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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag 3901 - 3920 von 5984

Beitrag vom 04.12.2016

ORTNER ONLINE

Ein Despot, der angenehm überrascht

(Volker Seitz) Im kleinsten Festlandstaat Afrikas, Gambia, steht offenbar zum ersten Mal seit der Unabhängigkeit 1965 ein friedlicher Machtwechsel bevor. Noch am Wahltag hatte „Seine Exzellenz Sheikh Professor Alhaji Dr. Yahya AJJ Jammeh Babili Mansa“ (wie der Präsident sich offiziell anreden ließ) angekündigt, dass er „eine Milliarde Jahre“ lang regieren werde, wenn „Allah das wünscht“. Nun scheint Adama Barrow die Wahl für sich entschieden zu haben.

Beitrag vom 04.12.2016

Deutsche Welle

Falsche US-Botschaft in Ghana nach zehn Jahren dichtgemacht

Eine aus Ghana und der Türkei gesteuerte Bande hatte korrupte Beamte bestochen, um die angebliche US-Vertretung in Accra betreiben zu können. Das US-Außenministerium ließ dem Spuk nun ein Ende machen.

Beitrag vom 03.12.2016

D+C Development and Cooperation

ICC International criminal justice

Dissatisfaction with the court

by Darleen Seda

African governments are challenging the legitimacy of the International Criminal Court (ICC), accusing it of being biased against their continent. Three have declared their countries’ intention to cease being ICC members. The African Union (AU), moreover, has been criticising the ICC for years, and its arguments deserve attention. A balanced debate concerning the future of international criminal justice is needed.

Beitrag vom 29.11.2016

OECD

OECD/FAO-Leitfaden für verantwortungsvolle landwirtschaftliche Lieferketten

Die OECD und die FAO haben diesen Leitfaden entwickelt, um Unternehmen zu helfen, Standards für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln einzuhalten und Due-Diligence-Prüfungen entlang landwirtschaftlicher Lieferketten durchzuführen. Damit soll sichergestellt werden, dass ihre Geschäftstätigkeit keine negativen Auswirkungen verursacht und zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt.

Der Leitfaden besteht aus:

Beitrag vom 28.11.2016

Deutschlandfunk 28.11.2016

Entwicklungsarbeit in Afrika

Hilfe, die Helfer kommen

Von Marc Engelhardt

Viel Geld staatlicher und regierungsunabhängiger Organisationen fließt seit Jahren als so genannte Entwicklungshilfe auf den "Schwarzen Kontinent". Nicht zuletzt damit will man wirtschaftliche Fluchtgründe minimieren. Aber: Taugen die herkömmlichen Instrumente noch? Gibt es bessere Modelle?

Beitrag vom 27.11.2016

Welt am Sonntag

Letzte HOFFNUNG Afrika

Das Schicksal Europas entscheidet sich auf diesem Kontinent. Dort liegt der Schlüssel zur Lösung der Flüchtlingskrise. Schaffen diese Länder den Sprung aus der Armut - wie einst die Tigerstaaten? Berlin will neuerdings etwas dafür tun

Von Klaus Geiger in Accra, Ghana und Christian Putsch in Agadez, Niger

Beitrag vom 25.11.2016

Nyasa Times, Malawi

Nsanje people defiant to continue sexual ritual as gender activists not amused with Aniva’s 2-year jail term

Mphatso Nkhoma

The sentencing to two years in jail for an HIV-positive Malawian man who said he had sex with at least 100 girls and women in traditional cleansing rituals has attracted mixed reactions with gender activisits expressing dissatisfaction that it is manifestly inadequate while some people from Nsanje have vowed to continue with “harmful” cultural practices.

Beitrag vom 24.11.2016

ORF Wien

Wirtschaft

Zweischneidige Entwicklung

Nach dem bisherigen Wirtschaftswunder in Afrika stehen die Zeichen wieder auf Abschwung. Das rasante Anwachsen der Bevölkerung galt bis vor Kurzem als einer der großen Anreize, um etwa Investoren, darunter auch multinationale Konzerne anzuziehen, wie die „Financial Times“ („FT“) schreibt.

Beitrag vom 23.11.2016

SZ

Aufschwung in Afrika

Der afrikanische Traum ist geplatzt

?In den vergangenen Jahren wurde Afrika immer wieder ein rasanter Aufschwung attestiert.
?Mittlerweile zeigt sich: Dieser basierte vor allem auf dem Rohstoff-Boom und ist mit der Konjunkturflaute in China eingebrochen.
?Ein weiteres Problem ist der Arbeitsmarkt: Trotz Wachstum sind in den letzten Jahren kaum neue Arbeitsplätze entstanden, und das bei einer rasant wachsenden Bevölkerung.

Von Tobias Zick

Beitrag vom 23.11.2016

The EastAfrican

Rwanda demands apology from Vatican, says bishops' sorry inadequate

Kigali is demanding an apology from the Vatican for its priests’ role in the 1994 Genocide against the Tutsis, terming the recent expression of regret by the Rwandan Catholic Church as “inadequate”.

On Wednesday, the government said whereas it recognised the apology issued by the church’s Episcopal Council, which was read after mass on Sunday, it failed to explicitly express remorse.

Beitrag vom 23.11.2016

SZ

Freihandelsabkommen

Ursache oder Lösung

Für Europa ist entscheidend, dass die Wirtschaft in afrikanischen Staaten läuft. Nur das hält Menschen von der Flucht ab. Freihandelsabkommen sollen helfen. Kritiker nennen sie "verheerend".

Von Isabel Pfaff, Nikolaus Piper