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Articles 4061 - 4080 de 5984Beitrag vom 04.07.2016
FAZ
Völkermord in Namibia
Deutschlands Angst vor der Entschädigung
Die Nachfahren der Opfer des deutschen Völkermords fordern Wiedergutmachung. Doch wer darf für sie sprechen? Und wem soll eine Entschädigung zugutekommen?
von Thomas Scheen
Beitrag vom 01.07.2016
FAZ
Äthiopien
Stabilisator oder Problem?
Kaum beachtet, aber wichtig: Welche Rolle Äthiopien für Europa spielt
Von Lorenz Hemicker
ADDIS ABEBA, im Juni
Beitrag vom 01.07.2016
Tiroler Tageszeitung
Ruanda erhöht Einfuhrzölle für Secondhand-Kleidung drastisch
Kigali (APA/AFP) - Zum Schutz der Textilindustrie hat Ruanda die Einfuhrzölle auf Secondhand-Kleidung mehr als verzehnfacht. Während für ein Kilo bisher 0,2 Dollar fällig waren, sind es seit Freitag 2,50 Dollar (2,24 Euro) pro Kilo Bekleidung und fünf Dollar für Schuhe, wie eine Vertreterin der Behörde für staatliche Einnahmen der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Beitrag vom 30.06.2016
BBC News
Nigerian city of Lagos shuts 'noisy' churches and mosques
From the section Africa
Authorities in Nigeria's Lagos State have shut 70 churches and 20 mosques in an attempt to reduce high noise levels.
About 10 hotels, pubs and club houses were also closed, officials said.
Some estimates put Lagos' population at around 20 million, creating a constant background of noise - from the blaring of car horns, to the Muslim call to prayer and loud singing in churches.
Beitrag vom 28.06.2016
ORTNER ONLINE
10 Irrtümer der Betreuungsindustrie in Afrika
(VOLKER SEITZ) 1.Irrtum:“Entwicklungsländer erhalten zu wenig Geld“ Alle sollten innehalten und reflektieren, was wir in der Entwicklungshilfe eigentlich tun. Getan wird viel, aber es gibt keine systematische Bestandsaufnahme, geschweige denn Wirkungsanalysen. Es sollte nicht mehr auf anspruchsvolle und überprüfbare Ziele verzichtet werden. Lediglich mehr Geld zur Verfügung zu stellen, heißt noch lange nicht, dass es bei den Menschen ankommt und dass die Projekte sinnvoll sind.
Beitrag vom 24.06.2016
n-tv.de
Simbabwe
Zwei Jahre Haft und lebenslanges Fahrverbot
LKW-Fahrer behindert Mugabes Staats-Konvoi
Wegen Missachtung der Autokolonne von Staatschef Robert Mugabe hat ein Gericht in Simbabwe einen Lastwagenfahrer zu zwei Jahren Haft verurteilt. Wie die Zeitung "NewsDay" berichtete, erteilte das Gericht in Harare dem Mann außerdem ein lebenslanges Verbot, Lastwagen zu fahren.
Beitrag vom 21.06.2016
Blick (Zürich)
Eritrea
Tausende Eritreer demonstrieren in Genf gegen die UNO
Mehrere tausend Eritreer haben am Dienstag auf der Place des Nations in Genf gegen einen UNO-Bericht protestiert, der die eritreische Regierung stark kritisiert. Die Demonstranten kamen aus vielen europäischen Ländern und sogar aus Kanada.
Beitrag vom 18.06.2016
FAZ
Der Globalisierer
Amadou Diallo lebt und verkörpert die Globalisierung. Für den Vorstandschef von DHL Fracht führt der Weg aus der Armut über Bildung und internationalen Handel.
Beitrag vom 17.06.2016
sueddeutsche.de
Rauchen in Afrika
Mit Gratiszigaretten für Schulkinder auf Kundenfang
Mit perfiden Methoden versucht die Tabakindustrie die letzte Nichtraucherecke der Welt zu erobern: Afrika.
Von Berit Uhlmann
Beitrag vom 16.06.2016
Spiegel Online
Uno-Nachhaltigkeitsziele
Die Rechentricks der Weltverbesserer
Von Anna Behrend
Die Uno feiert sich: Hunger und Armut weltweit sind nach Angaben der internationalen Organisation auf dem Rückzug. Doch ein kritischer Blick auf die Statistik lässt die Fortschritte schrumpfen.
Beitrag vom 16.06.2016
NZZ
Angus Deaton
«Das ist nichts anderes als Kolonialismus»
Interview von Thomas Fuster und Peter A. Fischer
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton gehört zu den schärfsten Kritikern von Entwicklungshilfe. Im Interview begründet er, warum Hilfe oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Professor Deaton, Sie haben im Lauf der Jahre eine zusehends kritischere Haltung zur Entwicklungshilfe eingenommen. Gab es dafür einen Auslöser?
Beitrag vom 16.06.2016
dpa
HRW: Äthiopische Sicherheitskräfte töten über 400 Menschen
Addis Abeba (dpa) - Äthiopische Sicherheitskräfte haben nach einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) seit November 2015 während andauernder Proteste mehr als 400 Menschen getötet. HRW wirft den Sicherheitskräften außerdem vor, Zehntausende Menschen verhaftet zu haben.
Beitrag vom 15.06.2016
International Crisis Group
A Wake-up Call for Eritrea and Ethiopia
As Asmara seeks ways out of its long isolation, and Addis Ababa seeks to maintain and expand its role on the global stage, they and their partners would be wise to turn this new outbreak of violence into an opportunity to seek a compromise settlement to their long-running border dispute. Otherwise the risk remains of sinking into a destructive new round of conflict in which both would lose.
Beitrag vom 14.06.2016
Jeune Afrique
L’Éthiopie agite la menace d’une « guerre totale » contre l’Érythrée
Par Jeune Afrique avec AFP
Après de violents combats frontaliers entre des militaires éthiopiens et érythréens dimanche 12 juin, Addis-Abeba n'exclut pas de déclencher une "guerre totale" contre son voisin si l'attitude de ce dernier ne change pas.
Beitrag vom 13.06.2016
BMZ Pressemeldung
Deutschland und China gehen neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit
Peking: Bundesminister Dr. Gerd Müller und der chinesische Handelsminister Gao Hucheng haben die Gründung eines Zentrums für nachhaltige Entwicklung in Peking verabredet und damit ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit aufgeschlagen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten beide Minister heute bei den deutsch-chinesischen Regierungsverhandlungen.
Beitrag vom 13.06.2016
Spiegel Online
Spenden für Entwicklungsländer
Hilfe, ich will helfen!
Entwicklungshilfe ist nicht so gut wie ihr Ruf, weiß Benjamin Maack, seit er herausfinden wollte, wo Spenden am meisten bewirken. Helfen können wir trotzdem - doch mit einer Überweisung ist es nicht getan.
Beitrag vom 11.06.2016
katholisch.de
"Manche Formen von Kinderarbeit sind nützlich"
Christliche Initiative Romero über den Internationalen Tag gegen Kinderarbeit
Über 150 Millionen Kinder gehen weltweit laut Schätzungen arbeiten. Auf Ihr Schicksal will der Internationale Tag gegen Kinderarmut aufmerksam machen, der jährlich am 12. Juni begangen wird. Doch die Christliche Initiative Romero, die sich schwerpunktmäßig für Menschenrechte in Lateinamerika einsetzt, sieht den Tag kritisch. Warum, erklärt Geschäftsführer Thomas Krämer im Interview mit katholisch.de.
Beitrag vom 09.06.2016
FAZ
Gates spendet 100.000 Hühner im Namen von Internetnutzern
Diese Spendenaktion von Bill Gates schlägt mal wieder Wellen im Netz: Der Microsoft-Gründer gibt 100.000 Hühner an afrikanische Familien. Aber nur, wenn die Netzgemeinde sich ordentlich darüber informiert, warum er das für sinnvoll hält.
Beitrag vom 09.06.2016
Tages-Anzeiger, Zürich
Rohe Eier und Rohöl
Isabel dos Santos, die reichste Frau Afrikas, wird noch reicher.
Johannes Dieterich
Beitrag vom 08.06.2016
BBC Newa
Has Eritrea's migration problem been exaggerated?
The migration crisis in Europe has thrust Eritrea under the spotlight. Last year, more people fled to Europe from this small, secretive nation than from any other African country. The BBC's Mary Harper has gained rare access.
One of the first people I meet in Eritrea is a young woman who tells me she has never visited her country before.
Her family fled during the 30-year war for independence from Ethiopia.