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Posts 3901 - 3920 of 5984Beitrag vom 06.12.2016
Achgut.com - Die Achse des Guten
Bloß keinen Marshallplan für Afrika!
Beitrag vom 06.12.2016
FAZ
Wirtschaft
Deutsche Konzerne sind in Afrika noch zögerlich
Nur ein Prozent der Auslandsinvestitionen geht in den Schwarzen Kontinent. Der Export-Marktanteil ist sogar rückläufig. Vor allem die Chinesen sind scharfe Konkurrenten.
Von Philip Plickert
Beitrag vom 05.12.2016
FAZ
Wenn Kinder für Schokolade schuften
Auf den Kakaoplantagen in Westafrika arbeiten mehr als zwei Millionen Kinder. Das müsse ein Ende haben, sagt der größte Schokoladenhersteller der Welt.
Beitrag vom 04.12.2016
ORTNER ONLINE
Ein Despot, der angenehm überrascht
(Volker Seitz) Im kleinsten Festlandstaat Afrikas, Gambia, steht offenbar zum ersten Mal seit der Unabhängigkeit 1965 ein friedlicher Machtwechsel bevor. Noch am Wahltag hatte „Seine Exzellenz Sheikh Professor Alhaji Dr. Yahya AJJ Jammeh Babili Mansa“ (wie der Präsident sich offiziell anreden ließ) angekündigt, dass er „eine Milliarde Jahre“ lang regieren werde, wenn „Allah das wünscht“. Nun scheint Adama Barrow die Wahl für sich entschieden zu haben.
Beitrag vom 04.12.2016
Deutsche Welle
Falsche US-Botschaft in Ghana nach zehn Jahren dichtgemacht
Eine aus Ghana und der Türkei gesteuerte Bande hatte korrupte Beamte bestochen, um die angebliche US-Vertretung in Accra betreiben zu können. Das US-Außenministerium ließ dem Spuk nun ein Ende machen.
Beitrag vom 03.12.2016
D+C Development and Cooperation
ICC International criminal justice
Dissatisfaction with the court
by Darleen Seda
African governments are challenging the legitimacy of the International Criminal Court (ICC), accusing it of being biased against their continent. Three have declared their countries’ intention to cease being ICC members. The African Union (AU), moreover, has been criticising the ICC for years, and its arguments deserve attention. A balanced debate concerning the future of international criminal justice is needed.
Beitrag vom 02.12.2016
Zeit Online
Gambias Langzeit-Herrscher verliert erstmals Wahl
Vor 22 Jahren putschte sich Yahya Jammeh an die Macht und regierte seither in Gambia mit Gewalt. Dass er nun seine Niederlage anerkennt, ist eine Überraschung.
Beitrag vom 30.11.2016
FAZ
Die Bundesregierung entdeckt Afrika
Geld macht begehrlich: Erste Stimmen rufen nach einem Marshallplan. Doch wie gelingt wirkliche Entwicklung?
Manfred Schäfers
Beitrag vom 29.11.2016
OECD
OECD/FAO-Leitfaden für verantwortungsvolle landwirtschaftliche Lieferketten
Die OECD und die FAO haben diesen Leitfaden entwickelt, um Unternehmen zu helfen, Standards für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln einzuhalten und Due-Diligence-Prüfungen entlang landwirtschaftlicher Lieferketten durchzuführen. Damit soll sichergestellt werden, dass ihre Geschäftstätigkeit keine negativen Auswirkungen verursacht und zu einer nachhaltigen Entwicklung beiträgt.
Der Leitfaden besteht aus:
Beitrag vom 28.11.2016
Deutschlandfunk 28.11.2016
Entwicklungsarbeit in Afrika
Hilfe, die Helfer kommen
Von Marc Engelhardt
Viel Geld staatlicher und regierungsunabhängiger Organisationen fließt seit Jahren als so genannte Entwicklungshilfe auf den "Schwarzen Kontinent". Nicht zuletzt damit will man wirtschaftliche Fluchtgründe minimieren. Aber: Taugen die herkömmlichen Instrumente noch? Gibt es bessere Modelle?
Beitrag vom 27.11.2016
Achgut.com Die Achse des Guten
Alle Jahre wieder: Spenden für Afrika - die falschen Geschenke
Von Volker Seitz
Beitrag vom 27.11.2016
Welt am Sonntag
Letzte HOFFNUNG Afrika
Das Schicksal Europas entscheidet sich auf diesem Kontinent. Dort liegt der Schlüssel zur Lösung der Flüchtlingskrise. Schaffen diese Länder den Sprung aus der Armut - wie einst die Tigerstaaten? Berlin will neuerdings etwas dafür tun
Von Klaus Geiger in Accra, Ghana und Christian Putsch in Agadez, Niger
Beitrag vom 25.11.2016
Nyasa Times, Malawi
Nsanje people defiant to continue sexual ritual as gender activists not amused with Aniva’s 2-year jail term
Mphatso Nkhoma
The sentencing to two years in jail for an HIV-positive Malawian man who said he had sex with at least 100 girls and women in traditional cleansing rituals has attracted mixed reactions with gender activisits expressing dissatisfaction that it is manifestly inadequate while some people from Nsanje have vowed to continue with “harmful” cultural practices.
Beitrag vom 24.11.2016
ORF Wien
Wirtschaft
Zweischneidige Entwicklung
Nach dem bisherigen Wirtschaftswunder in Afrika stehen die Zeichen wieder auf Abschwung. Das rasante Anwachsen der Bevölkerung galt bis vor Kurzem als einer der großen Anreize, um etwa Investoren, darunter auch multinationale Konzerne anzuziehen, wie die „Financial Times“ („FT“) schreibt.
Beitrag vom 24.11.2016
FRANKFURTER RUNDSCHAU
Wo Klimawandel das Leben verändert
Amadou Dan Kouré
Beitrag vom 24.11.2016
Ortner Online
Genügt es, Weisser zu sein, um in Afrika helfen zu können?
Beitrag vom 23.11.2016
SZ
Aufschwung in Afrika
Der afrikanische Traum ist geplatzt
?In den vergangenen Jahren wurde Afrika immer wieder ein rasanter Aufschwung attestiert.
?Mittlerweile zeigt sich: Dieser basierte vor allem auf dem Rohstoff-Boom und ist mit der Konjunkturflaute in China eingebrochen.
?Ein weiteres Problem ist der Arbeitsmarkt: Trotz Wachstum sind in den letzten Jahren kaum neue Arbeitsplätze entstanden, und das bei einer rasant wachsenden Bevölkerung.
Von Tobias Zick
Beitrag vom 23.11.2016
The EastAfrican
Rwanda demands apology from Vatican, says bishops' sorry inadequate
Kigali is demanding an apology from the Vatican for its priests’ role in the 1994 Genocide against the Tutsis, terming the recent expression of regret by the Rwandan Catholic Church as “inadequate”.
On Wednesday, the government said whereas it recognised the apology issued by the church’s Episcopal Council, which was read after mass on Sunday, it failed to explicitly express remorse.
Beitrag vom 23.11.2016
SZ
Freihandelsabkommen
Ursache oder Lösung
Für Europa ist entscheidend, dass die Wirtschaft in afrikanischen Staaten läuft. Nur das hält Menschen von der Flucht ab. Freihandelsabkommen sollen helfen. Kritiker nennen sie "verheerend".
Von Isabel Pfaff, Nikolaus Piper