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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag vom 15.11.2019

APA/OTS

FPÖ-Haider kritisiert unkontrollierte Entwicklungshilfe zur CO2-Reduktion

„Baut Afrika mit EU-Mitteln Kohlekraftwerke?“

Wien (OTS) - „Allein im Jahr 2018 überwiesen die EU und ihre Mitgliedsstaaten 21,7 Milliarden Euro an Entwicklungsstaaten zur Treibhausgasreduktion. Gleichzeitig wird in Afrika der Bau von Kohlekraftwerken forciert. Das ist doch ziemlich abstrus“, kritisierte heute der freiheitliche Europaparlamentarier Mag. Roman Haider die europäische Entwicklungspolitik in diesem Bereich scharf.

Beitrag vom 14.11.2019

BBC World Service

‘We failed to reach Europe – now our families disown us’

By Tim Whewell

Most of the West African migrants who fail to reach Europe eventually return to their own countries, but it can be a bitter homecoming. In Sierra Leone, returnees are often rejected by relatives and friends. They're seen as failures, and many stole from their families to pay for their journey.

Some readers will find this story disturbing

Beitrag vom 14.11.2019

stern

König von Swasiland kauft 19 Rolls-Royce und 120 BMW, während sein Volk hungert

Der König von Swasiland, Mswati III., hat insgesamt 139 Autos für sich und seine Familie auf einmal gekauft. Dafür gab er etwa 15 Millionen Euro aus. Währenddessen hungert sein Volk. Die Löhne sind in dem Kleinstaat extrem niedrig und das Gesundheitssystem kollabiert.

Beitrag vom 14.11.2019

Associated Press

UN chief: Terrorists strengthen foothold in Africa’s Sahel

By EDITH M. LEDERER

UNITED NATIONS (AP) — Secretary-General Antonio Guterres is warning that terrorist groups have strengthened their foothold across Africa’s Sahel region, which is experiencing escalating violence.

The U.N. chief said in a report to the U.N. Security Council circulated Wednesday that the expanding foothold is “making large swaths of territory unstable and stoking ethnic, violence, especially in Burkina Faso and Mali.”

Beitrag vom 13.11.2019

DLF Kultur

Südafrikas Afrophobie

Die Wurzeln der Fremdenfeindlichkeit

Von Leonie March

Ausschreitungen gegen Ausländer: im Viertel Jeppestown in Johannesburg, Anfang September. (AFP / Guillem Sartorio)
In Südafrika kommt es immer wieder zu Gewalt gegen Einwanderer aus anderen afrikanischen Staaten. Die brutalen Attacken geschehen teilweise vor den Augen der Polizei. Doch die Regierung leugnet die Fremdenfeindlichkeit, sie passt nicht zum Image der Regenbogennation.

Beitrag vom 13.11.2019

New York Times

Gambia

Women in Gambia Describe Torture After Ex-President Called Them Witches

Gambia’s former president ordered people he accused of “witchcraft” to be kidnapped and tortured. The victims now plan to tell a truth commission what happened.

By Julie Turkewitz

Beitrag vom 12.11.2019

ZDF

UN-Weltbevölkerungskonferenz - Was Bildung mit Bevölkerungswachstum zu tun hat

von André Madaus

Seit 25 Jahren verfolgt die UN-Weltbevölkerungskonferenz konkrete Ziele, ab heute zieht sie Bilanz. Klar ist: Afrika wächst rasant, drängende Fragen bleiben offen.

Beitrag vom 12.11.2019

FAZ

Geld für „Abfangdienste“

Nach Italien bezahlt offenbar auch der Inselstaat Malta die libysche Küstenwache/

Von Matthias Rüb, Rom

Ob geheim oder nicht, ist strittig. Unstrittig dagegen ist, dass die Regierung in Valletta und die maltesischen Streitkräfte mit der „Regierung der Nationalen Übereinkunft“ in Tripolis unter Ministerpräsident Fajez Sarradsch sowie mit der libyschen Küstenwache kooperieren, um den Flüchtlingsstrom von Nordafrika über das Mittelmeer einzudämmen.

Beitrag vom 12.11.2019

DLF

Kinderreichtum in Afrika

Warum Kinder für das Ansehen wichtig sind

Afrikas Bevölkerung könnte sich bis zum Jahr 2050 verdoppeln. Das liegt auch daran, dass viele Staatsoberhäupter nicht für Familienplanung werben. Denn für viele bedeuten mehr Kinder immer noch mehr Reichtum – und Prestige. Doch für die einfache Bevölkerung geht diese Gleichung kaum auf.

Von Antje Diekhans

Beitrag vom 09.11.2019

Spiegel Online

Afrikanische Migranten in China

Die Geschäfte stimmen, das Gefühl nicht

Von Georg Fahrion, Guangzhou

Nicht nur der Westen, auch China zieht Migranten aus Afrika an - und trotz Rassismus und Diskriminierung erkämpfen sich viele dort beruflichen Erfolg. Wie leben sie in dem Land mit der weltweit niedrigsten Einwandererquote?

Beitrag vom 09.11.2019

Berliner Zeitung

Afrika setzt weiter auf Kohle und Öl

Die Regierungen des Kontinents erteilen der Forderungen nach dem Verzicht auf fossile Energieträger eine Absage. Sie sehen in dieser Art der Energiegewinung einen Katalysator für wirtschaftliches Wachstum in ihren Ländern.

Kapstadt/London - Die Länder Afrikas werden zunächst weiterhin Öl, Kohle und Gas zur Energiegewinnung nutzen. Das zeigte sich bei der Konferenz Africa Oil Week in Kapstadt. Ohne Energie gebe auf dem Kontinent kein Wachstum.