2016

New York Times

South Sudan Leaders Amass Great Wealth as Nation Suffers, Report Says

By RICK GLADSTONE

Leaders of the two sides responsible for mass killings and rapes in the South Sudan conflict have amassed enormous wealth inside and outside the country, at least some of it illegally, according to an investigative report released on Monday by a Washington advocacy group.

Beitrag vom 11.09.2016

Christ-in-der-Gegenwart.de

Die Kinder der Migration, die Schlepper und die Eltern

Menschenhändlerbanden haben in den letzten anderthalb Jahren mindestens eine halbe Million Kinder als Flüchtlinge nach Europa geschleust. Diese Schätzung hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen in Genf veröffentlicht. Mehr als 100.000 Jungen und Mädchen seien ohne erwachsene Begleitung unterwegs gewesen. Sie waren weitgehend schutzlos ökonomischer wie sexueller Ausbeutung und Gewalt ausgesetzt. Entsprechend sind viele traumatisiert.

Beitrag vom 09.09.2016

sueddeutsche.de

Schluss mit den Esel-Exporten

?In China werden Snacks aus Eselsprodukten als gesundheitsfördernde Delikatesse gefeiert.
?Weil ihnen die Esel ausgehen, importieren sie diese aus Afrika, doch dort geraten deswegen Menschen in Existenznöte.
?Niger und Burkina Faso haben bereits ein Ausfuhrverbot verhängt.

Von Tobias Zick

Beitrag vom 08.09.2016

Jeune Afrique

En Éthiopie, Peugeot PSA Citroën confirme ses ambitions africaines

Par Julien Vallet

Le constructeur automobile français Peugeot PSA Citroën a ouvert une usine d’assemblage dans le nord de l’Éthiopie, marquant son entrée dans l'un des marchés les plus attractifs du continent. Mais également l'un des plus fermés.

Le français Peugeot PSA Citroën a ouvert une usine d’assemblage de véhicules à Wukro, dans la région du Tigré, à environ 800 kilomètres au nord de la capitale éthiopienne Addis-Abeba.

Beitrag vom 07.09.2016

EurActiv

EU-Kommission: Keine Hilfsgelder für äthiopische Regierung

Von: Matthew Tempest, Übersetzt von: Jule Zenker

Haft, Mord, Unterdrückung: Weder die autoritäre Regierung Äthiopiens noch ihre Agenturen sollen Mittel aus dem EU-Nothilfe-Treuhandfonds für Afrika erhalten. EurActiv Brüssel berichtet.