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Nouveautés

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Articles 4061 - 4080 de 5984

Beitrag vom 01.07.2016

Tiroler Tageszeitung

Ruanda erhöht Einfuhrzölle für Secondhand-Kleidung drastisch

Kigali (APA/AFP) - Zum Schutz der Textilindustrie hat Ruanda die Einfuhrzölle auf Secondhand-Kleidung mehr als verzehnfacht. Während für ein Kilo bisher 0,2 Dollar fällig waren, sind es seit Freitag 2,50 Dollar (2,24 Euro) pro Kilo Bekleidung und fünf Dollar für Schuhe, wie eine Vertreterin der Behörde für staatliche Einnahmen der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Beitrag vom 30.06.2016

BBC News

Nigerian city of Lagos shuts 'noisy' churches and mosques

From the section Africa

Authorities in Nigeria's Lagos State have shut 70 churches and 20 mosques in an attempt to reduce high noise levels.

About 10 hotels, pubs and club houses were also closed, officials said.

Some estimates put Lagos' population at around 20 million, creating a constant background of noise - from the blaring of car horns, to the Muslim call to prayer and loud singing in churches.

Beitrag vom 28.06.2016

ORTNER ONLINE

10 Irrtümer der Betreuungsindustrie in Afrika

(VOLKER SEITZ) 1.Irrtum:“Entwicklungsländer erhalten zu wenig Geld“ Alle sollten innehalten und reflektieren, was wir in der Entwicklungshilfe eigentlich tun. Getan wird viel, aber es gibt keine systematische Bestandsaufnahme, geschweige denn Wirkungsanalysen. Es sollte nicht mehr auf anspruchsvolle und überprüfbare Ziele verzichtet werden. Lediglich mehr Geld zur Verfügung zu stellen, heißt noch lange nicht, dass es bei den Menschen ankommt und dass die Projekte sinnvoll sind.

Beitrag vom 24.06.2016

n-tv.de

Simbabwe

Zwei Jahre Haft und lebenslanges Fahrverbot

LKW-Fahrer behindert Mugabes Staats-Konvoi

Wegen Missachtung der Autokolonne von Staatschef Robert Mugabe hat ein Gericht in Simbabwe einen Lastwagenfahrer zu zwei Jahren Haft verurteilt. Wie die Zeitung "NewsDay" berichtete, erteilte das Gericht in Harare dem Mann außerdem ein lebenslanges Verbot, Lastwagen zu fahren.

Beitrag vom 21.06.2016

Blick (Zürich)

Eritrea

Tausende Eritreer demonstrieren in Genf gegen die UNO

Mehrere tausend Eritreer haben am Dienstag auf der Place des Nations in Genf gegen einen UNO-Bericht protestiert, der die eritreische Regierung stark kritisiert. Die Demonstranten kamen aus vielen europäischen Ländern und sogar aus Kanada.

Beitrag vom 16.06.2016

Spiegel Online

Uno-Nachhaltigkeitsziele

Die Rechentricks der Weltverbesserer

Von Anna Behrend

Die Uno feiert sich: Hunger und Armut weltweit sind nach Angaben der internationalen Organisation auf dem Rückzug. Doch ein kritischer Blick auf die Statistik lässt die Fortschritte schrumpfen.

Beitrag vom 16.06.2016

NZZ

Angus Deaton

«Das ist nichts anderes als Kolonialismus»

Interview von Thomas Fuster und Peter A. Fischer

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton gehört zu den schärfsten Kritikern von Entwicklungshilfe. Im Interview begründet er, warum Hilfe oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Professor Deaton, Sie haben im Lauf der Jahre eine zusehends kritischere Haltung zur Entwicklungshilfe eingenommen. Gab es dafür einen Auslöser?

Beitrag vom 16.06.2016

dpa

HRW: Äthiopische Sicherheitskräfte töten über 400 Menschen

Addis Abeba (dpa) - Äthiopische Sicherheitskräfte haben nach einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) seit November 2015 während andauernder Proteste mehr als 400 Menschen getötet. HRW wirft den Sicherheitskräften außerdem vor, Zehntausende Menschen verhaftet zu haben.

Beitrag vom 15.06.2016

International Crisis Group

A Wake-up Call for Eritrea and Ethiopia

As Asmara seeks ways out of its long isolation, and Addis Ababa seeks to maintain and expand its role on the global stage, they and their partners would be wise to turn this new outbreak of violence into an opportunity to seek a compromise settlement to their long-running border dispute. Otherwise the risk remains of sinking into a destructive new round of conflict in which both would lose.

Beitrag vom 14.06.2016

Jeune Afrique

L’Éthiopie agite la menace d’une « guerre totale » contre l’Érythrée

Par Jeune Afrique avec AFP

Après de violents combats frontaliers entre des militaires éthiopiens et érythréens dimanche 12 juin, Addis-Abeba n'exclut pas de déclencher une "guerre totale" contre son voisin si l'attitude de ce dernier ne change pas.

Beitrag vom 13.06.2016

BMZ Pressemeldung

Deutschland und China gehen neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit

Peking: Bundesminister Dr. Gerd Müller und der chinesische Handelsminister Gao Hucheng haben die Gründung eines Zentrums für nachhaltige Entwicklung in Peking verabredet und damit ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit aufgeschlagen. Eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichneten beide Minister heute bei den deutsch-chinesischen Regierungsverhandlungen.

Beitrag vom 13.06.2016

Spiegel Online

Spenden für Entwicklungsländer

Hilfe, ich will helfen!

Entwicklungshilfe ist nicht so gut wie ihr Ruf, weiß Benjamin Maack, seit er herausfinden wollte, wo Spenden am meisten bewirken. Helfen können wir trotzdem - doch mit einer Überweisung ist es nicht getan.

Beitrag vom 11.06.2016

katholisch.de

"Manche Formen von Kinderarbeit sind nützlich"

Christliche Initiative Romero über den Internationalen Tag gegen Kinderarbeit

Über 150 Millionen Kinder gehen weltweit laut Schätzungen arbeiten. Auf Ihr Schicksal will der Internationale Tag gegen Kinderarmut aufmerksam machen, der jährlich am 12. Juni begangen wird. Doch die Christliche Initiative Romero, die sich schwerpunktmäßig für Menschenrechte in Lateinamerika einsetzt, sieht den Tag kritisch. Warum, erklärt Geschäftsführer Thomas Krämer im Interview mit katholisch.de.

Beitrag vom 09.06.2016

FAZ

Gates spendet 100.000 Hühner im Namen von Internetnutzern

Diese Spendenaktion von Bill Gates schlägt mal wieder Wellen im Netz: Der Microsoft-Gründer gibt 100.000 Hühner an afrikanische Familien. Aber nur, wenn die Netzgemeinde sich ordentlich darüber informiert, warum er das für sinnvoll hält.

Beitrag vom 08.06.2016

BBC Newa

Has Eritrea's migration problem been exaggerated?

The migration crisis in Europe has thrust Eritrea under the spotlight. Last year, more people fled to Europe from this small, secretive nation than from any other African country. The BBC's Mary Harper has gained rare access.

One of the first people I meet in Eritrea is a young woman who tells me she has never visited her country before.

Her family fled during the 30-year war for independence from Ethiopia.