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Articles 4241 - 4260 de 5984Beitrag vom 05.12.2015
Langenthaler Tagblatt (Schweiz)
Nigeria schreckt Investoren ab
Investoren ziehen ihr Geld aus Nigeria ab, das Wachstum bricht ein, zahlreiche Tankstellen liegen trocken. Präsident Buhari ist nicht in der Lage, eine Linie vorzugeben.
Anne Gonschorek, Kapstadt
Beitrag vom 04.12.2015
E+Z Dez. 15
Privatsektor
Gestiegener Ehrgeiz
von Josef Boven
Die Volkswirtschaften vieler afrikanischer Staaten sind in den vergangenen Jahren gewachsen, und im formalen Sektor sind Unternehmen stärker geworden. Einige von ihnen denken längst kontinentweit und haben Niederlassungen in verschiedenen Ländern. Josef Boven von der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, die als KfW-Tochter den Privatsektor in Entwicklungsländern fördert, hat Hans Dembowski im Interview die Lage erläutert.
Beitrag vom 04.12.2015
OnVista.de
China sichert Afrika 60 Milliarden Dollar Entwicklungshilfe zu
Reuters
Johannesburg (Reuters) - China will die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas in den kommenden drei Jahren mit 60 Milliarden Dollar unterstützen.
Beitrag vom 04.12.2015
SZ
Afrikanist und Ökonom
"Es geht vor allem um neue Jobs"
Falsche Hilfe schadet, die Ursachen werden zu selten angegangen, sagt Helmut Asche.
Interview von Roland Preuss
SZ: Herr Asche, Facebook-Chef Mark Zuckerberg und seine Frau haben diese Woche angekündigt, fast ihr gesamtes Vermögen, mehr als 40 Milliarden Euro, für gute Zwecke spenden zu wollen. Freut Sie eine solche Nachricht noch?
Beitrag vom 02.12.2015
Basler Zeitung
Wie schlimm ist es wirklich in Eritrea?
Von Alan Cassidy
Bis zu 5000 Menschen sollen Eritrea, das kleine Land am Horn von Afrika, nach UNO-Angaben jeden Monat verlassen. Viele gelangen nach einer langen Reise in die Schweiz, wo inzwischen eine grosse Diaspora lebt. Für die SVP sind diese Migranten «faktische Wirtschaftsflüchtlinge», wie es ihre Vertreter zuletzt im Zürcher Kantonsrat sagten – und auch Politiker aus FDP und CVP behaupten zunehmend, dass Eritrea ein sicheres Land sei.
Beitrag vom 01.12.2015
FAZ
Wahl in Burkina Faso
Kaboré siegt im ersten Wahlgang
Burkina Faso gilt als eines der ärmsten Länder der Welt und hat eine Zeit politischer Unruhe hinter sich. Mit der Wahl von Marc Christian Kaboré zum neuen Präsidenten verbinden sich nun große Hoffnungen.
Beitrag vom 30.11.2015
Spiegel Online
Liberia sucht den Anti-Korruptions-Helden
Unbestechlich, unparteiisch, kompetent - so sollte der ideale Staatsdiener sein. In Liberia aber ist Korruption weitverbreitet. Da hilft nur eine TV-Show: Bei "Integrity Idol" kürt das Publikum den ehrlichsten Regierungsangestellten.
Vergessen Sie die Suche nach Superstars oder dem nächsten Topmodel: In Liberia ist eine TV-Show darauf aus, den ehrlichsten Staatsdiener zu küren, ob Krankenpfleger, Anwältin oder Gerichtsdiener.
Beitrag vom 24.11.2015
SWP Stiftung Wissenschaft und Politik
Burkina Faso vor den Wahlen
Zwischen institutionellem Stillstand und demokratischem Aufbruch
Beitrag vom 24.11.2015
Zürichsee-Zeitung
«Migration hat nicht nur mit Not zu tun»
Ruedi Küng hat jahrelang für Radio DRS über Afrika berichtet.
Gaby Schneider.
Welches Afrikabild wollen Sie vermitteln?
Ruedi Küng: Ich will, dass man mit einem nüchternen Blick auf den Kontinent schaut.
Warum?
Für die einen ist Afrika der Ort für alles, was schlecht ist und nicht funktioniert. Andere wiederum sehen alles in einem rosaroten Licht.
Beitrag vom 24.11.2015
BBC News
Tanzania's Magufuli scraps independence day celebration
Tanzania's newly elected President John Magufuli has cancelled independence day celebrations, and has ordered a clean-up campaign instead.
It would be "shameful" to spend huge sums of money on the celebrations when "our people are dying of cholera", he said, state television reported.
Cholera has killed about 60 people in Tanzania in the last three months.
Beitrag vom 19.11.2015
risiko-manager.com
Kredite
Appetit auf afrikanische Staatsrisiken geht verloren
Von Matina Stevis
Rockstars wie Bono halfen einst dabei, die internationale Gemeinschaft davon zu überzeugen, afrikanischen Staaten über 100 Mrd. US-$ Schulden zu erlassen. Dafür wurden von den betroffenen Staaten politische Veränderungen verlangt. Ein wichtiges Ziel war es, dass sie ihre Entwicklung künftig am Kapitalmarkt finanzieren konnten. Ein Jahrzehnt später ist alles wieder beim Alten, und es fällt den Regierungen immer schwerer, ihre Schulden zurückzuzahlen.
Beitrag vom 18.11.2015
EurActiv
Rechnungsprüfer: EU-Finanzierungsmechanismus für Entwicklungsländer großer Erfolg
Ein EU-Finanzierungsprogramm für die Länder Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP-Staaten) mit einer Gesamtsumme von über fünf Milliarden Euro ist laut dem Europäischen Rechnungshof ein voller Erfolg.
Beitrag vom 18.11.2015
EurActiv
Kampf gegen Fluchtursachen: NGOs fordern nationale Entwicklungsagenda
Dario Sarmadi
Hilfsorganisationen fordern eine Neuausrichtung der deutschen Entwicklungspolitik – nur so könne die aktuelle Flüchtlingskrise nachhaltig eingedämmt werden.
Beitrag vom 18.11.2015
Mondafrique
Paul Biya, le président camerounais qui surfe sur le sentiment anti-français
Par Théophile Kouamouo -
Au pouvoir depuis bientôt 33 ans, le chef d’Etat camerounais Paul Biya qui entretient de bonnes relations avec François Hollande alimente le sentiment anti français dans son pays pour gonfler sa popularité.
Beitrag vom 18.11.2015
FAZ
Terrorismus in Afrika
Europa soll helfen
Die Armeen Afrikas sind für den Kampf gegen islamistische Extremisten unterfinanziert. Es fehlt an Ausrüstung, Fahrzeugen und nicht zuletzt an Sold. Mitverantwortlich dafür sind auch die Geberländer.
von Thomas Scheen, Johannesburg
Beitrag vom 15.11.2015
ka-news.de
Karlsruher Reggae-Musiker warnt Afrikaner vor Flucht
Beitrag vom 13.11.2015
Zeit Online
Die Währung muss Bildung heißen
Europa muss endlich erkennen, was Afrika wirklich braucht. Einmal mehr aber wird nur versucht, den Kontinent zu kaufen, anstatt in die Zukunft der Frauen zu investieren.
Von Michaela Maria Müller
17 Seiten umfasst der Aktionsplan, den 60 europäische und afrikanische Staats- und Regierungschefs gerade auf einem Sondergipfel in Malta verfasst haben. Was sich in diesem Plan allerdings spiegelt, ist das Resultat eines europäischen Monologs. Durchgesetzt haben sich diejenigen, die auf Kontrolle und Abwehr setzen.
Beitrag vom 11.11.2015
SZ
Nur ein Mittel hilft gegen Schlepper
Vielen Regierungschefs in Afrika kommt es sehr gelegen, dass ihre Bürger nach Europa wollen.
Kommentar von Tobias Zick
Viel symbolträchtiger hätte man den Tagungsort nicht wählen können: Valletta, die Hauptstadt der Insel Malta, mitten im Mittelmeer, das die beiden Kontinente zugleich verbindet und trennt. Hier kommen die Staats- und Regierungschefs der EU und ihre Kollegen aus Afrika zusammen, um über Flucht und Migration zu beraten. Europa und Afrika also treffen sich in der Mitte.
Beitrag vom 09.11.2015
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
Leichtes Gruseln
Ohne Wirtschaftswachstum wird der Bevölkerungszuwachs Afrikas zur Bedrohung für den Kontinent.
von Bettina Rühl
Beitrag vom 07.11.2015
NZZ
Krisenbewältigung in Burkina Faso
Ein ganz besonderer afrikanischer Frühling
Letztes Jahr zwang ein Volksaufstand den Präsidenten Burkina Fasos zum Rücktritt. Vergangenen September besiegte die Bewegung seinen Repressionsapparat. Augenschein im Land der Aufrechten.
von Markus M. Haefliger, Nairobi