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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag 3301 - 3320 von 5978

Beitrag vom 31.01.2018

FAZ

Chinesischer Bauboom in Afrika

Hochhäuser, Eisenbahnen, Straßen und Häfen: Chinas (Staats-)Konzerne sind in Afrika überall dabei – und Peking gibt auch noch billige Milliardenkredite dazu. Die Volksrepublik sieht ihre Aktivität auch als Versuchsfeld für eine Expansion nach Europa.

Von Philip Plickert

Beitrag vom 31.01.2018

Focus Online

Kamerun

Minderheit gewaltsam unterdrückt

Deutsche Ärztin: „Wie viele Kameruner müssen noch sterben, bis sich etwas ändert?“

FOCUS-Online-Redakteur Ulf Lüdeke

Bettina S.* wusste, dass sie in ein Land mit Problemen reisen würde. Das war der Grund, warum sie 2016 beschloss, als Ärztin freiwillig und ohne Gehalt für ein Jahr von München nach Kumbo zu gehen, eine Bezirkshauptstadt mit rund 144.000 Einwohnern in Kamerun an der Westküste Zentralafrikas.

Beitrag vom 31.01.2018

Deutsche Welle

Luftfahrt

Flugverkehr in Afrika: Luft nach oben

Teuer und zeitraubend - so erleben viele Reisende Flüge von einem afrikanischen Land ins andere. Ein Abkommen für einen einheitlichen Luftraum zwischen 23 Staaten soll das ändern. Profitieren sollen auch kleine Airlines.

von Philipp Sandner

Beitrag vom 31.01.2018

Achgut.com

Militanter Egoismus in der Entwicklungshilfe

Volker Seitz

Zehn Lobby-Organisationen haben Anfang der Woche in der F.A.Z. eine Anzeige für eine Initiative für noch mehr Entwicklungshilfe geschaltet. Damit wird die Aufmerksamkeit in eine völlig falsche Richtung gelenkt. Es ist doch nicht das Geld, das fehlt (derzeit hat das BMZ etwa 8 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung), denn seit Jahrzehnten wird Entwicklungspolitik mit einem gigantischen Personal- und Finanzeinsatz betrieben. Trotzdem werden die Minimalziele nicht einmal annähernd erreicht.

Beitrag vom 30.01.2018

BBC

Liberia

George Weah vows to change Liberia's citizenship laws

Liberia's President George Weah has called for the removal of a "racist" clause in the constitution which restricts citizenship to black people.

The clause was "unnecessary, racist and inappropriate", the ex-football star said in his first State of the Nation address since being elected president.

He also pledged to scrap the law that prohibits foreigners owning land.

Beitrag vom 26.01.2018

Achgut.com

Afrikas Korruption, Deutschlands Blindheit

Volker Seitz

Die Afrikanische Union (AU) hat 2018 zum „Jahr gegen Korruption“ erklärt. Beim 30. Gipfel vom 22.1. bis 1.2.2018 in Addis Abeba hat Ruandas Präsident Paul Kagame den Vorsitz übernommen. Er ist für seinen glaubhaften Kampf gegen Korruption bekannt. Andere afrikanische Staatschefs sind für ihre Abneigung gegen Vorteilsgewährung nicht aufgefallen.

Beitrag vom 25.01.2018

FAZ

So viel Geld verliert Afrika jedes Jahr durch Korruption

Von Martin Franke

Korruption ist eine Plage – vor allem in den 54 afrikanischen Ländern. Jetzt haben die Vereinten Nationen einen Bericht veröffentlicht, in dem der Schaden durch schwarze Kanäle beziffert wird.

Beitrag vom 22.01.2018

General-Anzeiger, Bonn

Menschenhandel und Arbeitslose

Leserbrief zum Artikel „EU-Afrika-Gipfel setzt auf Gemeinsamkeit“

Der in Abidjan zum Schwerpunkt gewordene Menschenhandel hat das geplante Thema Nr. 1 überschattet: die Massen arbeitsloser Jugendlicher in Afrika. Damit ist man offenbar nicht wirklich weitergekommen. Wie denn auch, wenn Europa es auf der anderen Seite mit Regierungspersonal zu tun hat, das in den letzten Jahrzehnten nichts getan hat, um diese Arbeitslosigkeit zu bekämpfen, anders als zum Beispiel ostasiatische Entwicklungsländer.

Beitrag vom 22.01.2018

General-Anzeiger, Bonn

„Kinderreichtum“ hat in Afrika eine fatale Bedeutung

Leserbrief zum Artikel „Zeitbombe Bevölkerungswachstum“ vom 4. Januar

Der General-Anzeiger hat mit der Überschrift drastisch, aber aufrüttelnd auf ein drängendes Problem hingewiesen. Die Zahl der Menschen in Afrika wird sich nach UN-Angaben bis 2050 bei der jetzigen Bevölkerungsentwicklung auf 2,5 Milliarden verdoppeln.

Beitrag vom 18.01.2018

NZZ

Menschenrechte

2017 war ein schlechtes Jahr für Afrikas Autokraten

Human Rights Watch präsentiert den Menschenrechtsbericht für das vergangene Jahr. Vor allem in afrikanischen Staaten konnten in mehreren Fällen Angriffe auf die Menschenrechte vorübergehend abgewendet werden.

Corina Gall

Beitrag vom 13.01.2018

Achgut.com

Wie Kamerun an einer Feudal-Clique zerbricht

von Volker Seitz

Kamerun liegt in Zentralafrika und hatte bei der letzten Zählung (2016) 23,3 Millionen Einwohner. Die Bevölkerung besteht aus etwa 200 ethnischen Minderheiten. Kamerun war deutsche Kolonie (1884-1919) und wurde dann zwischen Franzosen und Briten aufgeteilt. Die größten Städte sind die Hauptstadt Jaunde und die Hafenstadt Douala. Kamerun grenzt an Nigeria, Tschad, Zentralafrikanische Republik, Republik Kongo, Gabun und Äquatorialguinea.

Beitrag vom 04.01.2018

BBC News

Ethiopia PM 'misquoted' over prisoners

Hailemariam Desalegn said a new detention centre will comply with international standards
Ethiopia's government has denied that all political prisoners will be freed, saying that only some imprisoned politicians will be pardoned.

An aide to the prime minister said a mistranslation led to him being quoted as saying that all political prisoners would be freed to promote dialogue.

The prime minster also said a detention centre, allegedly used as a torture chamber, would be shut.