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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 13.04.2022

The World Bank

Sub-Saharan African Growth Slows Amid Ongoing and New Economic Shocks

WASHINGTON, Wednesday, April 13, 2022—As the Sub-Saharan African economy struggles to recover from the 2020 recession induced by the COVID-19 (coronavirus) pandemic, the region now faces new economic growth challenges, compounded by the Russian invasion of Ukraine.

Beitrag vom 13.04.2022

FAZ

Mehr Geld für ärmere Länder

dc. BERLIN Deutschland hat seine Ausgaben für Entwicklungshilfe auch 2021 deutlich gesteigert und nun zum dritten Mal die internationale Zielmarke von 0,7% der Wirtschaftsleistung übertroffen, wie das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit am Dienstag mitteilte gaben Bund Länder und Kommunen 27, 3 Milliarden Euro für ärmere Länder und deren Bürger aus. Das waren 0,74 Prozent des Bruttonationaleinkommens. Damit gelang es trotz des Wirtschaftswachstums im vergangenen Jahr die Quote gegenüber 2020 um 0,1 Prozentpunkte zu steigern.

Beitrag vom 12.04.2022

Afrikaverein Pressemitteilung

Engagement in Mali fortführen und den neuen Realitäten anpassen

Berlin – „Der Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock in Mali ist richtig und wichtig. Die Militärregierung in Bamako hat in den letzten Monaten international sehr viel Vertrauen verspielt. Als Folge daraus müssen wir das Engagement Deutschlands den neuen Realitäten anpassen, aber gleichzeitig dürfen wir Mali auch nicht den Terroristen überlassen“, erklärt Stefan Liebing, Vorsitzender des Afrika-Vereins der deutschen Wirtschaft.

Beitrag vom 12.04.2022

The Africa Report

South Africa: Could Ronald Lamola become country’s youngest president?

By Carien du Plessis

South Africa's Deputy President David Mabuza has lost his power base in his home region, lending weight to speculation that he will not be in the running for a second term. This could open the way for a younger candidate, such as Justice Minister Ronald Lamola, should President Cyril Ramaphosa run for office uncontested at the ANC's elective conference in December.

Beitrag vom 11.04.2022

afrika.info

Simbabwes Straßen fordern hohen Blutzoll

Von Busani Bafana

Bulawayo (IPS/afr). Wenn Sie nachts in Simbabwe mit dem Auto unterwegs sind, dann achten Sie auf ein Augenpaar auf der Straße. Sie könnten eine Giraffe in einem Schlagloch überfahren. So lautet ein gängiger Witz, der in Simbabwe erzählt wird.

Auch wenn der Witz übertreibt, gar so weit scheint er von der Realität nicht entfernt zu sein. Simbabwes Straßen gelten als gefährlich: Im vergangenen Jahr starben mehr als 2.000 Menschen bei Unfällen, zahlreiche weitere wurden verletzt.

Beitrag vom 10.04.2022

DLF Kultur

Kampf gegen Gang-Kriminalität in Südafrika

Die Höllenaussteiger

Von Thomas Kruchem

In Kapstadts Armenviertel Hanover Park sterben jedes Jahr Hunderte Jugendliche durch Schießereien. Die Polizei tut fast nichts, dafür die christliche Zivilgesellschaft. Ein Pastor arbeitet sogar mit Gangsterbossen zusammen.

Beitrag vom 10.04.2022

FAZ

Steht der Mali-Einsatz vor dem Aus?

VON PETER CARSTENS, BERLIN

Die Lage in Mali ist verfahren. Die Verteidigungsministerin bezweifelt, dass der Bundeswehreinsatz dort noch „mit unseren Werten“ vereinbar ist. Doch ein Abbruch könnte ausgerechnet Russland nützen.

Beitrag vom 07.04.2022

france 24

Mali says it has opened investigation into alleged massacre in village of Moura

Mali said on Wednesday that military investigators had opened an investigation into events in the village of Moura, the site of an alleged massacre by local forces and foreign fighters.

Beitrag vom 06.04.2022

DLF

Vor 370 Jahren in Südafrika

Als Jan van Riebeeck die Kapkolonie gründete

Mit der Landung Jan van Riebeecks am Kap der Guten Hoffnung begann am 6. April 1652 die europäische Besiedelung Südafrikas. Rund 150 Jahre dauerte die Herrschaft der Niederländer an der Tafelbucht.

Von Irene Meichsner

Beitrag vom 05.04.2022

Achgut.com

Energiearmut in Nigeria: Kein Fortschritt

von Volker Seitz

Nigeria machte kürzlich den schlimmsten Stromausfall seit langem durch. Die chronische Unterversorgung an umfassender und verlässlicher Elektrizität ist ein zentrales Hindernis für die wirtschaftliche Entwicklung auf dem ganzen afrikanischen Kontinent.

Beitrag vom 04.04.2022

The Africa Report

Tanzania’s nickel provides alternative to Russia for auto industry says Kabanga CEO

By David Whitehouse
Nickel from Tanzania is well placed to supply a global automotive industry seeking alternative sources to Russia to feed the transition to electric vehicles, Kabanga Nickel CEO Chris Showalter tells The Africa Report.

Beitrag vom 02.04.2022

tagesschau.de

Genug von der Hilfe der "Weißen Retter"

Schnappschüsse mit Heimkindern, Hilfsorganisationen mit altbekannten Hierarchien: Eine Initiative in Uganda will zeigen, was in der Entwicklungsarbeit oft falsch läuft. Ihr Ziel: Hilfe auf örtliche Erfahrungen auszurichten.

Von Antje Diekhans, ARD-Studio Nairobi

Beitrag vom 01.04.2022

The New Humanitarian

Ethiopia

‘My brothers and sisters are dying’: Inside the conflict in Ethiopia’s Afar region
‘Now we are safe, but I don’t know what will happen next.’

Maria Gerth-Niculescu
Freelance journalist based in Ethiopia

SEMERA, Ethiopia

There is only one referral hospital in Ethiopia’s northeastern Afar region, and its doctors are overwhelmed. Patients have been arriving with bullet wounds and blast injuries in recent weeks. A lack of beds means many end up on bare mattresses on the ground.

Beitrag vom 01.04.2022

Afrika-Verein Pressemitteilung

Bundesregierung sollte Gas in Afrika beschaffen

Berlin – „Damit die Unabhängigkeit von russischen Energieimporten gelingt, sollte die Bundesregierung jetzt alle Länder ins Auge fassen, die für die Beschaffung von Erdgas in Frage kommen. Die Reisen des Wirtschaftsministers in die USA und nach Katar waren ein richtiger Anfang, aber Herr Habeck sollte jetzt auch schnell in Afrika vorstellig werden“, fordert Stefan Liebing, Vorsitzender des Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft.

Beitrag vom 30.03.2022

DW

Mali: Zehn Jahre blutige Krise

Vor zehn Jahren zerfiel der malische Staat. Am 31. März 2012 fiel die Stadt Gao an Tuareg-Separatisten und islamistische Gruppen. Seither steckt Mali in der Krise.

von Antonio Cascais

Zwei Jahrzehnte lang galt Mali als stabiler Staat und Beispiel für die gelungene Demokratisierung in Afrika. Doch am 31.3.2012 nahmen Tuareg-Separatisten der Nationalen Bewegung für die Befreiung des Azawad (MNLA) die Stadt Gao im Nordosten des Landes ein und setzten der Stabilität ein Ende.

Beitrag vom 29.03.2022

DIE FREIE WELT

Ist der Kauf von Avocados, Schokolade und Blumen problematisch?

Ein Gastbeitrag von Volker Seitz

Deutsche Importeure müssen sich nach außen möglichst naturverbunden und weltoffen präsentieren, natürlich wird der Umweltschutz groß geschrieben, genau wie alles andere, was aktuell politisch korrekt ist, weil es früher oder später Aufrufe dazu geben würde, die Produkte dieser Unternehmen zu boykottieren.

Beitrag vom 28.03.2022

NZZ

Weltweit sinkt die Zahl der Raucher, in Afrika aber wächst sie. Die Tabakindustrie setzt deshalb auf Expansion – oft mit fragwürdigen Mitteln

Die Recherche in Lesotho zeigt, dass die Auswirkungen der «Pandemie der Raucher» bereits spürbar ist.

Christian Putsch