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Beitrag vom 04.12.2015

E+Z Dez. 15

Privatsektor

Gestiegener Ehrgeiz

von Josef Boven

Die Volkswirtschaften vieler afrikanischer Staaten sind in den vergangenen Jahren gewachsen, und im formalen Sektor sind Unternehmen stärker geworden. Einige von ihnen denken längst kontinentweit und haben Niederlassungen in verschiedenen Ländern. Josef Boven von der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft, die als KfW-Tochter den Privatsektor in Entwicklungsländern fördert, hat Hans Dembowski im Interview die Lage erläutert.

Beitrag vom 04.12.2015

SZ

Afrikanist und Ökonom

"Es geht vor allem um neue Jobs"

Falsche Hilfe schadet, die Ursachen werden zu selten angegangen, sagt Helmut Asche.

Interview von Roland Preuss

SZ: Herr Asche, Facebook-Chef Mark Zuckerberg und seine Frau haben diese Woche angekündigt, fast ihr gesamtes Vermögen, mehr als 40 Milliarden Euro, für gute Zwecke spenden zu wollen. Freut Sie eine solche Nachricht noch?

Beitrag vom 02.12.2015

Basler Zeitung

Wie schlimm ist es wirklich in Eritrea?

Von Alan Cassidy

Bis zu 5000 Menschen sollen Eritrea, das kleine Land am Horn von Afrika, nach UNO-Angaben jeden Monat verlassen. Viele gelangen nach einer langen Reise in die Schweiz, wo inzwischen eine grosse Diaspora lebt. Für die SVP sind diese Migranten «faktische Wirtschaftsflüchtlinge», wie es ihre Vertreter zuletzt im Zürcher Kantonsrat sagten – und auch Politiker aus FDP und CVP behaupten zunehmend, dass Eritrea ein sicheres Land sei.

Beitrag vom 01.12.2015

FAZ

Wahl in Burkina Faso

Kaboré siegt im ersten Wahlgang

Burkina Faso gilt als eines der ärmsten Länder der Welt und hat eine Zeit politischer Unruhe hinter sich. Mit der Wahl von Marc Christian Kaboré zum neuen Präsidenten verbinden sich nun große Hoffnungen.

Beitrag vom 30.11.2015

Spiegel Online

Liberia sucht den Anti-Korruptions-Helden

Unbestechlich, unparteiisch, kompetent - so sollte der ideale Staatsdiener sein. In Liberia aber ist Korruption weitverbreitet. Da hilft nur eine TV-Show: Bei "Integrity Idol" kürt das Publikum den ehrlichsten Regierungsangestellten.

Vergessen Sie die Suche nach Superstars oder dem nächsten Topmodel: In Liberia ist eine TV-Show darauf aus, den ehrlichsten Staatsdiener zu küren, ob Krankenpfleger, Anwältin oder Gerichtsdiener.

Beitrag vom 24.11.2015

Zürichsee-Zeitung

«Migration hat nicht nur mit Not zu tun»

Ruedi Küng hat jahrelang für Radio DRS über Afrika berichtet.

Gaby Schneider.

Welches Afrikabild wollen Sie vermitteln?
Ruedi Küng: Ich will, dass man mit einem nüchternen Blick auf den Kontinent schaut.

Warum?
Für die einen ist Afrika der Ort für alles, was schlecht ist und nicht funktioniert. Andere wiederum sehen alles in einem rosaroten Licht.

Beitrag vom 24.11.2015

BBC News

Tanzania's Magufuli scraps independence day celebration

Tanzania's newly elected President John Magufuli has cancelled independence day celebrations, and has ordered a clean-up campaign instead.

It would be "shameful" to spend huge sums of money on the celebrations when "our people are dying of cholera", he said, state television reported.

Cholera has killed about 60 people in Tanzania in the last three months.

Beitrag vom 19.11.2015

risiko-manager.com

Kredite

Appetit auf afrikanische Staatsrisiken geht verloren

Von Matina Stevis

Rockstars wie Bono halfen einst dabei, die internationale Gemeinschaft davon zu überzeugen, afrikanischen Staaten über 100 Mrd. US-$ Schulden zu erlassen. Dafür wurden von den betroffenen Staaten politische Veränderungen verlangt. Ein wichtiges Ziel war es, dass sie ihre Entwicklung künftig am Kapitalmarkt finanzieren konnten. Ein Jahrzehnt später ist alles wieder beim Alten, und es fällt den Regierungen immer schwerer, ihre Schulden zurückzuzahlen.

Beitrag vom 18.11.2015

EurActiv

Rechnungsprüfer: EU-Finanzierungsmechanismus für Entwicklungsländer großer Erfolg

Ein EU-Finanzierungsprogramm für die Länder Afrikas, der Karibik und des Pazifiks (AKP-Staaten) mit einer Gesamtsumme von über fünf Milliarden Euro ist laut dem Europäischen Rechnungshof ein voller Erfolg.

Beitrag vom 18.11.2015

Mondafrique

Paul Biya, le président camerounais qui surfe sur le sentiment anti-français

Par Théophile Kouamouo -

Au pouvoir depuis bientôt 33 ans, le chef d’Etat camerounais Paul Biya qui entretient de bonnes relations avec François Hollande alimente le sentiment anti français dans son pays pour gonfler sa popularité.

Beitrag vom 18.11.2015

FAZ

Terrorismus in Afrika

Europa soll helfen

Die Armeen Afrikas sind für den Kampf gegen islamistische Extremisten unterfinanziert. Es fehlt an Ausrüstung, Fahrzeugen und nicht zuletzt an Sold. Mitverantwortlich dafür sind auch die Geberländer.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 13.11.2015

Zeit Online

Die Währung muss Bildung heißen

Europa muss endlich erkennen, was Afrika wirklich braucht. Einmal mehr aber wird nur versucht, den Kontinent zu kaufen, anstatt in die Zukunft der Frauen zu investieren.

Von Michaela Maria Müller

17 Seiten umfasst der Aktionsplan, den 60 europäische und afrikanische Staats- und Regierungschefs gerade auf einem Sondergipfel in Malta verfasst haben. Was sich in diesem Plan allerdings spiegelt, ist das Resultat eines europäischen Monologs. Durchgesetzt haben sich diejenigen, die auf Kontrolle und Abwehr setzen.

Beitrag vom 11.11.2015

SZ

Nur ein Mittel hilft gegen Schlepper

Vielen Regierungschefs in Afrika kommt es sehr gelegen, dass ihre Bürger nach Europa wollen.

Kommentar von Tobias Zick

Viel symbolträchtiger hätte man den Tagungsort nicht wählen können: Valletta, die Hauptstadt der Insel Malta, mitten im Mittelmeer, das die beiden Kontinente zugleich verbindet und trennt. Hier kommen die Staats- und Regierungschefs der EU und ihre Kollegen aus Afrika zusammen, um über Flucht und Migration zu beraten. Europa und Afrika also treffen sich in der Mitte.

Beitrag vom 07.11.2015

NZZ

Krisenbewältigung in Burkina Faso

Ein ganz besonderer afrikanischer Frühling

Letztes Jahr zwang ein Volksaufstand den Präsidenten Burkina Fasos zum Rücktritt. Vergangenen September besiegte die Bewegung seinen Repressionsapparat. Augenschein im Land der Aufrechten.

von Markus M. Haefliger, Nairobi