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Beitrag vom 16.07.2015
Deutsche Welle
Kenia
Ein Upgrade für Afrikas größten Slum?
Autoren: Alfred Kiti/Julia Hahn
Wie wird in Zukunft Entwicklung finanziert? Darüber haben Delegierte aus der ganzen Welt in Äthiopien beraten. Gerade Afrikas Städte stehen beim Kampf gegen Armut vor großen Herausforderungen. Zum Beispiel: Nairobi.
Beitrag vom 16.07.2015
Jeune Afrique
Gabon : les personnes portant le voile intégral seront désormais contrôlées
Par Sabrina Myre
Les policiers gabonais ont reçu l'ordre de contrôler les personnes qui portent le voile intégral. Le niqab n'est pas encore interdit au Gabon mais, à l'image de son voisin camerounais, le ministère de l'Intérieur souhaite prendre toutes les précautions pour éviter d'éventuels attentats terroristes.
Beitrag vom 16.07.2015
BoerseGo.de
Textilindustrie entdeckt billige Arbeitskräfte in Afrika
Von Christina Passariello und Suzanne Kapner
ADDIS ABEBA, Äthiopien (Dow Jones) - Im Hotel Radisson Blu in Addis Abeba richtete ein leitender Vertreter der Modebranche sich im vergangenen Jahr mit einer dringenden Bitte an mehrere seiner asiatischen Textillieferanten: Sie sollten sich für das Geschäft in Afrika öffnen.
Beitrag vom 16.07.2015
Mondafrique
Football : Lionel Messi chez Ali Bongo vendredi
Beitrag vom 15.07.2015
FAZ
Und was ist mit Afrika?
Die Welt schaut nur auf elf Millionen Griechen. Aber was ist mit den rund 1,1 Milliarden Afrikanern? In Addis Adeba geht es gerade um viel mehr.
Von Manfred Schäfers
Beitrag vom 14.07.2015
FAZ
Kampf gegen Boko Haram
Nigerias Präsident entlässt gesamte Armeeführung
Die nigerianische Armee hat im Kampf gegen Boko Haram zusehends an Terrain verloren. Nun zieht Präsident Muhammadu Buhari Konsequenzen - und entlässt die gesamte Führung der Armee sowie den nationalen Sicherheitsberater.
von Thomas Scheen, Johannesburg
Beitrag vom 14.07.2015
Standard, Wien
Ruandas Parlament will Kagame dritte Amtszeit erlauben
Opposition hat gegen das Vorhaben des zunehmend autoritär regierenden Präsidenten Klage eingereicht
Kigali – Das ruandische Parlament hat sich mit überwältigender Mehrheit für eine Verfassungsänderung ausgesprochen, die Präsident Paul Kagame eine dritte Amtszeit ermöglichen würde. Die geplante Verfassungsänderung soll nun noch von einem Referendum bestätigt werden.
Beitrag vom 14.07.2015
OberpfalzNetz.de
Sonne als Chance für Afrika
Weiden. Wünsche werden Wirklichkeit. An einer Schule in Ghana gingen die Lichter an. Die Initiatoren berichten über das Projekt in der Volkshochschule.
Beitrag vom 14.07.2015
Die Presse, Wien
Steuervermeidung: Wie Multis in Afrika Steuern „sparen“
von Eva Steindorfer
Was an Entwicklungshilfe nach Afrika fließt, fließt durch Steuertricks der Konzerne wieder ab. Diese nutzen Gesetzeslücken und werden von Regierungen hofiert.
New York. Milliarden an Hilfszahlungen fließen jährlich nach Afrika. Deutlich größere Summen kommen den afrikanischen Ländern allerdings durch die Finanztricks multinationaler Konzerne wieder abhanden.
Beitrag vom 13.07.2015
France 24
Un double attentat-suicide frappe pour la première fois le Cameroun
Par RFI
Deux kamikazes se sont fait exploser dimanche 12 juillet au soir à Fotokol, dans l’extrême nord du Cameroun. Au moins 16 personnes dont les deux kamikazes ont été tuées. Le bilan officiel reste attendu. La première explosion a touché un bar au moment de la rupture du jeûne, et la deuxième a eu lieu alors que des soldats venaient porter assistance. Selon des témoins, les deux kamikazes portaient des burqas.
Beitrag vom 13.07.2015
MISEREOR: Neue Studie zeigt negative Folgen von Agrarinvestitionen für afrikanische Bauern
©Maurice Ressel/MISEREOR
(Aachen, 13. Juli 2015) Ein Großteil der Kleinbauern droht bei der Investitionspolitik in den afrikanischen Agrarsektor als Verlierer hervor zu gehen. Das macht eine im Auftrag von MISEREOR erstellte und heute veröffentlichte Studie deutlich. Großflächige Investitionen durch private Konzerne führen bisher nicht zu Ernährungssicherung und Armutsminderung, sondern eher zu Landraub, Landverknappung und Landkonflikten.
Beitrag vom 11.07.2015
Deutsche Welle
Grundschulausbildung in Afrika: Kost' nix, taugt nix?
Die meisten afrikanischen Länder erheben in der Primarausbildung keine Schulgebühren mehr. "Bildung für alle" rückt damit in greifbare Nähe. Dennoch bleiben viele Hürden zu überwinden.
von Birgit Morgenrath
Beitrag vom 11.07.2015
epo Entwicklungspolitik Online
Weltbevölkerung
Jede vierte Frau kann nicht verhüten
Beitrag vom 11.07.2015
Neue Zürcher Zeitung
Die Brandspur der Jihadisten
Der nigerianische Autor Wole Soyinka verbindet seinen Bericht über die bedrohten Bildungsinstitutionen in seiner Heimat mit einem leidenschaftlichen Plädoyer zur Verteidigung menschlicher Grundwerte.
von Wole Soyinka
Beitrag vom 09.07.2015
Kölner Stadt-Anzeiger
KOLONIALZEIT
Lammert spricht von Völkermord an Herero
Beitrag vom 09.07.2015
Jeune Afrique
L’Éthiopie élue « meilleure destination au monde » par les professionnels du tourisme
Par Sabrina Myre
L’Éthiopie est la « meilleure destination touristique au monde », selon le Conseil européen du tourisme et du commerce. Le deuxième pays le plus peuplé en Afrique a été choisi parmi 31 candidats pour la richesse de son héritage historique et culturel.
Beitrag vom 09.07.2015
Bloomberg View
Africa Should Lure Bangladesh's Garment Industry
By Megan McArdle
If Africa wants to get rich, a good place to start is probably the garment trade.
Beitrag vom 07.07.2015
FAZ
Kinderhände zerlegen in Ghana deutschen Elektromüll
Viele Tonnen Elektroschrott aus Deutschland landen jedes Jahr in Entwicklungsländern
Beitrag vom 07.07.2015
IP Online Exclusive
Das Problem ist die Realität
Was in der Debatte zur „Bekämpfung der Fluchtursachen“ ungesagt bleibt
von Michael Bröning
Beitrag vom 07.07.2015
Quartz
The Eritrean exodus
The EU wants to pay off a brutal dictatorship to help it solve its African refugee problem
Written by Alex Cocotas
On April 19th, an overcrowded fishing boat due for Europe capsized in the Mediterranean Sea. It was the most notorious incident of its kind in a year that has seen a spike in migrant shipwrecks (pdf). Up to 900 people died, many of whom had been locked below deck. Of those 900, the largest group, estimated at 350, were from Eritrea, a country of about 6 million people on the Horn of Africa.