Neues
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Beitrag vom 29.09.2016
Deutsche Welle
Botswana: Afrikas Vorzeige-Land wird 50
Friedliche Machtwechsel, kaum Korruption und eine weitgehend stabile Wirtschaft: Die Geschichte von Botswanas 50 Jahren Unabhängigkeit liest sich als Erfolg. Was nicht heißt, dass alles rund läuft.
von Philipp Sandner
Beitrag vom 27.09.2016
mena-watch (Schweiz)
Wie kann man Armutsmigration aus Afrika begrenzen?
Von Volker Seitz
Beitrag vom 26.09.2016
SPIEGEL ONLINE
Merkel verspricht mehr Geld für Afrika
Mehr Hilfe für afrikanische Staaten und neue Flüchtlingsdeals mit Ägypten und Tunesien: Um Fluchtursachen zu bekämpfen, setzt die Regierung auf neue Abkommen und finanzielle Anreize.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat versprochen, Deutschland werde in Zukunft mehr Geld für Entwicklungshilfe in afrikanischen Staaten bereitstellen. Das Land müsse seine Ausgaben für Entwicklungshilfe erhöhen und neue Wege der Unterstützung prüfen, sagte Merkel auf einem Tourismusgipfel in Berlin.
Beitrag vom 25.09.2016
Jeune Afrique
RD Congo : le bilan des affrontements de Kananga réévalué à « une centaine de morts »
Par Jeune Afrique avec AFP
Après les affrontements qui ont éclaté entre jeudi et vendredi entre les forces de sécurité et certains habitants de Kananga, dans le centre du pays, pour le contrôle de l'aéroport, le bilan s'est alourdi ces derniers jours. Une centaine de personnes au moins auraient été tuées, selon des sources concordantes.
Beitrag vom 21.09.2016
UN News Center
Africa needs ‘fair chance’ to trade, not sympathy or aid, Ghana’s President tells UN Assembly
21 September 2016 – What Africa needs is not development assistance from developed countries but “a fair chance” to trade with the rest of the world, the President of Ghana today told the United Nations General Assembly.
Beitrag vom 20.09.2016
FAZ
Somalia
Rückkehr in ein kaputtes Land
Hunderttausende somalische Flüchtlinge sollen Kenia verlassen - mit unabsehbaren Folgen / Von Thomas Scheen
Beitrag vom 16.09.2016
Tagesspiegel
Krise in Simbabwe
Mugabes Bankrott
Dürre und Staatspleite lassen die Protestbewegung in Simbabwe seit Wochen immer weiter wachsen. Der 92-jährige Präsident gibt sich unbeirrt – er will bei den Wahlen 2018 wieder antreten
von Dagmar Dehmer
Beitrag vom 16.09.2016
Schweizerzeit
Das florierende Milliarden-Business
Wie der Bundesrat in seiner Antwort auf eine Anfrage von Nationalrat Andreas Glarner schreibt, hat die Schweiz in den letzten 56 Jahren sage und schreibe 69,5 Milliarden Franken in sogenannte Entwicklungshilfe «investiert.» Für die nächsten vier Jahre haben die eidgenössischen Räte weitere 11,11 Milliarden Franken gesprochen. Was wohl nur ein Zufall ist: Gleichzeitig haben sich die Vermögenswerte von Afrikas Diktatoren-Clans massiv vermehrt.
Von Anian Liebrand, Redaktion «Schweizerzeit»
Beitrag vom 16.09.2016
IRIN
Man-made famine threatens millions in Nigeria
Northeastern Nigeria is teetering on the brink of famine. Each day, 184 children die due to causes related to acute malnutrition, but the government and international community are failing to acknowledge the scale of the emergency, says the International Rescue Committee. The aid organisation is demanding that this “chronically underfunded crisis” receives the attention it deserves “before it is too late”.
Beitrag vom 15.09.2016
Zeit Online
Und wieder wird Europa nicht vorbereitet sein
Eine Kolumne von Jochen Bittner
Die nächste große Migrationsbewegung wird aus Afrika kommen. Doch Europa ist so ahnungslos wie vor einem Jahr, als Hunderttausende Syrer die Flüchtlingskrise auslösten.
Die Flüchtlingskrise vom vergangenen Jahr ist vorhersehbar gewesen, wie mittlerweile jeder weiß. Aber weder Medien noch Politik haben die Massenabwanderung insbesondere aus Syrien früh genug ernst genommen, was dazu führte, dass sie Europa unvorbereitet traf.
Beitrag vom 14.09.2016
EurActiv
EU-Kommission will Milliarden in Afrika investieren
Zur Bekämpfung von Fluchtursachen will die EU-Kommission über einen milliardenschweren Invesitionsfonds Entwicklungsländer wirtschaftlich stärker unterstützen.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kündigte im Europaparlament einen Fonds an, der Investitionen von mindestens 44 Milliarden Euro in Afrika und Nachbarländern auslösen soll. Würden sich die Mitgliedstaaten in derselben Höhe beteiligen, könnte das Investitionsvolumen Juncker zufolge auf 88 Milliarden Euro steigen.
Beitrag vom 14.09.2016
European Commission - Fact Sheet
State of the Union 2016: EU External Investment Plan
Boosting investment in our partner countries
Beitrag vom 13.09.2016
GIGA Focus Sept. 2016
Der Brexit jenseits der Grenzen Großbritanniens: Seine Folgen für Afrika
Nadine Ansorg, Toni Haastrup
Das Ergebnis des Referendums zum Austritt aus der EU vom 23. Juni 2016 in Großbritannien und Nordirland hat weitreichende geopolitische, ökonomische und soziale Implikationen für Afrika. Das gilt insbesondere für die bilateralen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Afrika sowie die interregionalen Beziehungen zwischen Afrika und der Europäischen Union.
Beitrag vom 12.09.2016
enca.com South Africa
President Zuma has paid back Nkandla money
South Africa
JOHANNESBURG - President Jacob Zuma has paid for non-security upgrades to his private Nkandla home, the National Treasury said on Monday, in line with a court order issued in March.
"We can confirm as the National Treasury that the payment has been received," a spokeswoman for the Treasury said.
The President raised the amount through a home loan obtained from VBS Mutual Bank on its standard terms. Zuma was initially given 45 days to pay back the money.
Beitrag vom 12.09.2016
New York Times
South Sudan Leaders Amass Great Wealth as Nation Suffers, Report Says
By RICK GLADSTONE
Leaders of the two sides responsible for mass killings and rapes in the South Sudan conflict have amassed enormous wealth inside and outside the country, at least some of it illegally, according to an investigative report released on Monday by a Washington advocacy group.
Beitrag vom 11.09.2016
Christ-in-der-Gegenwart.de
Die Kinder der Migration, die Schlepper und die Eltern
Menschenhändlerbanden haben in den letzten anderthalb Jahren mindestens eine halbe Million Kinder als Flüchtlinge nach Europa geschleust. Diese Schätzung hat das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen in Genf veröffentlicht. Mehr als 100.000 Jungen und Mädchen seien ohne erwachsene Begleitung unterwegs gewesen. Sie waren weitgehend schutzlos ökonomischer wie sexueller Ausbeutung und Gewalt ausgesetzt. Entsprechend sind viele traumatisiert.
Beitrag vom 09.09.2016
Badische Zeitung
Wahl in Gabun wurde offensichtlich gefälscht
Verlierer Jean Ping ruft vergeblich um Hilfe, weil er früher als AU-Funktionär selbst Manipulationen in anderen Ländern duldete.
Beitrag vom 09.09.2016
sueddeutsche.de
Schluss mit den Esel-Exporten
?In China werden Snacks aus Eselsprodukten als gesundheitsfördernde Delikatesse gefeiert.
?Weil ihnen die Esel ausgehen, importieren sie diese aus Afrika, doch dort geraten deswegen Menschen in Existenznöte.
?Niger und Burkina Faso haben bereits ein Ausfuhrverbot verhängt.
Von Tobias Zick
Beitrag vom 08.09.2016
Jeune Afrique
En Éthiopie, Peugeot PSA Citroën confirme ses ambitions africaines
Par Julien Vallet
Le constructeur automobile français Peugeot PSA Citroën a ouvert une usine d’assemblage dans le nord de l’Éthiopie, marquant son entrée dans l'un des marchés les plus attractifs du continent. Mais également l'un des plus fermés.
Le français Peugeot PSA Citroën a ouvert une usine d’assemblage de véhicules à Wukro, dans la région du Tigré, à environ 800 kilomètres au nord de la capitale éthiopienne Addis-Abeba.
Beitrag vom 07.09.2016
EurActiv
EU-Kommission: Keine Hilfsgelder für äthiopische Regierung
Von: Matthew Tempest, Übersetzt von: Jule Zenker
Haft, Mord, Unterdrückung: Weder die autoritäre Regierung Äthiopiens noch ihre Agenturen sollen Mittel aus dem EU-Nothilfe-Treuhandfonds für Afrika erhalten. EurActiv Brüssel berichtet.