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Beitrag vom 18.07.2019
BBC Africa
Tanzania rules to keep death penalty
Tanzania’s High Court has ruled that there is not enough evidence to challenge the death penalty, which means that it will remain in place.
Human rights activists had filed a complaint saying it is unconstitutional as it breaches the right to life.
Nobody has been executed in Tanzania since 1994.
Some 500 convicts in Tanzania's jails face the death penalty or have seen their sentences changed to life prison terms.
More than 10 African countries across Africa still have the death penalty:
Beitrag vom 18.07.2019
Tagespost
Kurswechsel für Afrika
„Ich halte es für unverantwortlich, Hoffnungen zu wecken und Menschen aufs Meer zu locken.“
Int mit Botschafter a.D. Volker Seitz
Bei der Diskussion um die Seenotrettung wird immer wieder von der Bekämpfung der Fluchtursachen geredet. 2017 wurde durch die Bundesregierung der soge-nannte „Marshallplan mit Afrika“ vorgestellt. Ein sinnvoller Ansatz?
Beitrag vom 17.07.2019
taz
Einmal rund um die Erde
Der Fluchtweg nach Europa ist versperrt. Wer aus Eritrea weg will, nimmt jetzt ganz neue abenteuerliche Routen. Bis an Mexikos Grenze zu den USA Schluss ist, verdienen die in Uganda basierten Schleuser an den Flüchtlingen
Aus Kampala
Simone Schlindwein
Beitrag vom 17.07.2019
Afrique Économie Podcast
Guinée: une huile de palme «durable» pour conquérir les marchés occidentaux
Beitrag vom 16.07.2019
FAZ
Verschwörungstheorien, Spione und gute Freunde
Südafrikas früherer Staatspräsident Jacob Zuma weist alle Vorwürfe gegen ihn zurück
clb. KAPSTADT, 15. Juli. Auf diesen Moment haben viele Südafrikaner seit dem Rücktritt von Jacob Zuma vor knapp eineinhalb Jahren gewartet: Am Montagmorgen ist der frühere Staatspräsident vor der sogenannten Zondo-Untersuchungskommission zur Aufklärung der zahlreichen Korruptionsaffären während seiner neun Jahre langen Amtszeit erschienen.
Beitrag vom 16.07.2019
BILD
Kommentar zur Seenot-Rettung
Fluchtroute übers Mittelmeer dient der Erpressung
von: RALF SCHULER
Bei der Seenotrettung im Mittelmeer geht es nicht um Seenotrettung, sondern um Migration. Wer das Thema bewusst oder aus Naivität auf den Akt der Rettung reduziert und den Migrationsaspekt ignoriert, hat entweder eine migrationsfördernde Agenda oder ist mit politischer Kurzsichtigkeit geschlagen. Beides ist gleichwohl zulässig.
Beitrag vom 16.07.2019
Welthungerhilfe
Pressemitteilung
WELTHUNGERHILFE ZUM NEUEN UN-HUNGERBERICHT: KRIEGE UND KLIMAWANDEL VERSCHÄRFEN HUNGER
Bonn / Berlin, 16.7.2019. Die gestern von den Vereinten Nationen veröffentlichten Hungerzahlen zeigen erneut einen leichten Anstieg. Im Jahr 2018 gab es laut UN-Angaben weltweit 821,6 Millionen hungernde Menschen. Im Jahr 2017 lag die Zahl noch bei 811 Millionen. Zunehmende Wirtschaftskrisen, Konflikte und Klimawandel sind die Hauptgründe dafür.
Beitrag vom 15.07.2019
Blog Weltneuvermessung
Afrikas Kontinentale Freihandelszone
Robert Kappel
Beitrag vom 15.07.2019
FAZ
Was sollen wir in Europa?
Die guten Rapper aus Senegal: Sie haben dafür gesorgt, dass Politiker abgewählt wurden. Und sind Vorbilder für eine Generation, die ihr Land umkrempelt.
Von Julia Amberger
Beitrag vom 15.07.2019
Rheinische Post
Afrika ist Europas Schicksal
GASTBEITRAG Es wird Zeit für einen EU-Afrika-Pakt auf Augenhöhe. Eine Art Marshall-Plan für den afrikanischen Kontinent, der Wirtschaftswachstum bringt, Migration abmildert und eine echte Chance für Afrika bedeutet.
VON GÜNTER NOOKE
Beitrag vom 12.07.2019
Tagesschau.de
Entwicklungshilfe in Afrika
Viel hilft nicht immer viel
Afrika und Entwicklungshilfe sind scheinbar untrennbar miteinander verbunden. Afrikanischen Wirtschaftsexperten zufolge bewirkt sie jedoch nicht nur Gutes. Bremst sie die Eigeninitiative?
Von Sabine Bohland, ARD-Studio Nairobi
Beitrag vom 12.07.2019
taz
Tansanias Präsident zu den Frauen
Setzt eure Eierstöcke frei!
John Magufuli fordert mit drastischen Worten mehr Kinder in Tansania, damit die Wirtschaft schneller wächst. Er findet Familienplanung sowieso doof.
von Dominic Johnson
Beitrag vom 12.07.2019
African Business Magazine
Ethiopia gambles on cheap labour
by Dianna Games
Low wages are Ethiopia’s main drawcard in attracting international investment for its manufacturing industry. Dianna Games examines the dilemma many African countries face in deciding whether to prioritise creating jobs or promoting higher wages.
Even as much of the world moves into high-tech mode, old-fashioned industrialisation is still an aspiration for most African countries.
Beitrag vom 12.07.2019
FAS
Instabile Staaten :
Warum gegen afrikanische Regierungen so oft geputscht wird
Von Philip Plickert
Im Sudan gab es nun schon wieder einen versuchten Staatsstreich. Nirgendwo werden Regierungen so häufig gestürzt wie in Afrika. Woran das liegt, haben Wissenschaftler in einer Studie untersucht.
Beitrag vom 11.07.2019
FAZ
5 Billionen Dollar – Chinas Kredite viel höher als gedacht
Laut einer Studie vergibt Peking viel mehr Kredite an Entwicklungsländer / Angst vor neuer Krise
Beitrag vom 10.07.2019
DGAP Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik
IP Wirtschaft Juli/Okt.
Wirtschaft Südafrika
https://zeitschrift-ip.dgap.org/de/archiv/ausgaben/jahrgang/2019/ip-wir…
Interview
…. IP: Was für einen Spielraum hat Ramaphosa denn überhaupt für Reformen?
Beitrag vom 10.07.2019
Cicero
Afrikanische Freihandelszone
- „Die Länder müssen viel tun, damit sie wettbewerbsfähig bleiben“
INTERVIEW MIT ROBERT KAPPEL
In Afrika haben sich 54 Länder zu einer Freihandelszone zusammengeschlossen. Damit macht sich der Kontinent von Europa und China unabhängig. Es sei gut, dass die afrikanischen Länder jetzt den Aufbau ihrer eigenen Länder beginnen, sagt Afrikaforscher Robert Kappel im Gespräch
Autoreninfo: Chiara Thies ist freie Journalistin und Vorsitzende bei next media makers.
Beitrag vom 09.07.2019
FAZ
Afrika beginnt mit Freihandelszone
Der Wegfall der Zölle soll den bislang schwachen Handel auf dem Kontinent anschieben. Ein wichtiges Land macht nach langem Zögern mit.
Beitrag vom 09.07.2019
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Mehrausgaben – ODA nicht?