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Beitrag vom 03.03.2017

Basler Zeitung

Schweiz/Eritrea

Hinweise auf Heimaturlaub bleiben liegen

Zwei abwesende Nationalrätinnen verschaffen der SP die Mehrheit gegen Untersuchung von Ferienflügen.

Dominik Feusi

Im letzten Juli flogen täglich bis zu fünfzig Personen aus Eritrea über Istanbul in die sudanesische Hauptstadt Khartum, um so in ihr Heimatland zu gelangen. Das legen Boardingkarten mit dieser Route nahe, die damals von Flüchtlingen und vorläufig Aufgenommenen verwendet worden sind.

Beitrag vom 03.03.2017

IRIN

Climate change adaptation: Kenya goes local with a bottom-up approach

Anthony Langat

It was a modest intervention — a drop in the ocean of global climate finance — yet it has made the difference between profit and loss for a group of businesswomen in southeast Kenya’s Makueni County.

Ever since their cooperative, Huruma Asili, began receiving daily weather updates via mobile phone a year ago, fewer of their sliced mangoes turn an unsellable shade of black when laid out to dry.

Beitrag vom 03.03.2017

NAD Afikanachrichten

Kenia: Die beliebten „grünen“ Bleistifte

Der kenianische Unternehmer Anthony Kirori, überzeugt, dass kostbares Zedernholz nicht an kurzlebige Bleistifte verschwendet werden soll, ersetzt das Holz mit Altpapier. Fünf Jahre hat er daran getüftelt. Jetzt hat er eine kleine Fabrik in Juja, 30 km von Nairobi entfernt, in der 50 Mitarbeiter Graphit-Minen in Zeitungspapier wickeln. Eine Maschine gibt die runde Form. Design ist Firmengeheimnis. Jährlich produziert er eine halbe Million Bleistifte. Seine besten Kunden sind Schulen und Betriebe.

Beitrag vom 02.03.2017

Achgut.com

Kenia: Vom Musterland zur Fluchtursache

Von Gunnar Heinsohn

Nach den Wahlen Ende 2007 wurden in Kenia über 1.300 Menschen getötet. Etwa 180.000 haben ihre Heimat verloren (1). Es gab sogar höhere Zahlen. Dabei galt das Land seinerzeit als afrikanischer Glücksfall. Niemand verhungerte. Zwischen 1975 und 2006 erhöhte sich das Pro-Kopf-Einkommen von 350 auf mehr als 1.600 Kaufkraft-Dollar.

Beitrag vom 02.03.2017

Jeune Afrique, Courrier des Lecteurs

Niger

Triste développement!

Je suis choqué par le fait que l‘État du Niger semble incapable de gérer ses propres déchets et qu’il soit prêt à payer une (certainement) importante somme d’argent à une entreprise étrangère pour régler cette tâche relativement simple. J’espère bien qu’aucun bailleur de fonds ne participera au financement d’une telle absurdité.

Kurt Gerhardt
Cologne, Allemagne

Beitrag vom 01.03.2017

EurActiv

EU-Rechnungshof: Europas Hilfe in Subsahara-Afrika mangelhaft

Von: Matthew Tempest

Bei dem Versuch Brüssels, die Steuereinnahmen in Subsahara-Afrika zu erhöhen, hapert es laut EU-Rechnungshof noch an einigen wichtigen Stellen. Euractiv Brüssel berichtet.

Beitrag vom 01.03.2017

ARD

"Milliarden gegen Migration" Neuanfang in der alten Heimat

Menschen, die es in Europa nicht geschafft haben, will die EU den Weg in die Heimat erleichtern. In Spanien organisiert das die Internationale Organisation für Migration. Davon profitieren besonders viele Senegalesen: Viele kamen vor rund zehn Jahren mit dem Boot auf die Kanarischen Inseln - und wollen heute wieder nach Hause. Unser Korrespondent hat Senegalesen getroffen, die wieder in die Heimat wollen - und einige, die schon zurückgekehrt sind.

Von Marc Dugge, ARD-Studio Madrid

Beitrag vom 24.02.2017

IRIN

Central African Republic: What’s gone wrong?

Philip Kleinfeld/IRIN
Government control is restricted to the capital, Bangui
Christian-Muslim dynamic has changed to intra-Muslim fighting along ethnic lines
Record displacement has soared above 410,000
CAR’s second city of Bambari is under threat
UN peacekeepers are struggling to stave off rebel advances

Beitrag vom 24.02.2017

NZZ

Gesetzesentwurf in Nordnigeria

Polygamie nur noch für Reiche

von David Signer, Dakar

Die Vielehe soll in Zukunft jenen Männern vorbehalten sein, die sie sich leisten können. So zumindest will es der Emir von Kano in Nordnigeria. Der Koran erlaubt zwar Polygamie, knüpft sie aber auch an Bedingungen.

Beitrag vom 24.02.2017

NDR.de

Entwicklungshilfe mit Plan statt planlose Hilfe

Die führenden 20 Industrie- und Schwellenländer (G20) wollen einen neuen großen Anlauf bei der Hilfe für Afrika nehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) will kommende Woche mehrere nordafrikanische Staaten besuchen und Entwicklungshilfeminister Müller von der CSU hatte einen "Marshallplan mit Afrika" gefordert, um den Kontinent zu stabilisieren und die Fluchtursachen zu bekämpfen.

Ein Kommentar von Jens Borchers, Korrespondent in Marokko

Beitrag vom 24.02.2017

SZ

Millenniumsziele

Wegen unserer Politik kommen Menschen in Afrika elend um

Millionen Menschen sind vom Hungertod bedroht. Das liegt nicht nur an Dürren, sondern auch an korrupten Politikern und an der Wirtschaftspolitik der Welt.

Kommentar von Andrea Bachstein

Beitrag vom 24.02.2017

Der Tagesspiegel

Hunger in Afrika

Wo gekämpft wird, haben die Menschen nicht genug zu essen

In Afrika hungern Millionen Menschen. In der Tschadsee-Region liegt es an Boko Haram, im Südsudan an der eigenen Regierung und am Horn von Afrika an einer Dürre.

von Dagmar Dehmer

Beitrag vom 24.02.2017

Frankfurter Rundschau

Müllers „Marshallplan“ für Afrika reicht nicht

Statt Staaten zu helfen, sich zu entwickeln, will der CSU-Minister günstige Investitionsbedingungen für deutsche Firmen schaffen. Ein Gastbeitrag von Stefan Rebmann, entwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.