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Nouveautés

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Articles 4281 - 4300 de 5984

Beitrag vom 19.10.2015

EurActiv

Sind wir Träumer in der internationalen Zusammenarbeit?

von Sven Grimm, DIE Bonn

Kritiker wie der Ökonom William Easterly bezeichnen die "2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung" der Vereinten Nationen als "sinnlos, träumerisch und zugemüllt", eine Art John-Lennon-Ansatz nach seinem berühmten Lied "Imagine". Sind wir wirklich alle Träumer?

Beitrag vom 17.10.2015

Neue Zuercher Zeitung

Und Afrika gibt es doch

Von «Afrika» oder selbst vom «subsaharischen Afrika» zu sprechen, gilt heute fast schon als anrüchig. Aber entgegen der modischen Betonung der Vielfältigkeit ist die Rede von einem subsaharischen Kulturraum durchaus sinnvoll.

Von David Signer

Beitrag vom 16.10.2015

NZZ

Exhumierung in Burkina Faso

Die Leichen in Compaorés Keller

Die Autopsie des früheren Staatschefs von Burkina Faso, Thomas Sankara, deutet auf Erschiessung. Die dunkle Vergangenheit des kürzlich gestürzten Präsidenten Compaoré wird erneut zum Thema.

von David Signer

Beitrag vom 14.10.2015

DIE WELT

Flüchtlinge

Merkels Willkommensruf hallt bis nach Westafrika

Deutsche Willkommenskultur wirkt in Mali sogar bei denen, die bisher gar nicht weg wollten. TV-Bilder freundlicher Menschen mit Gastgeschenken locken die Migranten. Deutsche Visa kann man kaufen.

Von Nicole Macheroux-Denault,Bamako

Beitrag vom 14.10.2015

EurActiv.de, | AFP/rtr/dto

Flüchtlingskrise: EU-Länder halten Geldzusagen nicht ein

Im Kampf gegen die Flüchtlingskrise haben die EU-Staaten ihre zugesagten Zahlungsverpflichtungen einem Medienbericht zufolge bisher klar verfehlt.

Anstelle der 1,8 Milliarden Euro für einen Nothilfefonds für Afrika zur Bekämpfung von Fluchtursachen gebe es nur Zusagen von 24,3 Millionen Euro, berichtete die "Welt" unter Berufung auf EU-Kreise. 8,9 Millionen Euro davon kämen von den Nicht-EU-Ländern Norwegen und der Schweiz.

Beitrag vom 13.10.2015

SRF Schweizer Radio und Fernsehen

Nobelpreisträger Angus Deaton: «Entwicklungshilfe ist zynisch»

Nobelpreis-Gewinner Angus Deaton gilt als Kritiker der Entwicklungspolitik. Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin «ECO» sagte er jüngst, wir hätten zwar eine moralische Verpflichtung zu helfen, aber die Entwicklungshilfe richte mehr Schaden an, als dass sie nütze. Er fordert ein Umdenken.

Beitrag vom 12.10.2015

Allgemeine Zeitung, Windhoek

Afrikas Bevölkerungsexplosion: Das gefährliche Tabu

von Wolfgang Drechsler, Kapstadt

Der Widerspruch könnte größer kaum sein. Während auf Investment-Konferenzen, aber auch in den Medien seit Längerem der Aufstieg Afrikas bejubelt wird, sehen vor allem jüngere Afrikaner in der gefährlichen Flucht über das Mittelmeer oft den einzigen Ausweg aus dem Stillstand und der Not auf ihrem Kontinent.

Beitrag vom 07.10.2015

Handelsblatt

Robert Mugabe

Simbabwe wartet auf den Tod des Machthabers

von: dpa

Dürre, Wirtschaftsflaute und eine Arbeitslosigkeit von bis zu 80 Prozent: Simbabwe steht am Abgrund. Seit 35 Jahren klammert sich der greise Präsident Robert Mugabe an die Macht. Sein Volk spekuliert über den „Tag X“.

Beitrag vom 06.10.2015

Badische Zeitung

Flüchtlinge aus Afrika: Zu große Erwartungen

"Angry young men" nennen Soziologen die frustrierten, schlecht ausgebildeten Afrikaner, von denen nun viele nach Deutschland flüchten. Ihre Integration ist eine Herausforderung, wie Frauke Wolter einordnet.

von Frauke Wolter

Beitrag vom 06.10.2015

Reuters

Ghana suspends 7 high court judges over corruption accusations

ACCRA Oct 5 (Reuters) - Ghana's government suspended seven out of 12 high court judges on Monday in the wake of allegations of bribery stemming from a documentary made by an investigative journalist.

The decision is part of a response to a three-hour film first screened in the capital last month that has caused an uproar in the West African country because it showed judges accepting bribe money through intermediaries.

Beitrag vom 06.10.2015

Deutsche Welle

Demokratie

Ibrahim-Index: Afrikas Demokratisierung stagniert

von Annabelle Steffes

Mauritius bleibt Spitzenreiter bei der Regierungsführung, Somalia Schlusslicht. Laut dem neuen Index der Mo-Ibrahim-Stiftung stagniert Afrikas Demokratisierung. Doch Kritiker befinden den Index für zu oberflächlich.

Beitrag vom 05.10.2015

EurActiv

Extreme Armut sinkt auf unter zehn Prozent

AFP, dsa

Der Anteil der extrem armen Menschen auf der Welt wird dieses Jahr laut einem Weltbank-Bericht erstmals auf unter zehn Prozent zurückgehen. "Dies ist die beste Geschichte der Welt heute", jubelt der Weltbank-Präsident.

Beitrag vom 02.10.2015

New Zimbabwe

Opposition blasts vice president’s 287-day hotel stay at taxpayers’ expense

by UK Bureau

THE Welshman Ncube-led MDC party has demanded that Vice President Phelekezela Mphoko and his family immediately check out of their luxurious suite at the Rainbow Towers hotel in Harare and apologies to the nation.

Mphoko has been living at the plush hotel with his wife and grandchildren at tax-payers’ expense since his appointment to vice president in December last year.

He has reportedly run up a bill of $120,000 over the 287 days.

Beitrag vom 30.09.2015

EurActiv

Merkels Afrika-Beauftragter: "Keine Rabatte für Entwicklungsländer bei 2030-Agenda"

Günter Nooke, der Afrika-Beautragte von Bundeskanzlerin Angela Merkel, fordert bei der bevorstehenden Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsziele ein Umdenken seitens der Entwicklungsländer. Besonders afrikanische Spitzenpolitiker müssten mehr Eigeninitiative zeigen, an eigenen Fehlern arbeiten – und selbstbewusster sein gegenüber der "schädlichen" Handelspolitik der EU, sagt Nooke im Interview.

Beitrag vom 30.09.2015

Africa Check

South Africa’s 2014/15 murder and robbery crime statistics

Researched by Institute for Security Studies

This factsheet provides an overview of murder and robbery trends between 1 April 2014 and 31 March 2015 as recorded by the South African Police Service. The Institute for Security Studies is using the recalculated figures released by the South African Police Service on 29 September 2015 for the years 2004/05 to 2014/15. The Institute for Security Studies takes no responsibility for the accuracy of these statistics.