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Nouveautés

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Articles 1081 - 1100 de 5984

Beitrag vom 17.07.2022

ARD Tagessschau

Südafrika

Nur einige Stunden Energie am Tag

Energie ist knapp - und so wird in Südafrika täglich für mehrere Stunden der Strom abgestellt. Das soll vermeiden, dass endgültig die Lichter ausgehen. Doch jetzt schon ächzt die Bevölkerung - und die Wirtschaft leidet.

Von Jana Genth, ARD-Studio Johannesburg

Beitrag vom 16.07.2022

Redaktionsnetzwerk Deutschland

Schuldenberge im globalen Süden

Geldgeber in der Krise: Chinas intransparente Kreditvergabe an Entwicklungsländer

Die Volksrepublik vergibt längst mehr Kredite an Entwicklungsländer als die Weltbank – und oftmals völlig intransparent. Dennoch ist China nicht das Hauptproblem für die Schuldenberge im globalen Süden.

Fabian Kretschmer

Beitrag vom 12.07.2022

SRF Zürich

Bevölkerungswachstum in Afrika: Fünf Kinder pro Frau

Die tickende Zeitbombe Afrikas

Dem starken Bevölkerungswachstum entgegenzuwirken, ist eine Frage der Ressourcen. Besonders in den Ländern südlich der Sahara.

Die Zahl der Menschen auf der Erde wächst nicht mehr so schnell wie auch schon. Das sagt eine neue Studie der UNO. Im weltweiten Durchschnitt gebären Frauen noch 2.3 Kinder. Anders sieht die Situation in Afrika aus: Besonders südlich der Sahara wächst die Bevölkerung nach wie vor stark. Dort hat eine Frau im Durchschnitt fast fünf Kinder.

Beitrag vom 11.07.2022

Stiftung Wissenschaft und Politik

Denis M. Tull

Ad-hoc-Koalitionen in Europa

Der Sahel als Katalysator europäischer Sicherheitspolitik ?

SWP-Studie 2022/S 08, 06.07.2022, 33 Seiten

Mit der Task Force Takuba hat Frankreich 2019 bis 2022 eine europäische Militäroperation in Mali angeführt, die sich vom übrigen europäischen Engagement im Sahel unterscheidet: Es handelte sich um einen riskanten Kampfeinsatz einer multinationalen Ad-hoc-Koalition, der außerhalb der EU stattfand.

Beitrag vom 11.07.2022

Présidence du Niger

Communiqué de presse

Topping the agenda in Niger

President Mohamed Bazoum has declared improving education one of the major objectives of his five-year term. A year after he was elected, teacher recruitment has been stepped up, infrastructure is beginning to take shape and Niger’s partners are being encouraged to invest in the sector.

Beitrag vom 09.07.2022

BBC News

Paul Kagame to seek fourth term as president of Rwanda

Rwanda's leader, who has been in power for two decades, has said he would consider remaining in office for another 20 years.

Paul Kagame told a French TV channel he would stand for president again at the next election in 2024.

In 2015 he changed the constitution, allowing him to stay until 2034.

In the last presidential election five years ago, official figures showed he won 99% of the vote, which many outside the country dismissed as a sham.

Beitrag vom 09.07.2022

FAZ

Tausende Esel aus Afrika gestohlen – für chinesischen Markt

Weil afrikanische Bauern ihre Esel nicht verkaufen wollen, werden jedes Jahr unzählige gestohlen. Aus der Eselshaut lässt sich ein „Wundermittel“ der traditionellen chinesischen Medizin herstellen. Mehrere Länder in Afrika reagieren.

Beitrag vom 07.07.2022

RFI

Burkina Faso: l’ancien président Blaise Compaoré est de retour à Ouagadougou

L’ancien président du Burkina Faso vit en exil à Abidjan depuis 2014. Ce jeudi 7 juillet 2022, un avion a été mis à sa disposition par les autorités ivoiriennes. Blaise Compaoré doit assister, ce vendredi, à la rencontre des anciens chefs d’État : Roch Marc Christian Kaboré, Michel Kafando, Yacouba Isaac Zida et Jean-Baptiste Ouédraogo y prendront aussi part. Ils évoqueront, selon un communiqué des autorités, « les intérêts supérieurs de la nation ».

Beitrag vom 07.07.2022

The New Humanitarian

Revived M23 rebellion worsens DR Congo’s security troubles

‘It is a serious humanitarian crisis and it is difficult for the aid to reach people.’

Claude Sengenya, Freelance journalist and regular IRIN contributor

Patricia Huon, Belgian print and radio journalist living in Johannesburg

BUTEMBO, Democratic Republic of Congo

Beitrag vom 06.07.2022

FAZ

Welthungerbericht der UNO

Warum der Kampf gegen den Hunger so erfolglos ist

VON JESSICA VON BLAZEKOVIC
Redakteurin in der Wirtschaft

Die Zahl der Hungernden ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Warum ändert sich daran eigentlich nichts? Sieben Fragen und sieben Antworten.

Beitrag vom 03.07.2022

spiegel.de

Ernährungskrise im Senegal

»Weizen aus dem Ausland bringt uns doch nur Probleme«

Jahrelang flutete Europa den Senegal mit Billigweizen, traditionelles Getreide wurde verdrängt. Seit dem Krieg gegen die Ukraine stocken die Weizenimporte. Die Landwirte sehen darin auch eine Chance.
Aus Dakar, Senegal, berichten Heiner Hoffmann und Carmen Abd Ali (Fotos)

Globale Gesellschaft

Beitrag vom 02.07.2022

ZDF

Geschäfte statt Geschenke

Entwicklungshilfe mit Zukunft - Film von Detlev Konnerth

Die klassische Entwicklungshilfe steht in der Kritik: Zwar konnten Hungersnöte gemildert und lokale Verbesserungen erreicht werden, aber immer noch herrscht in vielen Ländern strukturelle Armut.

Videolänge:29 min Datum:02.07.2022 :UT - DGS

Video verfügbar bis 27.06.2024

Beitrag vom 29.06.2022

The New Humanitarian

In post-coup Burkina Faso, jihadist attacks grow fiercer despite junta pledge

‘We don't know what Burkina is going to look like if the situation continues like this.’

Sam Mednick
Freelance journalist

DJIBO, Burkina Faso
When mutinous soldiers ousted Burkina Faso’s democratically elected president in late January, they vowed to do a better job of securing the Sahelian country from attacks linked to al-Qaeda and the so-called Islamic State.

Beitrag vom 23.06.2022

DIE heißt jetzt German Institute of Development and Sustainability (IDOS)

Pressemitteilung

Das 1964 als Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) gGmbh gegründete Institut hat sich zum 23. Juni 2022 in German Institute of Development and Sustainability, kurz IDOS, umbenannt. Mit diesem Schritt verleiht eines der weltweit führendsten Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Entwicklungspolitik und Entwicklungsforschung seiner gewachsenen Internationalisierung und der stärkeren Ausrichtung auf „nachhaltige Entwicklungsprozesse“ mit einem neuen Namen Ausdruck.

Beitrag vom 22.06.2022

infosperber/Schweiz

Textilkonzerne missbrauchen Afrika als Müllkippe

Susanne Aigner

Ostafrika wird mit Textilabfall überschwemmt. Das schadet nicht nur Mensch und Umwelt, sondern hat auch sozioökonomische Folgen.

Jeden Tag werden riesige Berge von Textilmüll an Grenzen von Siedlungen oder direkt an Flussufern abgeladen. Sie landen in den Flüssen und verstopfen Abflüsse, weshalb es häufig zu Überschwemmungen kommt. Unter freiem Himmel verrotten Alt-Textilien auf wilden Mülldeponien. Oft werden die Sachen einfach verbrannt.