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Articles 3501 - 3520 de 5978

Beitrag vom 14.08.2017

Handelsblatt

Das afrikanische Zeitempfinden

von: Wolfgang Drechsler

Auf den ersten Blick mag Südafrika und die Schweiz rein gar nichts verbinden. Doch bei genauerem Hinsehen entdeckt man eine wundersame Begeisterung der Afrikaner für die überpünktlichen Fondue-Liebhaber.

Während Geschäftstermine in Südafrika von den Beteiligten meist strikt eingehalten werden, kann es bei einer privaten Einladung im gleichen Land durchaus schon mal zu einer mehrstündigen Verspätung kommen.

Beitrag vom 13.08.2017

n-tv

Frauen auf dem Weg nach EuropaDie nächste Hölle wartet schon

Was ist das Ziel der vielen jungen Frauen auf den Migrantenbooten im Mittelmeer? Hilfsorganisationen sind alarmiert angesichte einer neuen Form der Ausbeutung: Menschenhändlerringe handeln mit den Frauen als Prostituierte für Europa.

Beitrag vom 13.08.2017

CNN

24 killed in post-election violence in Kenya, rights group says

By Briana Duggan, Faith Karimi and Chandrika Narayan, CNN

Updated 0757 August 13, 2017

(CNN) Violence erupted after the re-election of Kenyan President Uhuru Kenyatta this week, leaving at least 24 people dead nationwide, a rights group said.

The victims included a 9-year-old girl, according to the Kenya National Commission on Human Rights.

Relatives said the victims were shot dead in various parts of the nation, including 17 in the capital of Nairobi, the group said.

Beitrag vom 13.08.2017

BBC News

Why do Buhari, Dos Santos and Mugabe go to hospital abroad?

By Damian Zane

The presidents of Nigeria, Angola, Zimbabwe, Benin and Algeria all have something in common - an apparent lack of faith in the health systems at home.

In terms of time spent abroad getting medical help, Nigeria's President Muhammadu Buhari, 74, is the first among equals, but in the past year all these heads of state have travelled overseas for health reasons.

Beitrag vom 10.08.2017

FAZ

Kenia

Wenn ein toter Programmierer die Wahl beeinflusst

Der amtierende kenianische Präsident freut sich über die Mehrheit der Stimmen. Doch die Opposition beklagt, dass die Ergebnisse gefälscht wurden – mit Hilfe der Identität eines Mordopfers.

von Thomas Scheen, Nairobi

Beitrag vom 09.08.2017

The Times

Fears of violence as Kenya presidential challenger Raila Odinga rejects ‘fake’ result of poll

Kenya’s opposition party leader has rejected presidential election results that show his rival, Uhuru Kenyatta, heading for a return to power.

Raila Odinga said that last night’s results were “fictitious” and “fake”, and claimed that forms signed by observers at every polling station, certifying the results, had not been produced.

Beitrag vom 09.08.2017

The Guardian

Jacob Zuma narrowly survives no-confidence vote in South African parliament

Coalition of opposition parties and renegade ANC MPs unable to gain majority needed to oust South African president

Simon Allison in Johannesburg

The South African president, Jacob Zuma, has narrowly survived a motion of no confidence against him in parliament, the most serious attempt yet to unseat him after months of growing anger over allegations of corruption and a sinking economy.

Beitrag vom 07.08.2017

Deutschlandfunk

Migration aus Afrika

"Wichtig, dass man den Jungs keine Illusion vorgaukelt"

Viele junge Männer aus Afrika verlassen ihre Heimat im Glauben, in Europa mit dem Fußballspielen Geld zu verdienen. Doch nur die wenigsten schaffen den Sprung in die Profi-Ligen. NRW-Integrationsminister Joachim Stamp fordert deshalb von den Fußballverbänden mehr Aufklärungsarbeit.

Von Moritz Küpper

Beitrag vom 03.08.2017

FAZ

Ruanda

Der ewige Kagame

Bei der Präsidentenwahl in Ruanda wird der „Macher“ wieder bestätigt werden /Von Thomas Scheen

NAIROBI, 2. August

Er ist einer der umstrittensten Staatschefs auf dem afrikanischen Kontinent und auch einer der erfolgreichsten: Wenn am kommenden Freitag in Ruanda ein neuer Präsident gewählt wird, kann über den Ausgang der Wahl kein Zweifel bestehen. Einzig spannend wird die Frage sein, mit welcher Zustimmung Paul Kagame im Amt bestätigt wird – mit knapp neunzig Prozent oder deutlich darüber.

Beitrag vom 03.08.2017

Südwest Presse

Afrikas Bevölkerungswachstum bringt Westen unter Druck

Wolfgang Drechsler

Die Trends könnten gegensätzlicher kaum sein: Während das Wirtschaftswachstum im Afrika südlich der Sahara 2016 auf wenig mehr als ein Prozent geschmolzen ist, wächst die Zahl seiner Menschen mit rund 2,7 Prozent fast doppelt so stark. Die Folge: die Zahl der in Armut lebenden Afrikaner liegt heute absolut betrachtet höher als noch 1990. Millionen junger Afrikaner gehen deshalb weg.

Beitrag vom 03.08.2017

Schwäbische Zeitung

China erobert den afrikanischen Markt

Investoren aus dem Reich der Mitte mindern den Einfluss westlicher Entwicklungshilfe

Ulrich Mendelin

Ravensburg sz China interessiert sich immer stärker für Afrika – und ist dort für deutsche Firmen ein wichtiger Wettbewerber. Die Bundesregierung setzt auf Kooperation statt Konkurrenz.