Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 5281 - 5300 von 5984

Beitrag vom 19.01.2013

FAZ

Mali

Peitschenhiebe von den Bärtigen

Die Franzosen wollen Malis Islamisten schlagen. Das Volk leidet unter deren Gewalt. Im Norden des Landes ist es ihnen dennoch gelungen, Hunderte von Jugendlichen zu rekrutieren, die sie jetzt als Kanonenfutter missbrauchen.

Von Thomas Scheen, Bamako

Beitrag vom 19.01.2013

New York Times

Jihadists' Surge in North Africa Reveals Grim Side of Arab Spring

By ROBERT F. WORTH

WASHINGTON — As the uprising closed in around him, the Libyan dictator Col. Muammar el-Qaddafi warned that if he fell, chaos and holy war would overtake North Africa. "Bin Laden's people would come to impose ransoms by land and sea,” he told reporters. "We will go back to the time of Redbeard, of pirates, of Ottomans imposing ransoms on boats.”

Beitrag vom 18.01.2013

Reuters

W.Africa fears Mali spillover

By David Lewis

DAKAR, Jan 18 (Reuters) - By seizing hundreds of hostages at a gas plant in the Algerian desert, al Qaeda-linked militants angry at French intervention in Mali sent a clear message: they could strike anywhere in the Sahara.

Many experts now believe the sight of a former colonial power leading unprepared West African armies into war against Islamists in Mali could spark similar attacks across a swathe of smaller, more vulnerable nations to the south.

Beitrag vom 15.01.2013

eurotransport.de

EU verschleudert Milliarden in Afrika

7,4 Milliarden Euro hat die EU-Kommission seit 1995 in den Straßenbau in Afrika investiert - ohne sich ausreichend um den späteren Erhalt dieser Straßen zu kümmern.

Dafür wurde sie jetzt deutlich vom Rechnungshof der Europäischen Union gerügt. In einem Prüfungsbericht führten Europas oberste Rechnungprüfer laut europeonline-magazine.eu aus, dass die EU-Finanzhilfen für ein nachhaltiges Straßennetz in den Ländern südlich der Sahara nur bedingt wirksam seien.

Beitrag vom 10.01.2013

FRANCE 24

Mali

Les rebelles islamistes s'emparent de la ville de Konna dans le centre du pays

Poursuivant leur avancée vers le Sud, les rebelles islamistes se sont emparés de la localité de Konna, jusqu'ici tenue par l'armée au terme de violents affrontements. Face à la situation, le Conseil de sécurité de l'ONU s'est réuni en urgence.

Beitrag vom 10.01.2013

Süddeutsche Zeitung

Studie zur Lebensmittelindustrie
Die Hälfte aller Nahrungsmittel landet im Müll

Von Lena Jakat

Gurken, die nicht der Norm entsprechen, halb aufgegessene Pizzen, schrumpeliges Gemüse: Weltweit werden einer neuen Studie zufolge jährlich bis zu zwei Milliarden Tonnen Lebensmittel weggeworfen. Das wäre ungefähr die Hälfte aller Lebensmittel - und genug, um drei Milliarden Menschen zu ernähren.

Beitrag vom 05.01.2013

Die Wochenzeitung, Zürich

Notizen von einer Reise durch die malische Krise

Zürich, Januar 2013

Von Charlotte Wiedemann

Es wird viel gelacht in Mali, immer noch. Auch die Musik ist noch da, hängt über den braunen Lehmstraßen der Quartiers von Bamako, dieser dörflichen Hauptstadt. Und jeder Sonntag ist Hochzeitstag, als sei die Zukunft ohne Schatten; die Frauen schwer herausgeputzt, ihre Gesichter nach der Mode so lange gepudert und geschminkt, bis sie chinesischen Masken ähneln.

Beitrag vom 04.01.2013

France 24

Could 2013 spell the end for plastic bags?

By Sophie PILGRIM

Mali and Mauritania became the latest African countries to ban plastic bags this week in what appears to be an increasingly popular environmental gesture. Could we soon see an end to plastic bags, and if so, what will replace them?

Beitrag vom 03.01.2013

Allgemeine Zeitung, Windhoek

Das Herz von Afrika kommt nicht zur Ruhe

Nach dem Wiederaufflammen des Bürgerkrieges in Ostkongo zum Ende des Jahres 2012 ist nun auch die benachbarte Zentralafrikanische Republik Schauplatz einer Rebellion geworden, unter der vor allem die Zivilbevölkerung des bitterarmen Landes leidet. Für Unruhe in der früheren französischen Kolonie sorgt eine aus drei Gruppen bestehende Rebellenkoalition, die unter den Namen Séléka firmiert.

Beitrag vom 02.01.2013

FAZ

Bauen in Südafrika

Die richtige Entwicklungshilfe

Architekturstudenten aus Österreich und Deutschland sind am Bau zweier Schulen in Südafrika beteiligt. Es geht um die langjährige Schaffung von Strukturen - und um das Wiederbeleben vergessener Traditionen.

Von Wojciech Czaja, Johannesburg

Beitrag vom 01.01.2013

The Christian Science Monitor

Africa's energy consumption growing fastest in world

Africa's energy demands are skyrocketing, but with 64 recent major discoveries of fuel deposits, it is in a good position to meet its needs.

By Mike Pflanz, Correspondent

Nairobi, Kenya
As the sun sets over Africa each day, instead of flicking a light switch or heating up the oven, most people put a match to a kerosene lantern or a burning ember to a charcoal stove.

Beitrag vom 24.12.2012

Westdeutsche Zeitung

Die Angst der Christen wächst
Von Laszlo Trankovits

Radikale Moslems bedrängen in vielen Ländern die anderen Religionen. Besonders verzweifelt ist die Lage in Nigeria.

Vor einem Jahr mussten Christen in Nigeria Terroropfer nach einem Anschlag der Moslems begraben.
Vor einem Jahr mussten Christen in Nigeria Terroropfer nach einem Anschlag der Moslems begraben.

Beitrag vom 24.12.2012

Handelsblatt

Streit über Feldexperimente
Ökonomen stecken Entwicklungshilfe ins Labor

von Malte Buhse

Was die einen als Revolution feiern, ist für andere unethische Schmalspurforschung. Mit kontrollierten Feldexperimenten wollen manche Ökonomen die Entwicklungspolitik umkrempeln. Kritiker bezweifeln die Aussagekraft.

Beitrag vom 23.12.2012

Le Monde

Mali : des islamistes détruisent les derniers mausolées de Tombouctou

Les islamistes qui occupent le nord du Mali ont à nouveau détruit, dimanche 23 décembre, des mausolées de Tombouctou, en promettant de les anéantir tous. Après des amputations à Gao la semaine dernière, ces exactions sonnent comme un pied de nez au feu vert de l'ONU à l'envoi d'une force armée internationale pour les combattre.

Beitrag vom 22.12.2012

Südtirol Online

Afrikas Dilemma: Trotz Wirtschaftsboom wenig Entwicklung

Laszlo Trankovits, dpa

Afrikas Wirtschaft boomt und lockt Investoren. Verantwortlich sind die Rohstoffe. Nur eine Minderheit der eine Milliarde Afrikaner profitieren davon. Afrikas Schwächen verhindern nachhaltige Entwicklung. Aber Geschäfte kann man machen - nicht nur die Chinesen.

Alle wollen "Löwenstaaten" werden. Afrikas Länder träumen von einer Entwicklung wie die erfolgreichen "Tigerstaaten" Asiens.