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Nouveautés

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Articles 4401 - 4420 de 5984

Beitrag vom 16.07.2015

Deutsche Welle

Kenia

Ein Upgrade für Afrikas größten Slum?

Autoren: Alfred Kiti/Julia Hahn

Wie wird in Zukunft Entwicklung finanziert? Darüber haben Delegierte aus der ganzen Welt in Äthiopien beraten. Gerade Afrikas Städte stehen beim Kampf gegen Armut vor großen Herausforderungen. Zum Beispiel: Nairobi.

Beitrag vom 16.07.2015

Jeune Afrique

Gabon : les personnes portant le voile intégral seront désormais contrôlées

Par Sabrina Myre

Les policiers gabonais ont reçu l'ordre de contrôler les personnes qui portent le voile intégral. Le niqab n'est pas encore interdit au Gabon mais, à l'image de son voisin camerounais, le ministère de l'Intérieur souhaite prendre toutes les précautions pour éviter d'éventuels attentats terroristes.

Beitrag vom 16.07.2015

BoerseGo.de

Textilindustrie entdeckt billige Arbeitskräfte in Afrika

Von Christina Passariello und Suzanne Kapner

ADDIS ABEBA, Äthiopien (Dow Jones) - Im Hotel Radisson Blu in Addis Abeba richtete ein leitender Vertreter der Modebranche sich im vergangenen Jahr mit einer dringenden Bitte an mehrere seiner asiatischen Textillieferanten: Sie sollten sich für das Geschäft in Afrika öffnen.

Beitrag vom 14.07.2015

FAZ

Kampf gegen Boko Haram

Nigerias Präsident entlässt gesamte Armeeführung

Die nigerianische Armee hat im Kampf gegen Boko Haram zusehends an Terrain verloren. Nun zieht Präsident Muhammadu Buhari Konsequenzen - und entlässt die gesamte Führung der Armee sowie den nationalen Sicherheitsberater.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 14.07.2015

Standard, Wien

Ruandas Parlament will Kagame dritte Amtszeit erlauben

Opposition hat gegen das Vorhaben des zunehmend autoritär regierenden Präsidenten Klage eingereicht

Kigali – Das ruandische Parlament hat sich mit überwältigender Mehrheit für eine Verfassungsänderung ausgesprochen, die Präsident Paul Kagame eine dritte Amtszeit ermöglichen würde. Die geplante Verfassungsänderung soll nun noch von einem Referendum bestätigt werden.

Beitrag vom 14.07.2015

Die Presse, Wien

Steuervermeidung: Wie Multis in Afrika Steuern „sparen“

von Eva Steindorfer

Was an Entwicklungshilfe nach Afrika fließt, fließt durch Steuertricks der Konzerne wieder ab. Diese nutzen Gesetzeslücken und werden von Regierungen hofiert.

New York. Milliarden an Hilfszahlungen fließen jährlich nach Afrika. Deutlich größere Summen kommen den afrikanischen Ländern allerdings durch die Finanztricks multinationaler Konzerne wieder abhanden.

Beitrag vom 13.07.2015

France 24

Un double attentat-suicide frappe pour la première fois le Cameroun

Par RFI

Deux kamikazes se sont fait exploser dimanche 12 juillet au soir à Fotokol, dans l’extrême nord du Cameroun. Au moins 16 personnes dont les deux kamikazes ont été tuées. Le bilan officiel reste attendu. La première explosion a touché un bar au moment de la rupture du jeûne, et la deuxième a eu lieu alors que des soldats venaient porter assistance. Selon des témoins, les deux kamikazes portaient des burqas.

Beitrag vom 13.07.2015

MISEREOR: Neue Studie zeigt negative Folgen von Agrarinvestitionen für afrikanische Bauern

©Maurice Ressel/MISEREOR

(Aachen, 13. Juli 2015) Ein Großteil der Kleinbauern droht bei der Investitionspolitik in den afrikanischen Agrarsektor als Verlierer hervor zu gehen. Das macht eine im Auftrag von MISEREOR erstellte und heute veröffentlichte Studie deutlich. Großflächige Investitionen durch private Konzerne führen bisher nicht zu Ernährungssicherung und Armutsminderung, sondern eher zu Landraub, Landverknappung und Landkonflikten.

Beitrag vom 11.07.2015

Deutsche Welle

Grundschulausbildung in Afrika: Kost' nix, taugt nix?

Die meisten afrikanischen Länder erheben in der Primarausbildung keine Schulgebühren mehr. "Bildung für alle" rückt damit in greifbare Nähe. Dennoch bleiben viele Hürden zu überwinden.

von Birgit Morgenrath

Beitrag vom 09.07.2015

Jeune Afrique

L’Éthiopie élue « meilleure destination au monde » par les professionnels du tourisme

Par Sabrina Myre
L’Éthiopie est la « meilleure destination touristique au monde », selon le Conseil européen du tourisme et du commerce. Le deuxième pays le plus peuplé en Afrique a été choisi parmi 31 candidats pour la richesse de son héritage historique et culturel.

Beitrag vom 07.07.2015

Quartz

The Eritrean exodus

The EU wants to pay off a brutal dictatorship to help it solve its African refugee problem

Written by Alex Cocotas

On April 19th, an overcrowded fishing boat due for Europe capsized in the Mediterranean Sea. It was the most notorious incident of its kind in a year that has seen a spike in migrant shipwrecks (pdf). Up to 900 people died, many of whom had been locked below deck. Of those 900, the largest group, estimated at 350, were from Eritrea, a country of about 6 million people on the Horn of Africa.