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Articles 4781 - 4800 de 5984Beitrag vom 01.10.2014
Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
BDI-Strategie Subsahara-Afrika
Einleitung:
Beitrag vom 01.10.2014
Neue Zürcher Zeitung
Bruttoinlandprodukt in Kenya
Wachstum mit dem statistischen Zauberstab
Neuberechnungen des Bruttoinlandprodukts sind vielerorts in Afrika dringend nötig. Gleichzeitig erlauben sie Politikern, ihr Image aufzupolieren. Nach Nigeria vollzieht Kenya einen statistischen Riesensprung.
Beitrag vom 01.10.2014
Stiftung Wissenschaft und Politik SWP
Freihandelsabkommen der EU mit afrikanischen Regionen: »Guter Kompromiss, aber Erfolgsbedingungen liegen außerhalb der Abkommen«
Evita Schmieg spricht im Interview mit Candida Splett über die Bedeutung der Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen der EU und afrikanischen Regionalgruppierungen, die nach jahrelangen Verhandlungen 2014 abgeschlossen wurden und den freien Marktzugang in die EU über den 1. Oktober hinaus sichern.
Beitrag vom 01.10.2014
Jeune Afrique
Centrafrique : Samba-Panza, dos Santos et les 10 millions de dollars
Par François Soudan
En mars, le président angolais José Eduardo dos Santos avait octroyé un don de 10 millions de dollars à son homologue centrafricaine Catherine Samba-Panza afin de renflouer son pays en faillite. Un quart de cette somme n'est pas entré dans les caisses de l'État. Simple oubli ?
Beitrag vom 29.09.2014
Deutsche Welle
Regierungsführung in Afrika: "Es geht noch besser"
Afrikas Schlusslichter in Sachen Regierungsführung machen die größten Fortschritte. Die Dauer-Spitzenreiter schwächeln. Das zeigt der neue Index der Mo-Ibrahim-Stiftung.
von Philipp Sandner
Beitrag vom 26.09.2014
Neue Zürcher Zeitung
Afrika - Kontinent der Chancen (EPA-Verhandlungen)
C. Brandi und D. Bruhn, DIE Bonn
Werden die Märkte Afrikas von europäischen Produkten überschwemmt, sobald das Wirtschaftspartnerabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnet ist?
Beitrag vom 23.09.2014
N24
Nach Asien und Afrika
China exportiert Folterinstrumente
Elektroschockgeräte, Schlagstöcke oder Ketten mit Halsringen: In Asien und Afrika sind Folterwerkzeuge made in China sehr gefragt. Der Export steigt drastisch an, Menschenrechtler sind entsetzt.
Beitrag vom 23.09.2014
OECD-Bericht
DIE GLOBALISIERUNG DER WIRTSCHAFT
Ursprünge und Auswirkungen
http://www.oecd-ilibrary.org/docserver/download/0111115e.pdf?expires=14…
Beitrag vom 22.09.2014
Deutsche Welle
Russische Atomkraftwerke für Südafrika
Südafrika hat seine Energiewirtschaft lange vernachlässigt. Immer wieder hat das Land mit Stromausfällen zu kämpfen. Ein Deal mit Russland soll nun Abhilfe schaffen.
Beitrag vom 22.09.2014
Deutsche Welle
Epidemie
Lothar Wagner: "Wir brauchen keine Seife, sondern Bestatter"
Drei Tage Ausgangssperre in Sierra Leone haben gegen Ebola nicht viel genutzt, sagt Lothar Wagner, der ein Jugendzentrum des Salesianer-Ordens in Freetown leitet. Für Aufklärungskampagnen sei es inzwischen zu spät.
DW: Herr Wagner, wie haben Sie und Ihre Mitarbeiter im Jugendzentrum "Fambul" in Freetown die dreitägige Ausgangssperre in Sierra Leone erlebt?
Beitrag vom 22.09.2014
epo.de
Bonner Aufruf: Diskussion - Hungerlohn oder Entwicklungsimpuls?
Geschrieben von: Redaktion
Was ist in Bangladesch ein gerechter Lohn? Können wir ihn ins Verhältnis zu unseren Löhnen setzen? Wenn nicht, wozu dann? Können wir einen gerechten Lohn für ein Entwicklungsland bestimmen? Und sollten wir als Handelspartner ihn durchsetzen? Auf welche Weise? Oder könnte es sein, dass das, was uns als Hungerlohn erscheint, entwicklungsökonomisch sinnvoll ist? Diese Fragen stellt die Gruppe Bonner Aufruf und fordert im EZ-Forum zur Diskussion darüber auf.
Beitrag vom 19.09.2014
BBC Newa
Ebola outbreak: Guinea health team killed
Eight members of a team trying to raise awareness about Ebola have been killed by villagers using machetes and clubs in Guinea, officials say.
Some of the bodies - of health workers, local officials and journalists - were found in a septic tank in a village school near the city of Nzerekore.
Correspondents say many villagers are suspicious of official attempts to combat the disease.
More than 2,600 people have now died from the Ebola outbreak in West Africa.
Beitrag vom 18.09.2014
BBC News
Nigeria 'uses torture officers to extract confessions'
A boy who was 15 years old when he was arrested and detained in Damaturu, Yobe state, for being a suspected Boko Haram member This teenage boy arrested for being a suspected militant had melted plastic poured on his back in 2013 Continue reading the main story Nigeria - Troubled GiantWhere's the money? Viewpoints on 100 years Bad luck party? Booming illegal oil refineries
Beitrag vom 18.09.2014
Finanz und Wirtschaft, Zürich
Ebola als Symptom für Afrikas Schwächen
Die wirtschaftlichen Folgen der Epidemie sind gravierend. Erholen kann sich Afrika nur dann, wenn die Regierungen endlich mehr Verantwortung für ihre Bürger übernehmen.
Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler, Kapstadt
Beitrag vom 16.09.2014
Stern
Obama will 3000 Soldaten zur Ebola-Bekämpfung entsenden
Mit der Entsendung von 3000 Militärangehörigen und einem groß angelegten Gesundheitsprogramm will US-Präsident Barack Obama die schwere Ebola-Epidemie in Westafrika eindämmen. Nach Angaben des Weißen Hauses sollen die US-Einsatzkräfte in den betroffenen Ländern Behandlungszentren aufbauen und medizinisches Personal ausbilden. Die Vereinten Nationen forderten von der internationalen Gemeinschaft eine Milliarde Dollar (773 Millionen Euro) für den Kampf gegen Ebola.
Beitrag vom 15.09.2014
TagesWoche, Basel
Flüchtlinge
Ein Stück Dritte Welt mitten in Europa
Hunderte von Flüchtlingen aus Afrika warten in Calais auf den grossen Sprung nach England - wo sie ebenfalls unwillkommen sind. Von Stefan Brändle
Täglich strömen neue Migranten in die notdürftigen Zeltcamps von Calais. Ihr Ziel ist London. (Bild: ETIENNE LAURENT)
Beitrag vom 15.09.2014
Jeune Afrique
À quoi sert Mme Zuma ?
Par François Soudan
Beitrag vom 13.09.2014
Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Afrikas Staatschefs haben kein Interesse am Kampf gegen Ebola
Volker Seitz
Die politischen Führer Afrikas haben bei der Bekämpfung der Ebola-Seuche versagt. Dies ist symptomatisch für die Situation auf dem Kontinent: Der Reichtum an Rohstoffen kommt der Bevölkerung nicht zugute. Die Regierungen arbeiten für ihre Clans und nicht für die Bürger. Der Westen muss sich von einem romantischen Bild auf Afrika verabschieden.
Beitrag vom 13.09.2014
Wiesbadener Kurier
218 Textilfabriken in Bangladesch seit Unglück geschlossen
Dhaka (dpa) - Seit dem verheerenden Fabrikeinsturz in Bangladesch sind 218 Textilfabriken in dem Entwicklungsland geschlossen worden. Zu den Ursachen gehörten Verstöße gegen Vorschriften, Proteste der Arbeiter und zu wenig Aufträge, erklärte der Verband der Textilfabrikanten und -exporteure.
Nach der Rana-Plaza-Katastrophe vor anderthalb Jahren, bei der mehr als 1100 Menschen ums Leben kamen, üben internationale Auftraggeber mehr Druck auf die Hersteller in Bangladesch aus.
Beitrag vom 12.09.2014
FAZ
Das Trikot und der Lohn - 15 Cent für vier Sterne
Entwicklungsminister Müller kritisiert das Geschäft mit dem DFB-Trikot. Der Vorwurf sei falsch, sagt Adidas. Für Claudia Roth sind die Fertigungsumstände "unerträglich".
von Michael Ashelm