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Posts 3681 - 3700 of 5984Beitrag vom 25.04.2017
Achgut.com
Milchpulver exportieren, Migranten produzieren
Von Volker Seitz.
Beitrag vom 25.04.2017
Berliner Morgenpost
Wirtschaftshilfe
Ministerin Zypries will 100 Millionen Euro für Afrika geben
Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries will eine Partnerschaft mit Afrika. Das Programm soll auch die Migration nach Europa eindämmen.
Von Christian Kerl
Beitrag vom 21.04.2017
GIGA Africa Spectrum Vol 52, No 1 (2017)
https://www.giga-hamburg.de/de/news/neues-africa-spectrum-1-2017
Research Articles
Conflict Resolution and Crime Surveillance in Kenya: Local Peace Committees and Nyumba Kumi
Eric Mutisya Kioko
Land Grabbing and the Axis of Political Conflicts: Insights from Southwest Cameroon
Frankline A. Ndi, Simon Batterbury
Representations of Oil in Chad: A Blessing or a Curse?
Seign-goura Yorbana
Analyses and Reports
Beitrag vom 19.04.2017
Euractiv
Afrika: Abgeordnete kontrollieren Umsetzung umstrittener EU-Handelsabkommen
Von: Matthew Tempest
translated by Jule Zenker
Sechs EU-Abgeordnete des Ausschusses für internationalen Handel sind zurzeit in Westafrika. Sie sollen die Umsetzung der umstrittenen Abkommen zur wirtschaftlichen Partnerschaft (EPAs) kontrollieren. EURACTIV Brüssel berichtet.
Beitrag vom 18.04.2017
Die Presse (Wien)
Afrika: Die Migration dort stoppen, wo sie beginnt
Mildtätigkeit ist keine Lösung. Es gibt auch keinen moralischen Anspruch oder Recht auf ein Leben im Land seiner Wahl.
Hans Winkler
Die Balkanroute für Migranten und Flüchtlinge ist zumindest weitgehend geschlossen. Die Atlantik-Route von Westafrika nach Norden wird durch Spanien effektiv blockiert. Offen ist vorläufig noch die Mittelmeerroute, aber wohl auch nicht mehr lange. Sebastian Kurz braucht sich da gar nicht durchzusetzen, denn die Sache wird sich selbst durchsetzen.
Beitrag vom 18.04.2017
der Freitag
Ein Marshallplan für Afrika?
BMZ/Afrika Nicht „wir“ müssen uns darüber Gedanken machen, wie afrikanische Länder entwickelt werden. Der Schlüssel dafür liegt vor allem bei den Eliten in Afrika.
Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied COTRANGA
Beitrag vom 17.04.2017
Weltneuvermessung
Im Westen was Neues: Müllers Marshallplan für Afrika, leider ohne China
Autoren: Dirk Betke und Thomas Bonschab
Selten kam die turnusmäßige Neuerfindung der deutschen Afrikastrategie passender als in diesem Jahr. 2017 ist das Afrikajahr in Deutschland und Afrika das Schwerpunktthema der deutschen G20-Prasidentschaft. Alle Welt hat nicht nur wegen der Flüchtlingskrise verstanden, dass globaler Friede und Wohlstand ohne Afrika nicht zu haben sind. Vielleicht kommt ja aus dem innovationsgetriebenen Deutschland der zündende Impuls, der ‚große Wurf‘?
Beitrag vom 13.04.2017
BBC News
Nigeria's EFCC 'finds $43m in Lagos flat'
More than $43m (£34m) has been seized from a flat in Nigeria's main city, Lagos, the anti-corruption agency says.
Officials raided the flat after a tip-off about a "haggard-looking" woman in "dirty clothes" taking bags in and out of it, the agency added.
The money was believed to be from unlawful activity, but no arrests have as yet been made, the agency added.
Beitrag vom 13.04.2017
Wiener Zeitung
Das Gift der guten Gaben
Von Christian Ortner
Klar, die illegale Migration nach Europa muss gestoppt werden. Ein Marshallplan für Afrika hilft da aber gar nicht.
Beitrag vom 12.04.2017
The Germanz
Wohlstand in Afrika entsteht nicht durch milde Gaben
von VOLKER SEITZ
Beitrag vom 11.04.2017
The Germanz
IOM deckt Sklavenhandel mit Migranten in Nordafrika auf
Genf – Einen Sklavenhandel mit Hunderten Migranten hat die Internationalen Organisation für Migration (IOM) im westafrikanischen Santi Palacios und im nordafrikanischen Libyen aufgedeckt.
Beitrag vom 10.04.2017
Jeune Afrique
Niger : 7 millions d’euros payés par an à des enseignants fictifs
Par AFP
L'Etat nigérien verse chaque année plus de 4,789 milliards de FCFA (environ 7,3 millions d'euros) à quelque 3.000 enseignants dont les autorités ne retrouvent pas la trace, a révélé samedi le ministre nigérien de l'Education.
« Par an, du fait des enseignants qu’on n’arrive pas à retrouver sur les listes, l’Etat perd 4.789.200.000 FCFA », a affirmé le ministre nigérien de l’Education, Daouda Mamadou Marthé devant les députés.
Beitrag vom 10.04.2017
FAZ
Flüchtlingsstrom aus Afrika
Von Asmara nach Lörrach
Das Dreiländereck im Süden Baden-Württembergs zieht immer mehr Migranten aus Afrika an. Warum ist gerade Weil am Rhein das gelobte Land für Flüchtlinge?
von Rüdiger Soldt, Stuttgart
Beitrag vom 10.04.2017
NZZ
Flüchtlingspolitik
Dreifacher Selbstbetrug
von Michael Fleischhacker
Außengrenzen gegen Flüchtlinge sichern und in den Herkunftsländern helfen, lautet die Devise. Mit der Realität hat das wenig zu tun.
Beitrag vom 09.04.2017
ZDF Heute
Afrika-Hilfe: EU braucht langen Atem
von Shakuntala Banerjee, ZDF-Studio Brüssel
Die Neuigkeiten dürften die Wirtschafts- und Finanzminister der EU nicht gefreut haben: Ihre geplanten Afrika-Hilfen könnten nutzlos sein. Das sagt eine aktuelle Studie, die den Ministern heute auf ihrem Treffen in Malta präsentiert wurde. Grund für die Probleme: Die 9.000-Dollar-Schwelle.
Beitrag vom 09.04.2017
Die Welt
Migration aus Afrika
Massiver Anstieg illegaler Einreisen über die Schweiz
Von Manuel Bewarder, Anette Dowideit, Martin Lutz, C.C. Malzahn | Stand: 09:24 Uhr |
„Auf die Beine gestellt, was der Staat nicht geschafft hätte“
?
Im ersten Quartal 2017 sind deutlich mehr Migranten von Libyen über das Mittelmeer nach Italien gekommen als im Vorjahreszeitraum. Die italienische Regierung rechnet in diesem Jahr mit rund 250.000 Migranten.
Quelle: N24
Beitrag vom 08.04.2017
NZZ
Gigantismus in Afrika
Sie wollen imponieren und werden belächelt
von David Signer, Dakar
Afrikas Herrscher haben einen Hang zum Heroismus. Zum Beispiel Senegal: 27 Millionen kostete ein Monument, das von einer nordkoreanischen Firma gebaut wurde. Wer soll damit beeindruckt werden?
Beitrag vom 08.04.2017
FAZ
Textilindustrie zieht nach Äthiopien
Das ostafrikanische Land ist billiger als Bangladesch und politisch relativ stabil
Beitrag vom 08.04.2017
Spiegel Online
Südafrikas Skandalpräsident Zuma
Er fällt einfach nicht
Von Christoph Titz
Das eigene Volk? Hat genug. Die Partei? Vor dem Zerreißen. Doch Südafrikas Präsident Jacob Zuma denkt gar nicht ans Aufhören. Lieber feuert er das halbe Kabinett.
Die Landeswährung Rand verfällt, Staatsanleihen sind auf Ramschstatus herabgestuft, die ANC-Fraktion geschrumpft, der Gewerkschaftsdachverband in Aufruhr, Gewalt in den Straßen und die eigenen Umfragewerte im Keller: Für Jacob Zuma geht eine weitere richtig schlechte Woche zu Ende.
Beitrag vom 07.04.2017
Bertelsmann-Stiftung
Willkommenskultur besteht „Stresstest“, aber Skepsis gegenüber Migration wächst
Eine ausgeprägte Willkommenskultur hat in Deutschland noch keine lange Tradition. Trotzdem hat sie sich als erstaunlich robust erwiesen, als in den vergangenen zwei Jahren rund 1,2 Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Doch die Stimmung in der Bevölkerung verändert sich: Viele sehen eine Belastungsgrenze erreicht, Vorteile von Einwanderung geraten aus dem Blick.