Neues
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Beitrag vom 21.10.2024
BBC News
Cameroon's president finally seen in public
Paul Njie, Yaoundé
Cameroon’s 91-year-old President Paul Biya has been seen in public for the first time in six weeks amid speculation about his ailing health.
His absence from the public eye led to unfounded rumours of his death.
But on Monday afternoon state television showed footage of the president’s arrival at the airport in the capital, Yaoundé, on a flight from Switzerland.
Beitrag vom 18.10.2024
Achgut.com
Tabus: Warum in Afrika wirklich gehungert wird
Volker Seitz
Weder der Klimawandel noch bewaffnete Konflikte spielen die größte Rolle bei der Hungerproblematik in Afrika. Die Ursachen von Hungersnöten sind selten naturbedingt, sondern in der Regel menschengemacht – dazu gehört auch das Bevölkerungswachstum.
Beitrag vom 17.10.2024
Finanz und Wirtschaft
Südafrika auf der Suche nach einem Neubeginn
Nach den Wahlen vor vier Monaten ist die neue Einheitsregierung unerwartet gut gestartet. Die Stimmung im Land dreht, Börsen und Währung steigen. Doch der harte Teil hat grade erst begonnen.
Wolfgang Drechsler, Kapstadt
Beitrag vom 16.10.2024
BBC News
Niger drops French place names to honour local heroes
Niger’s military leaders have renamed streets and monuments bearing French names, in the latest move to cut links with the country’s former colonial power.
Avenue Charles de Gaulle in the capital, Niamey, is now Avenue Djibo Bakary in honour of the Nigerien politician who played a key role in the West African country’s struggle for independence.
Beitrag vom 16.10.2024
BBC News
Niger drops French place names to honour local heroes
Djibo Bakary, Niamey's first mayor, was a key figure in the fight for independence which happened in 1960 when Charles de Gaulle was France's president
Niger’s military leaders have renamed streets and monuments bearing French names, in the latest move to cut links with the country’s former colonial power.
Beitrag vom 12.10.2024
Achgut.com
Missbrauch in der afrikanischen Kirche – lange Zeit ein Tabuthema
Die Ordensschwester Mary Lembo bespricht in ihrem Buch „Sexueller Missbrauch von Ordensfrauen in Afrika“ die Ausbeutung junger Frauen durch Priester.
Volker Seitz
Beitrag vom 10.10.2024
NZZ
Wo ist Paul Biya?
Laut Gerüchten soll Kameruns Präsident tot sein
Samuel Misteli, Nairobi
Beitrag vom 09.10.2024
NZZ
Vielleicht ist Musik die letzte Hoffnung
Navid Kermani ist durch Ostafrika gereist. In einer Reportage denkt er über Hunger, koloniale Schuld und Jazz nach
Pascal Moser
Beitrag vom 08.10.2024
Der Standard
Im Tschad offenbart sich die Heuchelei des Westens in der Sahelzone
Auffällig ruhig schaut man zu, wie die für die USA wichtigen Emirate vom Tschad aus die RSF-Miliz in Darfur mit Waffen beliefern – und damit den Krieg im Sudan befeuern. Ein Besuch
Christian Putsch
Beitrag vom 05.10.2024
NZZ
Autokratengeld in der Djembe-Trommel
Ein Insider erzählt, wie die Loyalität französischer Politiker zu afrikanischen Despoten erkauft wurde
Samuel Misteli, Nairobi, Daniel Steinvorth, Paris
An einem Januartag im Jahr 1988 sitzt Robert Bourgi in einem Vorzimmer des Präsidentenpalastes in Libreville. Der Gast aus Paris wartet darauf, dass er bei Omar Bongo vorsprechen darf, dem Diktator von Gabon. Seine Mission: Gelder einsammeln für den bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf von Jacques Chirac.
Beitrag vom 05.10.2024
Business Insider Africa
10 most dangerous African countries to be a Christian in 2024
Adekunle Agbetiloye
Across the world, more than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus. That’s 1 in 7 Christians worldwide, according to a World Watch List by Open Doors.
The list is courtesy of Open Doors (World Watch List).
More than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus globally.
Beitrag vom 05.10.2024
Business Insider Africa
10 most dangerous African countries to be a Christian in 2024
Adekunle Agbetiloye
Across the world, more than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus. That’s 1 in 7 Christians worldwide, according to a World Watch List by Open Doors.
The list is courtesy of Open Doors (World Watch List).
More than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus globally.
Beitrag vom 03.10.2024
NZZ
Massiver Anstieg sexueller Gewalt in Kongo
Vertriebene Frauen sind besonders häufig Opfer von Vergewaltigungen
Andrea Marti
Beitrag vom 01.10.2024
NZZ
Ein Migrationsabkommen mit Deutschland entfacht in Kenya Euphorie
Auch weil die Regierung des afrikanischen Landes falsche Zahlen verbreitet hat, ist das Interesse an Jobs riesig
Samuel Misteli, Nairobi
Beitrag vom 28.09.2024
CNN
Manhunt underway after 17 people killed in South Africa mass shooting
By Nimi Princewill, CNN
A manhunt is underway after 17 people living on the same street in a South African village were killed in a mass shooting, police said Saturday.
Two homes were targeted in the shootings early Saturday in Ngobozana village in Lusikisiki, South Africa’s Eastern Cape province, the country’s police ministry said in a statement, adding that six people, including a two-month-old baby, survived the attack.
Beitrag vom 27.09.2024
Finanz und Wirtschaft,Zürich
Warum Afrikas Wirtschaft in der Dauerkrise steckt
Der Kontinent ist auch fünfundsechzig Jahre nach der Unabhängigkeit noch immer weit von Wohlstand entfernt. Nicht zuletzt, weil man sich am falschen Entwicklungsmodell orientiert.
Wolfgang Drechsler, Kapstadt
Beitrag vom 27.09.2024
Mondafrique
L’incroyable retour de la junte guinéenne au sein de la Francophonie
Par La rédaction de Mondafrique
Beitrag vom 25.09.2024
Der Standard
EU-Prüfer: Fünf Milliarden aus Nothilfefonds für Afrika nicht immer nachvollziehbar
Der Rechnungshof der Europäischen Union spricht in seinem aktuellen Bericht von einem "Gießkannenprinzip", nach dem die Gelder gegen irreguläre Migration verteilt werden
Bianca Blei
Beitrag vom 25.09.2024
Berliner Zeitung
Afrikas jüngster gewählter Präsident fordert eine „neue Weltordnung“
Der senegalesische Präsident Bassirou Diomaye Faye fordert mehr Macht für Afrika. Die derzeitige Weltordnung schade den Menschen seines Kontinents.
Sophie Barkey
Beitrag vom 24.09.2024
FAZ
Entwicklungsministerin Svenja Schulze im Interview
„Die FDP macht mir keine Sorgen“
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigt die Existenzberechtigung ihres Hauses und erklärt, warum Radwege in Peru den deutschen Wohlstand fördern.
Frau Ministerin, Sie haben drei Tage lang Indien besucht. Ist das Land auf dem Weg zur Supermacht, wie es oft heißt?
In der Welt gibt es heute nicht mehr zwei Pole, sondern mehrere. Indien ist sicherlich einer davon. Es ist ein sehr stark aufstrebendes Land und einer der großen Player in der Welt.