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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag 381 - 400 von 5984

Beitrag vom 26.06.2024

The Standard, Nairobi

Kenya grinds to a halt as Gen Z protesters make good their threat

By Brian Otieno

There were abductions. The masses protested. The Finance Bill, 2024, sailed through the next stage. Parliament fell.

There were bodies, too, as police officers indiscriminately unleashed terror on anti-tax protesters. More than 100 are feared to have suffered gunshot wounds, with scores of others feared dead.

And there were cowardly threats of media shutdown, such as the one issued by the State to KTN News.

Beitrag vom 26.06.2024

zeit.de/zett

Eurozentrismus

Auch Verlierer schreiben Geschichte

An den meisten Schulen lernt man: Afrika ist eben arm.
Warum das so ist, ist vielen egal. Wie aber blickt man auf die
Welt, wenn man mit dem Warum aufwuchs? Ganz anders.

Ein Essay von Celia Parbey

Ich bin Tochter eines Togoers. Togo ist ein sehr kleines Land
in Westafrika, es liegt zwischen Ghana und Benin und war
eine deutsche Kolonie. Meinem Vater war es wichtig, dass ich
mein afrikanisches Erbe mit Stolz trage.

Beitrag vom 25.06.2024

Reuters

With Niger exit, US intelligence dims on growing West Africa insurgencies

By Phil Stewart

GABORONE, June 25 (Reuters) - As the U.S. military packs up what is left of its equipment and counter-terrorism personnel in Niger, American officials are warning it is becoming increasingly difficult to monitor growing West African insurgencies.

Beitrag vom 22.06.2024

spiegel.de

Milliardärsgattin aus Simbabwe

»Sie glauben nicht, dass ich eine echte Philanthropin bin«

Tsitsi Masiyiwa und ihr Mann haben ein Vermögen mit einem Mobilfunkunternehmen gemacht. Die Afrikanerin will ihren Reichtum nun einsetzen, um kleine Organisationen vor Ort zu finanzieren – ein Gegenmodell zur westlichen Entwicklungshilfe.

Ein Interview von Heiner Hoffmann, Nairobi (Kenia)

Beitrag vom 20.06.2024

Africa live

Nigers Ex-Präsident droht nun Strafverfolgung

Die neue Regierung Nigers hat die Immunität des ehemaligen Präsidenten aufgehoben, die ihn vor Strafverfolgung schützte. Das oberste Gericht der Junta-Regierung hat dieses Urteil gefällt, so dass Mohamed Bazoum (Foto), der abgesetzte Staatschef, nun einem möglichen Prozess ausgeliefert ist. Dem ehemaligen Staatschef wurde vorgeworfen, er habe versucht, mit Frankreich zusammenzuarbeiten, um die Regierung zu untergraben.

Beitrag vom 19.06.2024

Jacobin

Keine App kann Afrika retten

Digitalunternehmen wollen Afrika aus der Armut befreien. Doch ihre Lösungen reichen nicht an das Grundproblem heran: Afrikas Rolle als Exporteur unverarbeiteter Rohstoffe für den Weltmarkt. Die Apps sind kein Weg aus der Armut, sondern nur ein Umgang mit ihr.

Von Peter Schadt

Beitrag vom 19.06.2024

ALGERIEN UND DIE EWG

Eurafrikanische Spiele

Von Alexandra Kemmerer

Die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war keine Abkehr von kolonialen Visionen. Warum interessiert sich die Rechtswissenschaft erst neuerdings für den Zusammenhang von wirtschaftlicher Expansion und geopolitischer Sicherung?

Beitrag vom 18.06.2024

Rebecca’s Transatlantic Post

Africa: climate change just an excuse?

The myth of a dry Lake Chad: guest article by Volker Seitz

Lake Chad is shrinking - allegedly. Nigeria's president blames this on climate change. For the commentator, this is a pretext to cover up social conflicts. And not to forget: economic interests by third players.

Climate change as a scapegoat

Beitrag vom 17.06.2024

taz

Kampf um „Blutmineralien“

:Kongos lukrativer Zankapfel

Die Minen von Rubaya in der DR Kongo sind eine wichtige Quelle der Erzmischung Coltan. Was geschieht, seit die M23-Rebellen die Kontrolle halten?

von Sabine Schlindwein

KAMPALA taz | Rund um das staubige Fußballfeld lauschen Tausende Kongolesen schweigend der Ansprache. „Wir garantieren euch Sicherheit“, verspricht der uniformierte Rebellenoffizier. Per Lautsprecher dröhnt seine Botschaft durch das Tal zwischen den grünen Bergen.

Beitrag vom 16.06.2024

Africa live

Zwangsheirat ist in der Zentralafrikanischen Republik weit verbreitet

Zwangsheirat ist dort eine gängige Praxis. In Kpockté, einem Dorf im Nordwesten der Zentralafrikanischen Republik, werden solche nicht-einverständlichen Verbindungen von einigen Familien ohne Rücksicht auf die Meinung der Mädchen im Alter von 14 bis 17 Jahren arrangiert. Manchmal sind sie gezwungen, sich der Entscheidung der Familien zu unterwerfen, da ein „Nein“ für die Mädchen viele Konsequenzen haben kann, berichtet RFI.

Beitrag vom 15.06.2024

NZZ

Benin arbeitet die Sklaverei auf, auch die innerafrikanische

Konsequenter als viele andere Länder beschäftigt sich Benin mit seiner Geschichte der Sklaverei – und widmet sich dabei auch zunehmend der Rolle afrikanischer Sklavenhändler. Ein Besuch bei ihren Nachfahren.

Christian Putsch, Ouidah

Beitrag vom 14.06.2024

Tichys Einblick

Holznagel: Entwicklungsministerium einsparen

VON REDAKTION

Kassensturz mit dem Präsidenten des Bundes der Steuerzahler Reiner Holznagel: Der Ampel fehlt es nicht an Einnahmen, sondern ihre Milliardenausgabenwünsche sprengen jedes Budget. Deutschlands oberster Bürgeranwalt macht konkrete Sparvorschläge und warnt vor Wohlstandsverlust.