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Nouveautés

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Articles 4541 - 4560 de 5984

Beitrag vom 17.04.2015

Le Point Afrique

Soudan : razzia sur les terres agricoles

Les Émirats arabes unis et l'Arabie saoudite auraient mis la main sur plus de 500 000 hectares de terres agricoles. Des exploitations qui pompent l'eau du Nil.

Par notre envoyé spécial à Atbara (Soudan), Ian Hamel

Beitrag vom 16.04.2015

tagesschau.de

Umstrittene Umsiedlungsprojekte
Berlin nutzt Einfluss auf Weltbank nur selten

Millionen Menschen sind in den vergangenen Jahren durch Projekte der Weltbank umgesiedelt worden. Die Bundesregierung hat auf die Recherchen von NDR, WDR und "SZ" besorgt reagiert. Doch sie nutzt ihren Einfluss in der Weltbank selten - und unterstützt umstrittene Projekte.

Von Christoph Heinzle, NDR, und Elisabeth Weydt, WDR

Beitrag vom 15.04.2015

The Guardian

Kenyan police chief's misuse of plane fuels anger over Garissa massacre

Fury over official response to al-Shabaab slaughter mounts as police air chief admits plane meant to fly commandos was taking his family home from holiday

Criticism of the Kenyan authorities' slow response to the Garissa massacre has reached new heights after a police chief admitted that a plane meant to transport commandos to the scene was instead being used to fly his family back from holiday on the coast.

Beitrag vom 13.04.2015

Jeune Afrique

Gabon : heurts à Libreville après l'annonce du décès d'André Mba Obame (dit AMO)

L'annonce du décès d'André Mba Obame, ancien leader de l'opposition gabonaise, a suscité dimanche la colère de ses partisans à Libreville. Les manifestants ont incendié des voitures et des bâtiments, dont celui de l'ambassade du Bénin.
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Beitrag vom 09.04.2015

Deutsche Welle

Bildung

Hirche: "Fehlende Bildung verschärft Konflikte"

Bis 2015 sollten alle Kinder nach dem Willen der UNESCO eine Grundschulausbildung bekommen. Doch das ehrgeizige Ziel wurde verfehlt. Mit dramatischen Folgen, sagt Walter Hirche von der Deutschen UNESCO-Kommission.

Sabrina Pabst

Deutsche Welle: Das internationale Aktionsprogramm "Bildung für alle" der UNESCO ist 2015 ausgelaufen. Nun zieht die UNESCO eine Bilanz ihrer weltweiten Bildungsziele. Wie fällt diese aus?

Beitrag vom 08.04.2015

BMZ-Pressemitteilung

OECD stellt ODA-Schätzung 2014 vor - Deutschland mit Anstieg um 14 Prozent

Paris/Berlin-Für die öffentliche Entwicklungszusammenarbeit hat Deutschland im vergangenen Jahr rund 1,5 Milliarden Euro mehr bereitgestellt als im Jahr 2013, das entspricht einem Plus von 14 Prozent. Dies geht aus den heute in Paris von der OECD veröffentlichten vorläufigen Zahlen zur öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit (Official Development Assistance - ODA) hervor.

Beitrag vom 08.04.2015

OECD

Development aid stable in 2014 but flows to poorest countries still falling

Development aid flows were stable in 2014, after hitting an all-time high in 2013, but aid to the poorest countries continued to fall, according to official data collected by the OECD Development Assistance Committee (DAC).

Beitrag vom 07.04.2015

Afrika-Verein

"Vertane Chance für Wiederaufbau des liberianischen Gesundheitssystems" - Afrika-Verein kritisiert mangelnde Verknüpfung von Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaft

Berlin - Der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft begrüßt die gemeinsame Reise des Bundesentwicklungsministers Gerd Müller und des Bundesgesundheitsministers Hermann Gröhe nach Ghana und Liberia. Dass in der mitreisenden Delegation keine Vertreter deutscher Gesundheitsunternehmen dabei sind, kritisiert der Wirtschaftsverband jedoch entschieden.

Beitrag vom 07.04.2015

Jeune Afrique

Rwanda - Paul Kagamé : "Nul ne peut nous dicter notre conduite"

La campagne pour sa réélection a déjà commencé. Et le chef de l'État rwandais, Paul Kagamé, n'entend pas recevoir de leçons de l'étranger quant à une éventuelle révision de la Constitution. Pour lui, les choses sont claires : "2017, c'est l'affaire du peuple."
Entretien.

Beitrag vom 07.04.2015

TAZ

21 Jahre Völkermord in Ruanda

Harte Kritik an Frankreichs Rolle

Dominic Johnson

Ein offener Brief fordert den französischen Präsidenten auf, sich endlich der Verantwortung des Landes für den Völkermord in Ruanda zu stellen.

BERLIN taz | In Ruanda wird ab Dienstag des Völkermordes gedacht, bei dem zwischen April und Juli 1994 über 800.000 Menschen, zumeist Tutsi, von Hutu-Milizen und den damaligen ruandischen Streitkräften getötet wurden. In Ruandas Hauptstadt Kigali wird am 7. April zum Beginn einer Zeremonie eine Flamme der Erinnerung angezündet.

Beitrag vom 03.04.2015

TAZ

Ein vorhersehbares Blutbad

von Bettina Gaus

Dem kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta spielte die Trägödie von Garissa, bei der 147 Menschen starben, in die Hände. Mindestens.

Bei dem kenianischen Präsidenten Uhuru Kenyatta werden sich in diesen Tagen die Beileidsbekundungen stapeln; es gehört zu den internationalen diplomatischen Gepflogenheiten, einem Staatsoberhaupt zu kondolieren, in dessen Land sich eine Tragödie ereignet hat. Eigentlich ist das eine schöne Geste. Aber in diesem Fall vielleicht doch überflüssig.

Beitrag vom 02.04.2015

EurActiv.com

Illicit Financial Flows and development aid

In February, a team of journalists exposed a tax evasion system used by the Swiss subsidiary of HSBC.

From 2006 to 2007, roughly 100,000 clients secretly channeled over $100 billion through HSBC accounts.

Of that, over $13 billion came from roughly 7,500 clients in Africa.

Billions of dollars were channeled from Egypt, South Africa, and Morocco. But significant amounts also came from poorer countries such as Eritrea, the Democratic Republic of Congo, and Liberia.

Beitrag vom 02.04.2015

Die Welt

Flüchtlingselend

Dieser Exodus ist ein unfassbar großes Geschäft

Weltweit vernetzt und mit modernsten Mitteln betreibt die organisierte Kriminalität das Schleusergeschäft. Wer das eindämmen will, muss diese Strukturen zerschlagen - alles andere nützt nichts.

Von Dirk Schümer

Beitrag vom 01.04.2015

FAZ

Politische Instabilität

Vor diesen Ländern sollten Investoren sich hüten

China, Nigeria, Ukraine: Politische Instabilität gefährdet auch wirtschaftliche Geschäfte. Dieser Zusammenhang zeigt sich deutlich bei einem Blick auf die Weltkarte der politischen Risiken.

von Philipp Krohn